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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

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10201 „Conradi, Christiane Louise“, in: Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/pnd/1115681400
(Stand: 29.1.2023) 
Tischbein, Christiane Louise (I26536)
 
10202 „Eine mittlerweise ziemlich renovierungsbedürftige Grabstelle gehörte der Familie Anton Pies und erinnert rein optisch nicht mehr an Wohlstand und die Bedeutung der bestatteten Familie. Anton Melchior Pies war einer der damals in Trier noch häufig zu findenden Gerbereibesitzer und Lederfabrikanten. Geboren wurde er am 1 August 1916 in Trier als Sohn des aus Minheim stammenden Rotgerbers und Gerbereibesitzers Johann Josef Pies (1786-1838). Das Unternehmen, das Anton Pies später führte, existierte schon seit 1790. Johann Josef Pies hatte diese Lederfabrik, in der er wohl auch das Handwerk erlernt hatte, im Jahre 1815 der Besitzerin Frantzen abgekauft. Im gleichen Jahr hatte er Maria Katharina Goebel zum Traualtar geführt, die später Anton Pies Mutter wurde. Nach dem frühen Tod des Vaters 1838 führte Anton Melchior Pies gemeinsam mit seiner Mutter das väterliche Unternehmen weiter. 1844 begann er eine Gerbereilehre bei Hubert Kiesgen und 1850 übernahm er die alleinige Leitung des Familienbetriebes. Schon 10 Jahre später modernisierte und vergrößerte er das Unternehmen und erwarb zu diesem Zwecke in der Saarstraße ein 4600 Quadratmeter großes Grundstück. Seit 1841 war Anton Pies mit Maria Magdalena Feilen verheiratet, er starb am 20. April 1888 in Trier. Seine Gerberei zählte mit zu den größten Lederfabriken in Trier.
Eichenlohgerbereien waren einst in der Trierer Wirtschaftslandschaft keine Ausnahmeerscheinung, auch die der Familie Pies existierte noch bis in die 1960er Jahre. Heute arbeitet nur noch die Lederfabrik Johann Rendenbach in der Lederherstellung und kann durch ein altes, besonders aufwendiges und damit auch teures Gerbe-Verfahren hochwertige Lederwaren herstellen, die auf dem internationalen Markt ihre Abnehmer im Luxussegment finden.“
Text wurde von Hildegard Dietrich, Dortmund am 28.01.2014 zur Verfügung gestellt
 
Pies, Anton Melchior (I63514)
 
10203 „Ich freue mich über diesen tüchtigen und braven Mann nach den Angaben seiner Ururenkelin, der Frau Appellationsräthin Krug geborner Pinder zu Naumburg, einiges mittheilen zu können.
Christian Friedrich Schaller (nicht Johann F., wie auf Grund des Hof- und Staatskalenders von 1731 in dem angeführten Aufsatze des Archivs für Sächsische Geschichte [Bd.VII S.250] angegeben ist), geboren in Stadt Sulza an der Ilm den 12. März 1686, trat jung in des Freiherrn Ludwig Gebhard von Hoym Dienste auf Schloß Burgscheidungen. Er war 1718 zum Oberbürgermeister von Naumburg erwählt und erhielt den 20.December 1721 das Prädicat eines Chursächischen Commissionsrathes und zugleich die Stelle eines Kreis-Quatember-Cassirers im Thüringischen Kreise Chur- und fürstlichen Antheils. Als er, jedenfalls auf des Grafen Carl Hoym Betrieb, durch Rescript d.d. Warschau den 12.August 1729 zum Geheimen Cabinetssecretär bestellt ward, erhielt er die Versicherung, daß jene beiden Stellen, so lange er beim Cabinet gebraucht würde, offen behalten, an keinen Andern vergeben werden, vielmehr statt seiner ohne alle Verkürzung der Emolumente durch die übrigen Rathsmembra und sonst versehen werden sollten. Er ward am 26.Octotber 1729 zu Dresden für die Domestique-Affairen verpflichtet und verwaltet sein Amt bis zum Juni 1731, zu welcher Zeit er infolge des Sturzes des Grafen Hoym entlassen ward. Er begab sich nach Naumburg zurück und starb dort als Oberbürgermeister nach langen Leiden am 26. November 1751.“
Anm. 190 auf S. 162 in: Heinrich des H.R.R. Graf von Bünau aus dem Hause Seußlitz von Carl Sahrer von Sahr auf Dahlen, Erster Band, Dresden 1869.


