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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Johannes Jacob Felwinger

männlich 1647 - 1647  (0 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  Johannes Jacob Felwinger wurde geboren am 17 Jul 1647 in Altdorf,,,,,,,,; getauft am 19 Jul 1647 in Altdorf,,,,,,,, (Sohn von Professor der Philosophie, Mathematik und Logik Johann Paul Felwinger und Anna Katharina Held); gestorben am 20 Jul 1647.

Generation: 2

  1. 2.  Professor der Philosophie, Mathematik und Logik Johann Paul FelwingerProfessor der Philosophie, Mathematik und Logik Johann Paul Felwinger wurde geboren am 16 Apr 1606 in Nürnberg,,,,,,,,; getauft am 16 Apr 1606 in St. Sebald (Sohn von Johann Hans Felwinger und Katharina Schwartz); gestorben am 23 Okt 1681 in Altdorf,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1626, Altdorf,,,,,,,,; Student
    • Beruf: 1633, Altdorf,,,,,,,,; Magister
    • Beruf: 1636, Altdorf,,,,,,,,; Inspektor

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. VI. 38 (Mez-Nr. 1510)
    Ehrenvest u. wolgelart
    Professor der Politik, Logik und Metaphysik in Altdorf; 1626 Studium in Altdorf, dann Jena und Helstedt, in Altdorf 1633 Magister, 1636 Inspector in Altdorf, 1638 Professor
    Johann Paul Felwinger änderte seinen urspünglichen Namen F. in Felwinger, um sich von einem anderen Felbinger zu distanzieren, der Sozianer war, Anhänger einer 1605-1617 in Altdorf sehr aktiven Sekte.

    LEBENSLÄUFE früher Merkel-Vorfahren (außer Namensträger Merkel), Arthur Mez, 1987
    Eingescannt und den Personen in GenPusWin/Merkel 2000 zugeordnet von Eberhard Brick, 2005

    JOHANN PAUL FELWINGER
    Professor der Philosophie, Metaphysik, Logik und Politik in Altdorf
    1606 - 1681
    (Will, Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon (1755 ff.) I 398 - 400)

