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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Notizen


Stammbaum:  

Treffer 301 bis 350 von 10,237

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301 (S. 172) nicht in Stammtafel einreihbarer Namensträger Koch, Hofökonomierat Wilhelm Friedrich (I10342)
 
302 (S. 173) nicht in Stammtafel einreihbarer Namensträger Duvernoy, Katherine Margarethe (I10344)
 
303 (S. 173) nicht in Stammtafel einreihbarer Namensträger Bockshammer, Hofkaplan Jean Georges Gaspard (I10345)
 
304 (S. 173) nicht in Stammtafel einreihbarer Namensträger Bockshammer (I10346)
 
305 (S. 173) nicht in Stammtafel einreihbarer Namensträger Duvernoy, Christiane Eberhardine (I10347)
 
306 (S. 173) nicht in Stammtafel einreihbarer Namensträger Lang, Magister Gottlieb Christian (I10348)
 
307 (S. 173) nicht in Stammtafel einreihbarer Namensträger Duvernoy, Pauline (I10349)
 
308 (S. 173) nicht in Stammtafel einreihbarer Namensträger Boisin, Königl. Französischer Konsul Jean Germain (I10350)
 
309 (S. 174) nicht in Stammtafel einreihbarer Namensträger Boisin, Marie Josephine (I10351)
 
310 (S. 20) Dritte Linie - erster Ast, abstammend von David Hermann Heinrich Duvernoy; Sohn des Georg Friedrich Duvernoy (9908) Familie: Kanzleiadvokat David Hermann Heinrich Duvernoy / Rosine Hartmeier (F2934)
 
311 (S. 20) Gründer des jüngsten Astes Duvernoy, Karl Wilhelm (I9925)
 
312 (S. 25) Ihre Nachkommenschaft findet sich verzeichnet in "Familienstiftung des Oberfinanzrats Rudolf Ferdinand von Feuerlein. Tübingen H. Laupp 1886." Familie: Fürchtegott Gustav Willibald Feuerlein / Louise Christiane Duvernoy (F4116)
 
313 (S. 4) Am 15. Mai 1790 schrieb Frau von Heynitz an den Grafen Görtz: depuis trois jours Mademoieselle de Keller est Madame Duvernoy; im Kellerbuch nicht verzeichnet! Familie: Chevalier Adrian Maria Francois du Vernoy Verdy / Charlotte Eleonore von Keller (F4124)
 
314 (S. 4) besaß 1800 das Gut Siethen, Kreis Teltow, Provinz Brandenburg du Vernoy Verdy, Chevalier Adrian Maria Francois (I9840)
 
315 (S. 48) Der Ahnherr der Familie Holland, Kaspar Holland, Bürgermeister in Gundelfingen in Pfalz-Neuburg, erhilet d.d.Wien 28. 1558 einen kaiserlichen Wappenbrief. von Holland, Christian Heinrich (I9941)
 
316 (S. 48) aus uraltem Ulmer Patriziergeschlecht. Besserer von Thalfingen, Karoline Friederike (I9942)
 
317 (S. 49) aus einem uralten Stuttgarter Stadtgeschlecht, das im 15. und 16. Jahrhundert zur Ehrbarkeit, einer Mittelstufe zwischen Adel und Bürgertum zählte
Aus "Geschichte der Familie Keller" Seite 42/43, aus Vaters "Rotes Familienbuch" jetzt bei Bernhard Brick
Hermann Chr. Keller war der jüngste von 7 Geschwistern. Nach Beendigung der Schulzeit trat er als Lehrling in ein kaufmännisches Geschäft in Heilbronn ein (1835-37). Zur weiteren Ausbildung kam er nach Bordeaux. Von dort nach mehrjährigem Aufenthalt zurückgekehrt, trat er in das väterliche Geschäft (1.10.48) ein, das er mit seinem Bruder weiterführte. Da dieser sich mit größeren Unternehmungen, wie u.a. die Gründung der Eßlinger Maschinenfabrik, Bietigheimer Kammgarnspinnerei usw. beschäftigte, war ihm das damals sich gut entwickelnde Bankgeschäft allein überlassen. Am 1. Febr. 1866 übernahm er nach dem Tode des Bruders Heinrich allein das Geschäft. Dieses erweiterte sich auch zusehends, so daß die Räumlichkeiten im alten Haus Kanzleistr. 2 zu klein wurden und zum Bau des neuen Hauses Friedrichstr. 55 auf dem Platz des bisherigen Hausgartens, gerade vor Beginn des Krieges 1870/71, geschritten wurde. Das neue Haus konnte am 2.9.1871 bezogen werden.
Der Sinn für die Kunst wurde besonders durch die malerisch hochbegabte Schwester Luise geweckt, wie auch die Musik im Hause viel gepflegt wurde. So wurde manches aufstrebende junge Talent durch seine Unterstützung gefördert.
Herm. Christ. war auch ein Freund des Reitsports, den er aber infolge eines Sturzes mit dem Pferde und Bruch des Armes aufgeben mußte. Doch konnte er durch Übernahme des Schatzmeisteramtes beim Württ. Rennverein viele Jahre hindurch sein Interesse am Pferdesport wieder betätigen.
Eine große Freude war sein Garten am Herdweg, wo jetzt das Lindenmuseum steht, der über 50 Jahre im Besitz der Familie blieb. Sein schönstes war es, wenn er dort am Abend auf der Veranda des kleinen einstöckigen, von ihm erbauten Häuschens, von wo man eine prachtvolle Aussicht hatte, die Familie versammeln konnte.
Ein schweres Blasenleiden trübte seine letzten Jahre. 
Keller, Leutnant "Hermann" Christoph (I7423)
 