Clementine Krug geborene Pinder schreibt:
Es war im Jahre des Herrn 1733 als das große Haus am Markte in der guten alten Stadt Naumburg der St. Wenzelskirche gerade gegenüber, bezogen wurde von seinem neuen Besitzer und Erbauer, den Hochedlen Herrn Oberbürgermeister Herrn Christian Friedrich Schaller, Sr. [= Seiner] Königlichen Majestät in Polen und Churfürstlichen Durchlaucht zu Sachsen wohlbestallten Commissionsrate und Kreisquatember Steuer-Einnehmer [Kreisquatember = vierteljährlicher Steuereinehmer] in Thüringen wie auch der Grafschaft Stollberg. Der frühere Besitzer, Herr Hicketier [Syndikus Esaias Hickmann], war beim Bauen des Hauses, als er den Dachstuhl betrat und prüfend über das Gebälk schritt, hinabgestürzt und hatte den Hals gebrochen. So war es nun mitten im Bau begriffen von dem regierenden Herrn Oberbürgermeister angekauft und mit großem Kostenaufwand innerlich und äußerlich reich mit Stukkatur und anderem Zierart geschmückt eben erst vollendet worden.

Gar stattlich war das massive schöne Haus anzusehen mit seinen 10 spiegelnden Fenstern in jeder der beiden Etagen, den 3 großen Verkaufsläden und der gastlichen Haustür mit dem blanken Schlosse und beiden großen blitzenden Messingknöpfen daneben. Gar stattlich präsentirte sich aber auch der Herr Oberbürgermeister selbst mit seiner noch immer jugendlich schönen Gemahlin und gar zu gern hätten die neu¬gierigen Nachbarn die Schwelle mit überschritten, um alle die Herrlichkeiten in der Nähe zu betrachten mit denen das reiche Paar die schönen hellen Zimmer, Küche und Kammern hatten füllen lassen und von denen schon Wunderdinge verraten worden waren. Stolz auf den Gemahl an ihrer Seite, des Vornehmsten der ganzen Stadt, welche schon seit dem Jahre 1718 von ihm, dem Oberbürgermeister regiert wurde, trat Frau Sophia Barbara hinein in das Haus, das fortan ihre Heimat, ihr Eigentum und das Stammhaus werden sollte eines zahlreichen glücklichen Geschlechts. Durch die tiefe des gewölbte Hausflur hindurch schritten sie nach der breiten steinernen Treppe, vorüber an dem großen kunstvoll in Stein gearbeiteten Löwen, der da oben Wache hält und betraten den weiten Vorsaal mit seinen Arkaden, über dessen glatt polierte Quadern sie in ihre behaglichen hellen Gemächer gelangten, wo Sophia Barbara fortan schalten und walten sollte als verständige Hausfrau und weise Gebieterin, wie der Gemahl über Stadt und Bürgerschaft.
 
Schaller, Christian Friedrich (I23919)
 
10204 „Klingender, Johann Wilhelm“, in: Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/pnd/1109774176
(Stand: 15.12.2022) 
Klingender, Dr.phil. Johann Wilhelm (I26561)
 
10205 „Klingender, Otto Gustav“, in: Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/8731
(Stand: 15.12.2022) 
Klingender, Otto Gustav (I26565)
 
10206 „Klingender, Wilhelm Elias“, in: Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/8732
(Stand: 16.11.2022)
von dort zitiert:
Studium der Tierarzneikunde und Tierheilkunde an der Universität Marburg
Lehrling der Landwirtschaft auf dem Ludwigstein an der Werra
Tierarzt in Gudensberg
1814-1815 Freiwilliger gegen Frankreich
Leiter der Landwirtschaft der Vereinigten Armenanstalten und Tierarzt in Kassel
AM 2023 
Klingender, "Wilhelm" Elias (I26527)
 