    F e l w i n g e r (Johann Paul) ein berühmter Philosophe zu Altdorf, kam auf die Welt zu Nürnberg den 18 April 1606. Der Vatter war JOHANN, Burger und Gastgeb, die Mutter aber CATHARINA SCHWARZIN, eine Schwester Paul Nigrini, oder Schwarzens, Nürnbergischen Rathschreibers, der für das Wohl und die Studia unsers Felwingers ungemein besorgt war. Er hies eigentlich Felbinger, schrieb sich aber, um dem Socianer Felbinger im Namen nicht ähnlich zu seyn, Felwinger. Er gieng zuerst in die Sebalder Schule, dann kam er 1623 den 1 May in das Gymnasium nach Altdorf, wo er gleich in die zweyte Klasse Cph. Speccii gesetzet wurde, und darinnen so zunahm, daß er 1626 ad Lectiones publicas gelassen, und sobald nach Strasburg auf die hohe Schule geschickt wurde. Weil er aber daselbst erkrankte, so ruffte man ihn auch gar bald wieder zurück nach Altdorf, wo er seine Studien fleisig fortsetzte und 1627 unter M. Joh. Conr. Dannhauern, der Magister legens in Altdorf und sein Lehrmeister war, de origine animae, 1628 aber unter dem Prof. Joh. Koben de demonstratione disputirte. Weil er Verlangen trug, auf eine andere Universität zu gehen, so schickte man ihn 1629 nach Jena: er kam zu Stahlen ins Haus, und begab sich auch zu ihm, so wie zu Hier. Prätorius, Paul Slevogten, Joh. Major, Joh. Gerhard und Joh. Himmel in die Lehre. Auch hier zeigte er sich mit seiner Geschicklichkeit, und disputirte nicht nur den 19 Dec 1629 unter Stahlen de actu, sondern auch. den 6 Febr. 1630 (wir wissen aber nicht, unter wem und wovon,) und den 17 Febr. gleichfalls unter Stahlen de generibus distinctionum: ja er stellte sogar privatim mit einigen jungen Leuten ein Exercitium logicum an und lies über Horneii dispp. logicas disputiren. Nun ging er zum drittenmal nach Altdorf, sollte 1632 um Pfingsten Magister werden, konnte aber diese Würde wegen der Kriegs-Unruhen nicht eher als den 25 Jan. 1633 erhalten. Mit dieser Würde geziert begab er sich nach 'Helmstädt, hörte Ge. Calixtum, Conr. Horneium und Paul Müller, von welchen er nicht nur getreulich unterrichtet, sondern auch anderweitig unterstützt worden ist, indem er sonsten hätte Noth leiden müssen, da er aus dem Vatterlande, welches der Krieg gesperret hat, keine Hilfe erhalten konnte. Er nahm auch wirklich auf Recommendation dieser Männer Condition zu Rottdorf bey einem Hrn. von Streithorst an, und gab einen Informator seiner Kinder ab. Von dar kam er nach Halle als Hofmeister zweyer Edelleute, eines von Brandenstein und eines von Diskau. Als er auch diesen Ort wegen der Kriegs-Unsicherheit verlassen wollte, kriegte er die Vocation als Inspector nach Altdorf, that noch eine kleine Reise und trat 1636 sein Amt an. 1637 kriegte er die Vocation als Gräfl. Wolffsteinischer Superintendent zu Sulzbürg, die er auch wirklich angenommen hat, so daß er sich in einem Schreiben an Hrn. Lic. Müller in Hamburg vom 28 Jul. 1637 schon als Superintendens Sulzburgensis unterschrieben: alleine es gieng diese Sache wieder zurück, er blieb in Altdorf, und wurde 1638, da Joh. Kob in die Juristen-Facultät übergieng, ordentlicher Prof. der Philosophie, oder eigentlich der Metaphysic, doch mit Beybehaltung des Inspectorats. Er ruhte aber nicht eher, bis er, wie er selbst sagt, von dem beschwerlichen Inspector-Amte befreyet wurde, welches 1639 geschah, da er noch die Profession der Politik erhielte, wodurch er erst in den academischen Senat kam, und wo er dann den M. Joh. Heinr. Blendinger an seine Stelle zum Inspector recommendirte, der es auch hernach geworden ist. A. 1641 kriegte er noch die Profession der Logik. 1670 übergab er die politische Profession mit Bestättigung der Obern seinem Sohne, Johann Jobst, (die er jedoch nach dessen 1672 erfolgtem Tod zum zweytenmale übernommen,) und 1681 trat er auch die logische dem damaligen Inspector M. Ge. Paul Rötenbeck ab, und machte sich also von Arbeiten leicht, deren er vorher genug mit allem Beyfall verrichtet hat.
    In den Ehestand begab er sich 1639 den 21 Oct. mit Jgfr. ANNA CATH., Herrn D. Cph. Heldens, Nürnbergischen Consulentens, Tochter, und zeugte mit ihr folgende Kinder:
    1. CLARA CATHAR. die JOH. GE. HIRSCHBACH, Pfarrer in Dürrenmungenau, geheyrathet.
    2. 2) ANNA MARIA, welche JOH. WILH. REINSPERGER, nachmaligen Pfarrer in Leimburg zur Ehe gekriegt.
    3. JOH. JOBST, dessen Leben alsobald folft.
    4. CARL ERASM. der im 30sten Jahr s. A. als ein Candidat der Rechte ledig verstorben.
    5. JOHANN JACOB, der nur einige Tage gelebt.
    6. MAR. MAGD. die in der Jugend verschieden, so wie
    7. ANNA REGINA.
    8. CATH. SIBYLLA, welche dem Hrn. Prof. RÖTENBECK angetrauet worden. Er hat zweymal das Rectorat und 9mal das Decanat seiner Facultät verwaltet, und ist endlich den 23 Oct. 1681 seeeligen Todes verblichen. Er gehört unter die academischen Lehrer, die am stärksten disputirt haben; wie denn die meisten seiner Schrifften Disputationes sind, wovon hier ein Catalogus erscheint: (hier nicht wiedergegeben!)

    Beruf:
    später in Jena und Helmstedt

    Johann heiratete Anna Katharina Held in 21 Okt 1639 / 15 Sep 1639 in Altdorf,,,,,,,,. Anna (Tochter von Christoph Held und Susanna Hardesheim) getauft am 09 Nov 1611 in St. Sebald; gestorben in 1662. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Anna Katharina HeldAnna Katharina Held getauft am 09 Nov 1611 in St. Sebald (Tochter von Christoph Held und Susanna Hardesheim); gestorben in 1662.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: ev

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. VI. 39 (Mez-Nr. 1511) Jöcher; Will NGL 1 398; Zedler