318 (S. 51) 1875 wegen Kurzsichtigkeit vom Militärdienst befreit; 1875 Ausbildungsreise in französische Schweiz (Neufchatel); 1876/77 Reise nach England (London) Duvernoy, Handelsrichter Ludwig Julius (I9954)
 
319 (S. 51) aus dem adeligen Geschlecht der Jäger von Jägersberg Jäger von Jägersberg, "Julie" Karoline (I9957)
 
320 (S. 51) stiften 1905, zum Andenken an verstorbenen Vorfahren Bürgermeister Renner in Dornstetten, gemaltes Chorfenster für Stadkirche in Dornstetten, die Auferstehung darstellend (Entwurf: Kunstmaler R Yelin, Ausführung: Glasmalerei V. Saile).
Weitere Stiftung 1905, Glasgemälde in Hospitalkirche auf Fenster hinter Orgel, David auf Harfe spielend mit Unterschrift " Lobe den Herrn meine Seele und vergiß nicht was Er die Gutes getan hat". 
Familie: Handelsrichter Ludwig Julius Duvernoy / Gründerin Ottilie Rüdinger (F4163)
 
321 (S. 52) Er kam 1905 in Seebad an der Nordsee; 1907 in sächsisches Pfarrhaus (Pfarrer Müller in Collmen beo Colditz) Duvernoy, Friedrich Ludwig (I9960)
 
322 (S. 55) Dritte Linie - zweiter Ast, abstammend von Karl Wilhelm Ludwig"Louis" Duvernoy; jüngster Sohn des Georg Friedrich Duvernoy (9908)
(S. 55) lebt mit seiner Frau 7 Jahre im Stadion'schen Schloss inBönnigheim. 1815 und 1820 werden hier 2 Kinder geboren. Dann geht er1827 nach Stuttgart zurück  
Familie: Leibarzt Karl Wilhelm Ludwig Duvernoy / Christine Julie Wolpert (F4166)
 
323 (S. 63) Erste Linie, abstammend von Jéremie Duvernoy; älteste Sohn desGuillaume Duvernoy (9865)  Familie: Generalprokurator Jéremie Duvernoy / Elisabeth "Jeannet" (F4173)
 
324 (S. 71) Zweite Linie, abstammend von Charles Duvernoy; 2. Sohn desGuillaume Duvernoy (9865)  Familie: Magister Charles Duvernoy / Sabine Marchant (F4177)
 
325 (S. 8) Dritte Linie, abstammend von Hugues Duvernoy; 5. Sohn desGuillaume Duvernoy (9865)  Familie: Hugues Duvernoy / Marguerite Cucuel (F4140)
 
326 (S. 82) Älteste Hauptlinie - erster Ast, abstammend von Horry Heinrich Duvernoy; Sohn des Guillaume Godinet Duvernoy (9834) Duvernoy, Horry (I9835)
 
327 (S. 82) aus dem Geschlecht des berühmten Naturforschers Cuvier, Elisabeth Madelaine (I10007)
 
328 (S. 82) Vierte Linie, abstammend von Pierre Duvernoy; 4. Sohn des Guillaume Duvernoy (9865) Duvernoy, Pierre (I9874)
 