10207 „Kunze, Betty“, in: Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/pnd/1115680420
(Stand: 15.12.2022)

https://altemeister.museum-kassel.de/28493/

https://de.wikipedia.org/wiki/Betty_Kunze

Alana Möller, Betty Kunze, in:
Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V.
Online-Ausgabe:
https://saebi.isgv.de/biografie/Betty_Kunze_%281787-1867%29
(23.1.2023)

Von dort das folgende zitiert:

In der Nachfolge ihres Vaters widmete sich auch K. bereits seit ihrer frühen Jugend den schönen Künsten. Sie lernte das Zeichnen und trat später auf Wohltätigkeitskonzerten als Sängerin auf. – K. wurde in Arolsen geboren, wo ihr Vater am Hof des Fürsten von Waldeck und Pyrmont als Rat und Kabinettmaler tätig war. Eine wertvolle Quelle in Bezug auf K. als Person sind die Lebenserinnerungen ihrer älteren Schwester Caroline, die diese für ihre Kinder verfasste. Caroline beschreibt die achtjährige K. als Mädchen „von ungewöhnlich zarter Körperbildung“ und als „stilles, sehr reizbares Kind“ (A. Stoll). Auffällig war bereits in jungen Jahren ihr Talent für die Musik. Früh brachte ihre Mutter K. und ihrer älteren Schwester Lieder bei, später erhielten beide Gesangsunterricht. K. sang Sopran und ihre Schwester Alt. Während ihr Vater mit dem Malen beschäftigt war, erfreuten die beiden Schwestern ihn mit ihren Liedern oder übten bei ihm kleinere Gesangstücke ein, die sie den Personen darboten, die dem Vater für ein Porträt Modell saßen. Auch sangen sie, manchmal gemeinsam mit der Mutter, auf Gesellschaften den Gästen vor. Wie Caroline wurde auch K. von ihrem Vater im Zeichnen unterrichtet. Nach einem längeren Aufenthalt in Amsterdam siedelte die Familie Ende 1795 nach Dessau über, wo der Vater in die Dienste des Fürsten Leopold III. von Anhalt-Dessau trat. 1800 malte Johann Friedrich August Tischbein das große Familienbildnis, das ihn zusammen mit seiner Frau, den beiden Töchtern und dem dreijährigen Sohn Carl Wilhelm Kunze zeigt (heute im Museum der bildenden Künste Leipzig). K. ist im Zentrum der Darstellung in einem weißen Kleid zu sehen und hält den jüngeren Carl Wilhelm auf ihren Schultern. Ab 1800 wohnte die Familie in Leipzig, wo Tischbein als Nachfolger von Adam Friedrich Oeser zum Direktor der 1764 gegründeten Kunstakademie ernannt wurde. Dort entstand 1805 ein Porträt der jungen K. (heute in der Gemäldegalerie Alte Meister Kassel), ebenfalls gemalt von ihrem Vater. Am 2.11.1807 heiratete sie den Leipziger Kaufmann Friedrich Wilhelm Kunze in Abwesenheit ihres Vaters, der 1806 zur Regelung der Erbschaft seines Bruders nach St. Petersburg (russ. Sankt-Peterburg) gereist war. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Von ihrer Freundin Charlotte Wilhelmine Krug (geb. von Zenge) wurde K. 1809 in Pastell gemalt. Der mit ihrem Ehemann eng befreundete Theodor Körner verfasste zwei Gedichte für K. 1811 geriet die Familie durch einen Vermögensverlust in finanzielle Probleme, die lange Zeit anhielten. Erst mit dem Eintritt Kunzes in die Leipziger Feuerversicherungsgesellschaft 1837, die er später als Direktor leitete, wendete sich die problematische Situation. Eine Gemeinsamkeit, die das Ehepaar verband, war ihre Hinwendung zur Musik: Kunze war von 1809 bis 1811 Mitglied der Konzertdirektion des Leipziger Gewandhauses und wirkte mit der Violine oder als Pianist an Konzerten mit. Am 12.11.1813 fand im Leipziger Theater ein Wohltätigkeitskonzert zugunsten der zahlreichen Lazarette statt, die nach der Völkerschlacht in der Stadt eingerichtet werden mussten. K. war als Sängerin an mehreren Stücken beteiligt, u.a. sang sie ein Duett des Komponisten Johann Simon Mayr. In einem weiteren wohltätigen Konzert, das am 20.4.1814 in der Leipziger Nikolaikirche veranstaltet wurde, sang K. als Sopranistin in Joseph Haydns „Schöpfung“. Nach dem Tod des Vaters 1812 nahm K. ihre Mutter Sophie trotz ihrer schwierigen finanziellen Verhältnisse in ihr Haus in der Klostergasse auf, wo diese bis zu ihrem Tod 1840 lebte. Nachdem K.s Ehemann 1862 verstorben war, holte deren Tochter Therese die Mutter sowie ihre unverheiratete Schwester Emma nach Elster auf das Rittergut Mühlhausen, wo K. 1867 starb.  
Tischbein, Elisabeth "Betty" (I25508)
 