    Kinder:
    1. Katharina Sibylla Felwinger wurde geboren am 11 Nov 1653 in Altdorf,,,,,,,,; getauft am 13 Nov 1653 in Altdorf,,,,,,,,; gestorben am 12 Dez 1708 in Altdorf,,,,,,,,.
    2. Clara Catharina Felwinger wurde geboren am 10 Jun 1640 in Altdorf,,,,,,,,; getauft am 12 Jun 1640 in Altdorf,,,,,,,,.
    3. Anna Maria Felwinger wurde geboren am 10 Mrz 1642 in Altdorf,,,,,,,,; getauft am 11 Mrz 1642 in Altdorf,,,,,,,,.
    4. Joh. Jobst Felwinger wurde geboren am 21 Jan 1644 in Altdorf,,,,,,,,; getauft am 23 Jan 1644 in Altdorf,,,,,,,,; gestorben am 19 Jun 1672.
    5. cand. jur. Carl Erasmus Felwinger wurde geboren am 12 Sep 1645 in Altdorf,,,,,,,,; getauft am 13 Sep 1645 in Altdorf,,,,,,,,; gestorben in 1675.
    6. 1. Johannes Jacob Felwinger wurde geboren am 17 Jul 1647 in Altdorf,,,,,,,,; getauft am 19 Jul 1647 in Altdorf,,,,,,,,; gestorben am 20 Jul 1647.
    7. Maria Magdalena Felwinger wurde geboren am 03 Aug 1648 in Altdorf,,,,,,,,; getauft am 04 Aug 1648 in Altdorf,,,,,,,,; gestorben am 17 Apr 1649.
    8. Anna Regina Felwinger wurde geboren am 26 Sep 1650 in Altdorf,,,,,,,,; getauft am 28 Sep 1650 in Altdorf,,,,,,,,; gestorben am 21 Okt 1659.


Generation: 3

  1. 4.  Johann Hans FelwingerJohann Hans Felwinger wurde geboren in in Kulmbach,,,,,,,,; gestorben am 05 Mai 1639 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 08 Mai 1639 in St. Sebald.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Nürnberg,,,,,,,,; Kaufmann
    • Beruf: Krämer, Gastwirt

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. VII. 76 (Mez-Nr. 3020)
    G. Zeller: kam "aus dem oberen Marggrafthumb Brandenburg" nach Nürnberg

    Johann heiratete Katharina Schwartz am 26 Okt 1597 in St. Sebald. Katharina (Tochter von Georg Schwarz und Agnes) wurde geboren in 1569; getauft am 27 Jul 1569 in St. Sebald; gestorben in 1641 in Nürnberg,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Katharina SchwartzKatharina Schwartz wurde geboren in 1569; getauft am 27 Jul 1569 in St. Sebald (Tochter von Georg Schwarz und Agnes); gestorben in 1641 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. VII. 77

    Kinder:
    1. 2. Professor der Philosophie, Mathematik und Logik Johann Paul Felwinger wurde geboren am 16 Apr 1606 in Nürnberg,,,,,,,,; getauft am 16 Apr 1606 in St. Sebald; gestorben am 23 Okt 1681 in Altdorf,,,,,,,,.
    2. Ruprecht Felwinger getauft am 22 Nov 1598 in St. Sebald.
    3. Hans Felwinger getauft am 20 Aug 1600 in St. Sebald.
    4. Maria Felwinger getauft am 03 Aug 1602 in St. Sebald.
    5. Magdalena Felwinger getauft am 25 Jan 1604 in St. Sebald.

  3. 6.  Christoph HeldChristoph Held wurde geboren am 16 Okt 1565 in Auerbach,,Oberpfalz,,,,,, (Sohn von Friedrich Held); gestorben am 06 Sep 1618 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 06 Sep 1618 in St. Sebald.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1595, Nürnberg,,,,,,,,; J. U. D., Rechtskonsulent

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. VII. 78
    Ehrenvest und hochgelert
    ICtus=Juris Consultus in Nürnberg; 1593 Dr. jur. in Basel, 1594 Ratsadvocat in Nürnberg, 1595 Rechtsconsulent, 1600 Genannter des Größeren Rats

    /5626
    Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
    in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
    eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