329 (S. 84) 3 Söhne und 2 Töchter  Familie: Jean Duvernoy / Susanne Nardin (F4194)
 
330 (S. 84) lehnte 1782 Berufung zum Rektorat des Gymnasiums in Montbéliard ab Duvernoy, Pagenhofmeister Jacques Frédéric (I10049)
 
331 (S. 9) Leichenpredigt vom älteren Diaconus Magister Andreas Carolus,gedruckt bei Johann Heinrich Reiß, befindlich auf der königlichenLandesbibliothek in Stuttgart Duvernoy, Jules Frédéric (I9876)
 
332 (s. Goethe-Ahnen) Textor, Mag. Wolfgang (I18763)
 
333 (S.10) 11 Kinder  Familie: Chirurgus Juratus David Duvernoy / Barbara Welsch (F4141)
 
334 (S.10) Im Jahre 1699 war im Bebenhäuser Hof in Stuttgart für die evangelischen Mömpelgarder die französische Kirche eingerichtet worden, welche bis 1807 bestand. Anfangs war den französischen Auswanderern Gottesdienst in der Hospitalkirche durch den vertriebenen Pfarrer Barthold aus Montbéliard, der zugleich Lehrer des Französischen am Gymnasium in Stuttgart war, gewährt worden, nachdem sie ihre Übereinstimmung mit der Augsburgischen Konfession durch einen Revers anerkannt hatten. Blanchot, Prälat Peter (I9893)
 
335 (S.11) Die Nachkommen dieser Ehe haben das Anrecht an dasBayer-Stipendium.  Familie: Magister Johann Jakob Duvernoy / Maria Agnes Sartorius (F4149)
 
336 (S.112) Mittlere Hauptlinie Duvernoy, Guillaume Godinet (I9836)
 
337 (S.13) Sein aufrichtiger Freund und Diener Johann Friedrich Kohlerwidmete ihm ein Gedicht (20 Strophen)
(S. 15) J.L. war das letzte Glied dieser Limie, welche sich demgeistlichen Berufe zuwandte. 
Duvernoy, Magister Johann Ludwig (I9914)
 
338 (S.141) Er zog spätar nach Freiburg i.Br. und starb früh. Seine Frauführte noch einige Zeit nach seinem Tode das Geschäft fort.  Familie: Posthalter Rheinau / Emma Duvernoy (F4282)
 
339 (S.143) unvermählt, letzter männliche Spross des alten montbéliarder Geschlechts Duvernoy, Königl. Preußischer Hauptmann a.D. "Friedrich" Julius Moritz (I10249)
 
340 (S.15)Geburtsort: Thalheim, Oberamt Rottenburg Duvernoy, Stadtregistraturkammerrat Georg Friedrich (I9908)
 
341 (S.169) blies die 1. Klarinette am königlichen Theater der komischen Oper Duvernoy, Komponist Charles (I10317)
 
342 (S.23) 5 Kinder  Familie: Christian David Faber / Henriette Friederike Duvernoy (F4115)
 
343 (S.4) 2 Söhne und 6 Töchter Familie: Staatsminister Christof Dietrich Freiherr von Keller / Auguste Louise Eleonore Freiin von Mauchenheim gen. von Bechtholsheim (F4125)
 