10208 „Reichel, Eleonore Amalie Louise“, in: Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/pnd/1100930183
(Stand: 8.7.2022) 
Tischbein, Eleonore Amalie Louise (I26652)
 
10209 „Robert, Ernst Friedrich Ferdinand“, in: Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/drec/mode/projects/projectId/tischbein/id/15206/current/3/cIndex/0/sn/bio

(Stand: 9.8.2022) 
Robert, Ernst Friedrich Ferdinand (I26084)
 
10210 „Schleiermacher, August Heinrich“, in: Hessische Biografie (Stand: 26.6.2021)

https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/1902 
Schleiermacher, August Heinrich (I25848)
 
10211 „Schleiermacher, Ludwig Johann“, in: Hessische Biografie (Stand: 28.5.2021)


https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/1904 
Schleiermacher, Dr.phil.h.c. "Ludwig" Johann (I25850)
 
10212 „Steuber, Christoph Heinrich Wilhelm von“, in: Hessische Biografie https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/idrec/sn/bio/id/4726
(Stand: 6.12.2022) 
von Steuber, Christoph Heinrich Wilhelm (I26532)
 
10213 „Strack, Magdalena Margarethe“, in: Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/pnd/1033766445
(Stand: 22.4.2021) 
Tischbein, Magdalena Margarethe (I26128)
 
10214 „Tischbein, Carl Wilhelm“, in: Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/pnd/117400246
(Stand: 15.12.2022) 
Tischbein, Carl Wilhelm (I26627)
 
10215 „Tischbein, Catharina Dorothea Gertrud“, in: Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/pnd/1115677942
(Stand: 6.1.2023) 
Tischbein, Catharina Dorothea Gertrud (I26542)
 
10216 „Tischbein, Christian Anton Wilhelm“,
in: Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/pnd/118910884
(Stand: 27.11.2022) 
Tischbein, Christian Anton Wilhelm (I26577)
 
10217 „Tischbein, Johannes“, in: Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/pnd/1115678531
(Stand: 15.12.2022) 
Tischbein, Johannes (I26535)
 
10218 „Unger, Christian Wilhelm Jakob“, in: Hessische Biografie
https://www.lagis-hessen.de/pnd/117293652
(Stand: 28.2.2022) 
Unger, Christian "Wilhelm" Jakob (I26575)
 
10219 § 115 Schmid, Eugen (I3727)
 
10220 § 12 (S. 26 XXV. Bocer'sche Stiftung § 35-38) Essich, Marie Jacobine (I16773)
 