    H e 1 d
    Held, Dr. Christof, Rechtsconsulend d. Stadt Nbg. 1565 - 1618
    Verh. I: Helena Sichert
    II: Susanna Hardesheim
    Urkunden im Stadtarchiv Nbg.:
    1601 Z L 114 12 b kauft zu Erlangen
    1615 L 127 74 1618 L 180 54
    Zusammenhang mit Sichart??
    Joh. Friedr. Sichart, Kauf- u. Handelsherr i. Nbg.
    Compagnon d. Seidenfabrik in Roveredo
    Reichsadel 4.4.1737
    Verh. m. Magd. Margaretha Preu
    Sohn: Justus Jacob Sichart von Sichartshoff
    1718 -1767. Poln. Saechs. Legationsrat u.
    Resident zu Nbg.
    Verh. 1742 mit seiner Base:
    Felicitas Sichart von Sichartshoff 1723-1743
    Tochter d. Joh. Friedr. Sichart; Poln. Saechs. Rat u. Resident in Nbg. (Sohn d. Joh. Friedri S. Gründer d. Handelshäuser zu Nbg. u. Leipzig und d. Seidenfabrik zu Roveredo und der Magdalena Schäfer) Arch. f. Sippenforschg. 1938 (15. Jg.)
    S.322
    Held, Sigmund; d. grösseren Raths als Zeuge 1530 März 22. (Nor. III S.17 u.109
    "Der Heldten Geschlecht Stammen u. Gedächtnis" Germ. Museum
    s. Nor. + S.521 Hans Heldt u. Fr. Anna Haus hinter d. Hof
    19. Sept. 1401 Haus am Vischbach. d. deutschen Haus
    Fritz Heldt Steinhaus am Rohsmarkt 22.5.1430
    Stadtarchiv Handakten Held IV, 40
    Briefe: Joh. Paul Held (Freund u. Vetter) dd. Lichtenau
    16.9.1814
    an Secretair Held
    " Sohn ?(nicht zu entziffern) Held an N. A.
    Held skr.
    Nbg. Lit. S Nr. 603 beim Rosenbad
    dd. Culmbach 17.9.1818 bei Schwiegereltern
    Jacob Maximilian Andreas Held 1756-1785 Besitzer der Sternapotheke
    von Bayreuth (Gesch. Apothek.?)
    Altdorfer Matrikel Register:
    1579 19.111. Christopherus Held, Aurbaccensis
    1593 8.1. Christopherus Held Aurbacencis
    Anm. Bürgermeister v. Auerbach bis 1629
    + 1636 zu Hartenstein
    Dipt. Lan 121 1593 111/11 1594 11/1 1595 publ.



    Sebastian Held t 1634
    (wahrsch. a. Pest)
    wurde 1628 katholisch u. übernahm
    die Gastwirtschaft





    Hans Christoph Held
    gestrichen
    Gastwirt z. "Wilden Mann" in Amberg 1, 12, 1631
    Friedrich Held 1548-1572 Gastgeber in Auerbach
    Dr. Christoph Held Sebastian Held 1571-1609 Gastwirt zum Roten
    Consul i. Ngb. t 1618 Hahn i. Auerbach
    Auerbach Nr. 72. Bürgermeister
    7.9.1625

    Christoph Held studierte zuerst in Altdorf,
    * 1578 war Fähnrich + Hartenstein (als Exulant) 1636
    hatte die Gastwirtschaft 1609-1628
    Verh. I.; 1604 m. Katharina Flaschner. II: 25.11.1617 m.
    von Amberg +1615 Veronika Kurz von
    Velden
    kehrte 1636 n. Auerbach z.K.
    wurde katholisch
    2. Ehe m. Handelsmann u. Stadtbaumeist.
    Stephan Lippert

    Dr. Johannes (Hans) Held
    *Auerbach 20.11.1628
    + 16.8.1693
    berühmt; Pfarrer b. St.
    Hans Friedrich + 1690 Georg Paul Hans Christoph Lorenz; Prof. d. hebräisch,
    1660 übern. d. väterl. Gerber Tuchscherer u. cyrisch. Sprache; Rektor d. Gymnas.
    Anwesen. Bürgermeister
    u. Bäcker.
    Hans Kaspar Held
    Bäcker u. Bürgermeister
    besass 1690-1696 das Haus 72


    Johanna Held Franziska Held Verh. m. Oberschreiber
    besassen 1696-1754 das Haus Feuchtenberger


    Dr. Herbert Koch
    Jena Jena, den 23. Juli 19J4
    Normannenstr. 2

    Sehr verehrter Herr v. Merkel
    Die hiesige Universitätsbibliothek überliess mir Ihre Anfrage v. 20.ds. zur Erledigung. Ich teile Ihnen dazu folgendes mit:
    Held, Philipp Christoph, geb. 1595 in Nürnberg, Sohn des
    Chrisboph Held, Rechtsgelehrtem und Ratsmitgliedes, erhielt 16o9 den Johann Schröter aus Osterburg als "Informator", bezog mit diesem die Universität Altdorf und 1612 die in Jena. Am 1. Mai 1614 erkrankte er an Blattern.
    Baier, Johann Wilhelm geb. 11. Sept. 1647 in Nürnberg, wurde
    später Professor in Jena und starb 1695 als General-Superintendent in Weimar.
    Genaueres über diesen finden Sie u. a. bei Günther, Lebensskizzen der Jenaischen Professoren.(1851 3.21, wo auch mehr Literatur angegeben ist .)