344 (S.4) Das Adelsdiplom von 1737 gibt an, dass er "aus einer im Herzogtum Württemberg bereits seit vielen Jahren in gutem Ansehen gestandenen Familie" stamme; Er wurde am 30.9.1738 mit seinem Bruder Johan David am kaiserlichen Hof in Wien geadelt.
Stammvater der Freiherren und Grafen von Keller. C XVIII 11; Kel 19- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 3. 8. 2. 3. 4. 3.11.;
§ 397,7; St. 176/177; Z 1 § 312,7; Faber 65 M § 6; Moser S. 237; Keller 84/85; Georgii 444; NWDB §§ 1153, 1136, 1209, 1381 und 1367; MBI 542; Zell 7-1.1.1.10.8.7.;
studierte als Stiftler, über Stellung als Informator der Württ. Prinzen, Mag. 1721, kam er in den diplomatischen Dienst, nachdem er zuvor noch Jurisprudenz studiert hatte (R.J.Hartmann, Das Tübinger Stift, Stuttgart 1918), wurde herzogl. württ. Geh. Sekretär und Regierungsrat, Geheimer Rat, Kaiserl. Reichshofrat, Herzogl. württ. Gesandter in Paris 1747, und 1748 in Berlin, 1737 geadelt, trat später in sächs.-gothaische Dienste, weil er sich mit dem Herzog veruneinigt hatte, wurde Hofmarschall und Staatsminister, starb als Erb- Lehns- und Gerichtsherr auf seinem Schloß Stedten bei Erfurt 1766. Friedrich der Große hatte ihn sehr geschätzt und verschiedentlich als Diplomat genutzt.
Kellerbuch S. 85: Christoph Dietrich ist bedeutendste Persönlichkeit dieses Familienzweiges, sowohl was Laufbahn als auch polit. Wirksamkeit und weitgehenden Beziehungen anbetrifft. Er war im Dienste des Herzogs Carl Eugen, an den Friedrich dr Große, als anseinen Neffen bei der Thronbesteigng den bkannten Brief schrieb, in welchem er ihm die Pflichten eines Regenten vorhält. Wegen seiner Verhandlungen als Gesandter in aris über Mömpelgard fiel er in Ungnade. er ging dann in herzogl.-gothaische Dienste.
Kellerbuch S. 201: nach den Aufzeichnungen des Carl F.A. Feih. v. Keller: "1751 erfolgte die Anstellung Chris. Dietrichs, der den Posten als württemb. Gesandter in Berlin und den ihm genehmigten Wohnsitz in Stedten beibehielt, als Mitglied des geh. Ministeriums in Gotha. Es geht aus dem Schreiben Chr. Dietrichs an den Herzog v. Württemberg hervor, daß seine pekuniäre Lage nicht günstig war. Er war auf sein Gehalt und die Einkünfte aus Stedten angewiesen. Früher einmal hatte ihm der Herzog aus schwerer Bedrängnis geholfen. Stedten war früher Bechtolsheimsches Gut, wurde aber von Chr. Dietrich gekauft.
Der Freiherrntitel erscheint erstmalig, ohne daß eine Verleihung ausgesprochen oder erwähnt wird, in dem Anstellungsdekret vom 5.4.1751, durch das Chr. Dietrich in den Gotha'schen Staatsdienst übernommen wird. (Siehe "Kneschke, deutsche Grafenhäuser der gegenwart": "Dorotheus Ludw. Christ. wird zwar mehrfach vor seiner Erhebung in den Grafenstand als "Baron Keller"aufgeführt, doch ist die Erhebung derselben in den Freiherrnstand nicht aufzufinden, dagegen ist Ludwig Friedr. Heinr. Ferd. und zwar schon bei der Taufe seines ältesten Sohnes 1790 in das Kirchenbuch zu Stedten als "Freiherr" eingetragen.")
Kellerbuch S. 145: Wappen! 
Freiherr von Keller, Staatsminister Christof Dietrich (I9842)
 
345 (S.48) Teilhaber der Firma Duvernoy in Stuttgart, später in Mannheim, bis er im Herbst 1907 wieder nach Stuttgart zurückkehrte Cless, Gustav (I7921)
 
346 (S.5) Bei der Trauung des Kammerherrn Verdy du Vernoy in Berlin 1790 war der einzige Trauzeuge Adrianus Johannes Barbe Agnes de Verdy du Vernoy königlich französischer Kapitän, wohl ein Bruder desselben. du Vernoy Verdy, Adrianus Johannes Barbe Agnes (I9851)
 
347 (S.5) Der Ort Vernoy, nach dem sich diese Familie nannte, liegt im Department Haute Saone und heißt Vernois sur Marne. Auch gibt es ein Dorf Le Vernou oder Le Vernois bei Mobéliard, ( von dem a.a.O. geschrieben wird, dass es von den Vernoys gegründet würde, nachdem sie aus der Abtei freigelassen worden waren. Familie: du Vernoy Verdy / de de Chabbot (F4123)
 
348 (S.5) Ludwig Verdy du Vernoy wurde königlich preußischer Oberleutnant im 8. Ulanenregiment, dann Rittmeister im 3. Ulanenregiment, zuletzt Major a.D. und expedierende, geheimer Sekretär im Kriegsministerium du Vernoy Verdy, Rittmeister Adrian Friedrich Wilhelm Ferdinand Ludwig (I9844)
 
349 (S.6) Familie ausgestorben Vernois, du Simon (I9853)
 
350 (S.6) verschwägert mit den Geschlechtern Aigremont, Chambornay,Beaufort, Dortans, Épenois, Usie, Fouchier, Amandres, u.s.f.  Familie: du Jeanne Vernois / d' Antoine Usie (F4130)
 

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