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Familiendaten der
Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg
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1696 - 1757 (61 Jahre)
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Name |
Johann Georg Geiling |
Titel |
Stadtschultheißenamts-Anwalt |
Geburt |
1696 |
Heilbronn,,,,,,,, |
Geschlecht |
männlich |
Beruf |
Jurist |
Tod |
1757 |
Personen-Kennung |
I13382 |
Paul Wolfgang Merkel |
Zuletzt bearbeitet am |
20 Jul 2004 |
Vater |
des Inneren Rats Johann Georg Geiling, geb. 07 Sep 1657, Heilbronn,,,,,,,, gest. 23 Dez 1729, Heilbronn,,,,,,,, (Alter 72 Jahre) |
Mutter |
Maria Barbara Hesser, geb. 24 Mrz 1671, Heilbronn,,,,,,,, gest. 03 Mrz 1752, Heilbronn,,,,,,,, (Alter 80 Jahre) |
Eheschließung |
10 Mai 1687 |
Heilbronn,,,,,,,, |
Notizen |
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Familien-Kennung |
F5689 |
Familienblatt | Familientafel |
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Fotos |
| Geiling Brüder Grabdenkmal für die Brüder Geiling:
Johannes Geiling (1696-1757) Jurist, von 1734-1754 Stadtschultheiß und Vogt zu Frankenbach
Georg Heinrich Geiling (1698-1756) Jurist, ab 1729 Ratskonsulent und Stadtsyndicus
Beides Söhne des BM Johan Georg Geiling (1657-1729)
Dieses große Barockdenkmal stand an einer Mauer des Alten friedhofs und wurde dann 1904 in das Lapisarium im Fleischhaus verbracht.
Im Katalog von Dr. Schliz wird es unter Nr. 215 geführt und ist auf einem Gesamtbild gut zu erkennen.
Die verschiedenen Teile - Sockel mit schlafendem mann, Schrifttafel, Porträttafel sowie 2 Frauenfiguren - sind alle erhalten. Sie konnten aber noch nicht zusammengelegt werden.
Lit.: E. Lang (HVH 6/1900) Nr. 90
Katalog Schliz Nr. 215
Schwaben und Franken Nr. 12/1965
43.23.05 Texte zu den Steinen im Lapidarium Heilbronn |
| Geiling Brüder Ausschnitt Grabdenkmal für die Brüder Geiling:
Johannes Geiling (1696-1757) Jurist, von 1734-1754 Stadtschultheiß und Vogt zu Frankenbach
Georg Heinrich Geiling (1698-1756) Jurist, ab 1729 Ratskonsulent und Stadtsyndicus
Beides Söhne des BM Johan Georg Geiling (1657-1729)
Dieses große Barockdenkmal stand an einer Mauer des Alten friedhofs und wurde dann 1904 in das Lapisarium im Fleischhaus verbracht.
Im Katalog von Dr. Schliz wird es unter Nr. 215 geführt und ist auf einem Gesamtbild gut zu erkennen.
Die verschiedenen Teile - Sockel mit schlafendem mann, Schrifttafel, Porträttafel sowie 2 Frauenfiguren - sind alle erhalten. Sie konnten aber noch nicht zusammengelegt werden.
Lit.: E. Lang (HVH 6/1900) Nr. 90
Katalog Schliz Nr. 215
Schwaben und Franken Nr. 12/1965
43.23.05 Texte zu den Steinen im Lapidarium Heilbronn |
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Notizen |
- Von den 13 Kindern des Paares starben 6 im frühen Alter. Die am Leben Gebliebenen machten alle „ gute Partien" und knüpften die Bande mit den einflußreichen Familien in der Stadt enger.... - Der Sohn Johann Georg ( 1696 - 1757 ) Jurist, wurde nach seiner Rückkehr vom Studium ins Stadtgericht gewählt. 1727 wurde er Stadtschultheißenamts - Anwalt , von 1734 - 1754 war er Stadtschultheiß ( erster Zivilrichter ) und zugleich Vogt von Frankenbach, ein kaiserliches Lehensamt über dieses zum Territorium Heilbronn gehörige Reichsdorf. - Er war verheiratet mit Regina Catharina v. Roßkampf ( 1678 - 1748 ), die zwar 18 Jahre älter als er, dafür aber sehr reich war. Sie war die Witwe des Georg David Lambert v. Roßkampf auf Trappensee und die Tochter des Johann David v. Feyerabend und der Zuckerbäckerstochter Catharina Blank von Straßburg. Er war zu seiner Zeit der reichste Heilbronner und versteuerte 43 475 Gulden Vermögen. -
Aus Artikel in SCHWABEN UND FRANKEN, Heimatgeschichtliche Beilage der HEILBRONNER STIMME, 11. Jahrgang / Nummer 12, Samstag den 11. Dezenber 1965, Seite II: DIE HEILBRONNER BÜRGERMEISTER DES 18. JAHRHUNDERTS (III) - 5. BÜRGERMEISTER LIC. JOHANN GEILING (1657-1729)
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