    Sollten Sie mehr wissen wollen, so bitte ich sich an mich zu wenden; ich kann leicht Auskunft einholen. Über Baier verweist z. A. Adrian Beier auf eine ausführliche Lebensbeschreibung im 7. Bande seiner handschriftlichen "Athenae Selanae"
    Univ.Bibl.Jena Nr.825



    Mit deutschen Grusse
    ergebenst­
    gez. Dr. Koch


    Bad Brückenau 24.7.1934 Deutscher Hof Hermannsheim

    Lieber Vetter!
    Da Du so freundlich warst mich auf die Jenaer Bibliothek aufmerksam zu machen, darf ich Dir auch die mir zugegangene Antwort unterbreiten, d.h. eine richtige Antwort ist es nicht, denn ich hatte gefragt, ob ich Abschriften haben könnte. Ich hatte das Material nicht hier um prüfen zu können, ob wir mit den Held verwandt sind, mit den Baier sind wir jedenfalls nicht blutsverwandt. Der J.... Baier könnte höchstens ein Bruder der Ahnin Ursula Bayerin sein.. Ich möchte aber annehmen, dass der Ahne Johann seine Frau noch aus einfacheren Kreisen geholt hat. Was meinst Du? Ich habe die Abschrift des Familienbuches hier nicht zu Händen. Vielleicht gibt das Familienbuch einen Gehalt darüber, wer der Schwiegervater des Johann war. Nach meiner Heimkehr nach München im September werde ich in meiner Familienbuch-Abschrift recherchieren. Eine Verwandtschaft des Jenaer Held mit meiner Großmutter geb. Held scheint mir nicht wahrscheinlich. Ihr Vater war der ...sekretär Nikolaus Adam Held (1752-1843), dessen Vater Adam (1725-1766) Held, und dessen Vater war in Lichtenau, nicht in Nürnberg. Die Spur führt also von Nürnberg fort.
    Hoffentlich geht es Euch zufriedenstellend. Ich befinde mich mit Lulu(?) hier wohl. Ihr Bein funktioniert wieder, auch hat sie guten Appetit. Doch ist sie recht mager. Am 31. fährt sie nach Partenkirchen, ich fahre am 4. August nach. Das Wetter war anfänglich heiss, jetzt ist es kühl. Wir hatten auch ein mäßiges Quantum Regen gehabt.
    Alles Gute für Euer Ergehen u. herzliche Grüsse an Euch
    von Deinem getreuen Vetter Paul v. Merkel (IV 1379
    Adressat ?


    Zeugniß
    Es wird hiemit bestätigt, daß Emil Adolph Alfred Ludig M e r k e 1 geboren zu Gröningen am 17. Februar 1899 am 17. Februar 1904 noch am Leben war,

    ... .... Merkel

    LEBENSLÄUFE früher Merkel-Vorfahren (außer Namensträger Merkel), Arthur Mez, 1987
    Eingescannt und den Personen in GenPusWin/Merkel 2000 zugeordnet von Eberhard Brick, 2005

    CHRISTOPH HELD
    Rechtskonsulent der Stadt Nürnberg
    1565 - 1618
    (Will, Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon (1755 ff.) III 77)
    H e l d (Christoph) ein ICtus (Juris Consultus = Rechtsgelehrter), aus Auerbach in der Ober-Pfalz gebürtig, kam auf die Welt den 16 Oct. 1565. Er wurde zuerst Doctor Juris, dann 1594 Advocat bey der Republik Nürnberg, 1597 Consulent und starb 1618. Seine erste Frau hies HELENA und starb 1609 den 18 April: seine andere, die er den 20 Nov. 1609 nahm, war SUSANNA, CPH. HARDESHEIM, ICti, Tochter: unter andern guten Freunden hat ihme bey dieser zweyten Vermählung, der berühmte Friedr. Taubmann Glück gewunschen. Von der ersten ist uns ein Sohn bekannt, PHILIPP CPH; von der andern heyrathete eine Tochter, URSULA, 1641 PHIL. BEERNBECKEN, Syndicus zu Gotha, und vermuthlich war der Sohn, WOLFG. FRIEDRICH, auch aus der andern Ehe, so wie die Tochter, ANNA CATH. die der Professor Joh. Paul Felwinger in Altdorf 1639 geheyrathet hat, und die jüngste, MARIA MAGDALENA, so GEORG WALTHERN zur Ehe hatte.
    Wie er ein um Nürnberg hochverdienter Mann war, so verfassete er auf Verlangen zwey wichtige Bedenken, die hier und dar geschrieben zu finden sind, und in dem Catal. Rink n. 8631 also betitelt angetroffen werden:
    Bedenken, die Nieder-Gerichtsbarkeit, auch Frevel, Steuer, Reiß, Folg und Umgeld, so ein E. Rath zu Nürnberg über seine Unterthanen zu Bretfeld Häuser und andern Dörfern im Stifft Bamberg zu haben vermeint, betr. fol.
    Gutachten von der im Lande Franken üblichen Distinction zwischen Freiß und Frevel, insonderheit aber, was für Irrungen dieserhalber der Rath zu Nürnberg mit Bamberg, Eichstedt, Pfalz-Neuburg, Brandenburg und andern Nachbarn hat, auch durch was für Mittel dieselbe bey seinen Befugnissen sich erhalten könne. (Übergeben den 17 Jun. 1613) fol.