10221 § 1704 SCHWARZ ISAAK d. Ä. [A 3], Rechenbanksrat 1582/83, unterschreibt 1590 als RK-Rat (Beilagen zu den Landschreibereirechnungen, Fasc. !). Als "gewesner RK-Rat" genannt 192/93. Er ist schon 1572 als Verwalter des Klosters Bebenhausen als Fürstl. Rat bezeichnet. ... starb 1602 nach 41 J. in württ. Diensten. (Crusius: Diarium III, S. 392). (AT Pfeilsticker Nr. 2130.) LP. S. § 1687. Schwarz, Klosterverwalter Isaak (I16746)
 
10222 § 215 / St. 97; Z 1 §151; Faber 3 § 726 u. 94 § 79: Moser S. 338 Zeller, Beata Christiana (I15270)
 
10223 § 393,8; ZB § 397; St. 173; Z 1 § 312; Faber 65 M § 6 und 69 C § 43; Moser S. 347 und 236; Keller S. 80; Georgii S. 443; Zell 6-1.1.1.10.8.; Zeller, Maria Magdalena (I38181)
 
10224 § 397,10, St. 178; Z 1 § 312,10; Faber 65 M § 6; Moser S. 237; Keller 83; Zell 7-1.1.1.10.8.10; Kel 19- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.14.; Keller, Eva Sophie Friederike (I38239)
 
10225 § 397,2; Zell 7-1.1.1.10.8.2.; St. 175; Z 1 § 312,2; Faber 65 M § 6; Georgii S, 444; Moser S.236; NWDB § 1792; Keller 83; Kel 19- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3. 6.; Keller, Johann Friedrich (I38221)
 
10226 § 397,4; St. 176; Z 1 § 312,4; Keller 83; Zell 7-1.1.1.10.8.4.; Kel 19- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 7. 2. 3. 4. 3. 8.; Keller, Johannes (I38226)
 
10227 § 397,5; St. 176; Z 1 § 312,5; Moser S. 236 und 222; Keller 83; Faber M § 6 und Faber 26 Substit. 4 A § 107; DGB 146 S. 273; Zell 7-1.1.1.10.8.5.; Kel 19- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 7. 2. 3. 4. 3. 9.; Keller, Maria Margarethe (I17713)
 
10228 § 397,8; St. 177; Z 1 § 312,8; Keller 83; Zell 7-1.1.1.10.8.8.; Kel 19- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.12.; Keller, Friederike Juliane (I38230)
 
10229 § 397,9; St. 178; Z 1 § 312,9; Faber 65 M § 10 und 85 C § 94; Moser S. 237 und 196; Keller 83; DGB 71 S. 555; Zell 7-1.1.1.10.8.9; Kel 19- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.13.; Keller, Maria Magdalena (I38231)
 
10230 § 516; St. 264; Z 1 § 416; DGB 75 S. 793 Zeller, Bauinspektor "Theodor" Emil Gustav (I16657)
 
10231 § 55 (S. 21: XL. Herbst'sche Stiftung § 54-57) Wieland, Anna Justina (I12600)
 
10232 § 552; § 528; Z1 & 428,3 Zeller, "Anne" Renate Elisabeth (I16665)
 
10233 §117; St. 65; Z 1 § 88; Camerer 35 und 42; Faber 25 § 475 Zeller, Henriette "Luise" (I16814)
 
10234 §397,3; St. 175; Z 1 § 312,3; Faber 65 M § 9 und 105 § 132; Moser S. 236; Georgii S. 444; Binder, wirt. Kirchen- und Lehrämter S. 1002; Keller 84; Zell 7-1.1.1.10.8.3.; Begründer der Kellerschen Neuenstädter Linie K; C XVIII 7; Kel 19- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3. 7.; Keller, Magister Johann Christoph (I38222)
 
10235 §402 Werner, Sophie Charlotte (I19695)
 
10236 §512 Zeller, Marie Friederike Luise (I4306)
 
10237 « Sie war eine musterhafte Gattin und Mutter und ein leuchtendes Vorbild eines echt christlichen Wandels und wird bis zum Ende unserer Tage in lebendiger Erinnerung bei uns bleiben ».

zit. nach
baronsdebode.wordpress.com 
von Halem, Anna Maria (I24755)
 

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