    (Dazu Supplement (1802 ff.) VI 52)
    * H E L D (CHRISTOPH) disputirte 1588 zu Altdorf unter GIPHANIUS de jure et divisionibus rerum. Sein weitläufiges, deductionsmäßiges Bedenken über die Niedergerichtsbarkeit, wie man darinnen fundiret und sich derentwegen gegen die Benachbarten zu verhalten habe, besitzt die Willisch Norische Bibliothek in Nürnberg sehr vollständig mit Beilagen und einem ausführlichen Register, welches nach einer andern Handschrift unter dem Titel gedruckt worden ist:
    o Nürnbergische Rathschläge von der Frevelnuß, zur Erläuterung der Nürnb. Reformation und Privilegien ans Licht gestellt aus Handschriften. I. Theil, 1784. 4.

    Beruf:
    ICtus=Juris Consultus

    Christoph heiratete Susanna Hardesheim am 20 Nov 1609 in St. Sebald. Susanna (Tochter von Ratskonsulent Christoph Hardesheim und Anna Maria Mainhardt) getauft am 22 Jan 1581 in St. Sebald; gestorben in 1627; wurde beigesetzt am 07 Feb 1627 in St. Sebald. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Susanna HardesheimSusanna Hardesheim getauft am 22 Jan 1581 in St. Sebald (Tochter von Ratskonsulent Christoph Hardesheim und Anna Maria Mainhardt); gestorben in 1627; wurde beigesetzt am 07 Feb 1627 in St. Sebald.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Religion: ev

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. VII. 79
    Will NGL 2 77, 6 52

    Notizen:

    Will, Nürnb,Gelehrten-Lex. 2 77, 6 52; Kupferstiche

    Kinder:
    1. 3. Anna Katharina Held getauft am 09 Nov 1611 in St. Sebald; gestorben in 1662.
    2. Susanna Maria Held getauft am 03 Okt 1610 in St. Sebald.
    3. Maria Magdalena Held getauft am 13 Mai 1614 in St. Sebald.
    4. Christoph Held getauft am 24 Mai 1616 in St. Sebald.


Generation: 4

  1. 10.  Georg Schwarz gestorben vor 1597.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Nürnberg,,,,,,,,; Schreiner & Zimmermann

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. VIII. 154

    Georg heiratete Agnes. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 11.  Agnes

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. VIII. 155

    Kinder:
    1. 5. Katharina Schwartz wurde geboren in 1569; getauft am 27 Jul 1569 in St. Sebald; gestorben in 1641 in Nürnberg,,,,,,,,.
    2. Cecilia Schwarz getauft am 08 Aug 1564.
    3. Cecilia Schwarz getauft am 09 Dez 1565.
    4. Paulus Schwarz getauft am 10 Okt 1567.
    5. Petrus Schwarz getauft am 05 Aug 1571.

  3. 12.  Friedrich Held wurde geboren in 1535 (Sohn von Christoph Held); gestorben in 1595.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Zum Roten Hahn; Gastwirt, Bürgermeister

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. VIII. 156
    geb. 1505?(Zeller)

    Kinder:
    1. 6. Christoph Held wurde geboren am 16 Okt 1565 in Auerbach,,Oberpfalz,,,,,,; gestorben am 06 Sep 1618 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 06 Sep 1618 in St. Sebald.

  4. 14.  Ratskonsulent Christoph HardesheimRatskonsulent Christoph Hardesheim wurde geboren in 1523 in Halberstadt,,,,,,,, (Sohn von Berthold Martin Hardesheim und Schademann); gestorben am 23 Dez 1585 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 26 Dez 1585 in St. Sebald.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Nürnberg,,,,,,,,; Rechtsconsulent
    • Beruf: Syndicus
    • Beruf: 1540, Wittenberg,,,,,,,,; Student

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. VIII. 158
    Ehrenvest und hochgelehrt
    ICtus = Juris Consultus in Nürnberg; 1540 Studium in Wittenberg, Dr. Jur. (wo?), Auslandsreisen als Erzieher von Adeligen, 1565 Ratsconsulent und -advocat, 1568 Genannter des Größeren Rats, Verfasser auch theolog. Schriften, wohnt zuletzt am Panirsberg gegenüber dem Engelthaler Hof

    LEBENSLÄUFE früher Merkel-Vorfahren (außer Namensträger Merkel), Arthur Mez, 1987
    Eingescannt und den Personen in GenPusWin/Merkel 2000 zugeordnet von Eberhard Brick, 2005

    CHRISTOPH HARDESHEIM
    Rechtskonsulent der Stadt Nürnberg
    1523 - 1585
    (Will, Nürnbergisches Gelehrten-Lexicon (1755 ff.) II 28 - 32)
    H A R D E S H E I M (CHRISTOPH) oder HERDESIANUS, ein berühmter ICtus (Juris Consultus = Rechtsgelehrter) und berüchtigter Polygraphus, kam aus einer adelichen Familie her, die zu Halberstadt florirte, und ist daselbst (nicht zu Helmstädt, wie Ebertus in eulogiis ICtorum, K. und Fabricius in hist. biblioth. suae, sagen,) 1523 gebohren worden. Sein Vater hies BERTHOLD. Von seiner Jugend weis man nicht viel, doch dieses, daß er noch ganz jung ein Canonicat zu Halberstadt erhalten, dessen Einkünfte er hernach zu seinem Studiren, wozu es ihm an eigenen Mitteln muß gefehlet habe, angewendet, welches er aber nach erkannter evangelischer Religion selbst wieder aufgegeben hat. Denn er begab sich 1540 nach Wittenberg, wo er nicht allein die Rechte fleisig studirt, sondern auch aus Luthers und Melanchthons .Vorlesungen die Gründe der christlichen Lehre erlernet, welche er hernach so viel sorgfältiger excolirt, da er als Hofmeister seinen untergebenen Edelleuten in Italien, Frankreich und den Niederlanden Predigten gehalten, sie in der evangelischen Religion unterwiesen und durch die mit eigenen Augen angeschauten Marterthümer verschiedener Evangelischen darinnen merklich bestärket worden. Doch verabsäumte er hiebey seine Rechtswissenschafft nicht, sondern machte darinnen solche Progressen, daß Duarenius ihn mit Bartolo vergliche und als er ihn einmal zu Burges sehr wohl disputiren hörte, sagte: Auditores, si talia plurä Germania habet ingenia, actum est de nobis Gallis et Italis. Ja er hatte die Ehre, auf seinen Reisen zween wichtige Processe, einen vor dem Parlament zu Paris und den andern zu Brüssel als Advocat zu führen. Er wurde demnach von dem Magistrat der St. Nürnberg 1565 zu einem Consulenten angenommen, welcher wichtigen Station er bis an sein Ende mit aller Treue und Ruhm vorgestanden, auch zu wichtigen Gesandtschafften gebrauchet worden ist, wie er denn z. E. 1585 nebst andern nach Donauwöhrd geschicket worden, die Streitigkeiten zwischen dem Erz-Herzog Ferdinand und den Landständen des Marggrafthums Burgau beizulegen. Ohngeachtet ihm nun die Nürnbergische Consulenten-Stelle genug zu thun gemacht, so hat ihn doch die Liebe zu der Theologie getrieben, daß er alle übrige, auch die dem Schlafe entzogene Stunden, hiezu angewendet, und in den 14 letzten Jahren seines Lebens viele theologische Bücher ausgearbeitet, wozu ihm sein vortrefliches Gedächtniß, womit er grosse Stellen aus dem Rechte und den Kirchenvätern ohne Anstoß wiederholen konnte, und die vortrefliche Bibliotheck Wilib. Pirkheimers wohl zu statten kam. Schade ist es, daß er mit seiner Theologie, worinnen er so starke Belesenheit zeigte, so viel Unheil in der Nürnbergischen Kirche angerichtet hat! Er vertheidigte nemlich die reformirte Lehre vom Abendmal, und machte sich als ein Crypto-Calviniste um so viel grössern Anhang, je gelehrter er war. Endlich starb er den 23 (nicht den 22) Dec. 1585, nachdem ihn 18 Tage zuvor in der Kirche unter der Predigt Lor. Dürnhofers, der bekanntermassen einerley Grundsätze mit ihm hatte, eine Hemiplexie übefallen hat, woraus seine lieblosen Gegner ein Gericht GOttes und Zeichen seiner Verdammniß erzwingen wollen.
    Er hat sich dreymal mit altadelichen Familien vermählt, 1) den 29 Dec. 1567 mit MARIA PFINZINGIN VON HENFENFELD, welche den 13 Dec. 1575 gestorben ist. 2) Mit SABINA VON THILL, starb im Sept. 1578. 3) Mit ANNA MARIA MAINHARDIN aus Augsburg. Aus diesen 3 Ehen hat er 6 Söhne und 3 Töchter hinterlassen, wovon uns folgende bekannt sind:
    1) Joh. Christoph, der alsobald vorkommt.
    2) Ge. Christoph, starb in Ungarn den 31 May 1597.
    3) Christian, starb den 1 Merz 1608 ausserhalb.
    4) Theodor, verheyrathete sich 1614 den 22 Aug. mit BARBARA, Wilh. Ehrenreuters von Hofreuth, Churpfälzischen Pflegers zu Seeligen-Pforten, Tochter.
    5) Justin, der auch unten vorkommt.
    Seine Schrifften, die er meistens ohne oder mit erdichteten Namen herausgegeben, sind folgende: (hier nicht wiedergegeben)

    (Dazu Supplement (1802 ff.) VI 25 )
    * H a r d e s h e i m (Christoph) war nach C. A. Heumann aus dem unweit Göttingen liegenden Städtchen, Hardegsen gebürtig, daher sich derselbe auch Hardesianum genennet hätte, und soll nicht Berthold Hardesheim zum Vater gehabt haben, sondern Martin, des Raths und Steuereinnehmer zu Halberstadt; Berthold aber soll sein Bruder gewesen seyn. Die Mutter war eine geb. Schadenmännin, Casp. Schadenmanns von Werla Tochter. Er hat zu Bourges in Frankreich disputiret und vielleicht auch daselbst promoviret. Schon 1564 und nicht erst 1565 wurde er auf Empfehlung des jüngern Hieron. Paumgärtners als Consulent angenommen. Sein Bestallungsbrief d. d. 17 März des erstgenannten Jahres verlautet auf 3 Jahre um 400 fl. Münz Dienstgeld. Doch durfte er sich noch ein halb Jahr zur Erfahrung der Praxis in Speier aufhalten. Auch wurden ihm sogleich 100 Gulden zu einem Leikauf verehret. Von seinem Leben, Charakter, Freunden und Religionsbemühungen findet man ein mehrers in den Nürnb. Münzbelustigungen Th. I St. 35. S. 273 - 80 bei Erläuterung des seltnen Schaustücks auf ihn. Unter seinen Schriften .... (hier nicht wiedergegeben)

    Weitere biographische Quellen:
    Freher, Thetrum virorum eruditione clarorum (Nürnberg 1688) 898

    Geburt:
    Hardegsen oder Halberstadt

    Christoph heiratete Anna Maria Mainhardt am 11 Feb 1580 in Nürnberg,,,,,,,,. Anna (Tochter von Anton Mainhard und Anna Rem) wurde geboren in in Augsburg,,,,,,,,; gestorben am 17 Jan 1612 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 17 Okt 1612 in St. Sebald. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 15.  Anna Maria Mainhardt wurde geboren in in Augsburg,,,,,,,, (Tochter von Anton Mainhard und Anna Rem); gestorben am 17 Jan 1612 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 17 Okt 1612 in St. Sebald.

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. VIII. 159
    Freher 898; Jöcher NGL 2 28, 6 25; Will MBel I 35; Zedler

    Kinder:
    1. 7. Susanna Hardesheim getauft am 22 Jan 1581 in St. Sebald; gestorben in 1627; wurde beigesetzt am 07 Feb 1627 in St. Sebald.
    2. Theodor Hardesheim getauft am 11 Mrz 1582 in Nürnberg,,,,,,,,.
    3. Christian Hardesheim getauft am 02 Sep 1583 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 01 Mrz 1608.
    4. Dr. jur. Justinus Hardesheim wurde geboren am 30 Dez 1584; getauft am 30 Dez 1584 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 20 Okt 1646.
    5. Hans Friedrich Hardesheim getauft am 09 Jun 1586 in Nürnberg,,,,,,,,.