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Notizen |
Verknüpft mit |
9401 |
Witwe des Stephan Zeh | Adlung, Margarete (I19357)
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9402 |
Witwe des Ulrich Thieringer | Maria Anna (I20580)
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9403 |
Witwe des Wendel Emmert | Agnes (I19039)
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9404 |
Witwe in Nürtingen; | N.N. (I23012)
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9405 |
Witwe Maria Barbara Heimin; | Heim, Maria Barbara (I45764)
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9406 |
Witwe von Hans Müller | Zeller, Sidonie (I18260)
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9407 |
Witwer | Böss (I18482)
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9408 |
Witwer | Weiglin, Gerichtsverwandter Wilhelm (I20336)
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9409 |
Witwer | Hertz, Jakob (I20464)
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9410 |
Witwer | von Imle, Emil (I46880)
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9411 |
Witwer in Cannstatt | Familie: Hans Schmid / Barbara Reichardt (F9067)
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9412 |
Witwer in Cannstatt | Familie: Michael Leger / Barbara Reichardt (F9068)
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9413 |
Witwer in Weilheim (Teck) | Keller, Georg (I18386)
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9414 |
wkgo
https://www.wkgo.de/wkgosrc/pfarrbuch/cms/index/6743 | Roth, Joh. David (I17665)
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9415 |
wo er gerade zu Besuch war | Camerer, Johannes (I3006)
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9416 |
wohl Hugenottenflüchtling, Herkunft nicht geklärt, lässt sich mit 26 Jahren in Marbach nieder;
Rose-Veil-Plouquet S. 393; | Ploucquet, Johann Wilhelm (I20290)
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9417 |
Wohltäter des Klosters Ebrach | Holzschuher, des Rats Friedrich (I10862)
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9418 |
wohnhaft Hainstraße 17 IV,
ab 1882 Ranstädter Steinweg 8-9 4.St.
1885 nicht mehr im Adreßverzeichnis
ab 1882 im Adreßverzeichnis "Inhaberin eines Schneidergeschäftes"
vorher Schneidermeisterwitwe. | Große, Augusta "Amalie" (I23869)
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9419 |
wohnhaft gewesen Hospitalstraße 33 Leipzig | Köhler, Sophia Henriette (I24078)
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wohnhaft im Jahr 1828 Nürnberg Hausnummer S 683 | Dieze, Rosine Karoline Friederike (I22643)
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wohnhaft Nürnberg im Jahr 1828 Hausnummer 564
Augsburger Neuste Nachrichten
10.Dezember 1865
Memmingen 6.Dezember
Herr Philipp Fries, der am ersten Adventssonntag [3.Dezember 1865] dahier verstorbene k. bayerische Oberstlieutenant Ritter des kgl. Sächsichen Civil-Verdienst Ordens und Inhaber mehrerer anderer Militär-Dekorationen wurde 1788 auf der Fest Wülzburg geboren, wo sein Vater Garnisons-Prediger war. Er hatte sich dem Studium der Chirurgie gewidmet, trat 1809 in Augsburg, wo aus Anlaß des Feldzugs gegen Oesterreich von den Franzosen Militärspitäler eingerichtet worden waren, als Garnisons-Chirurg und Feldapotheker in französische Dienste, wurde aber schon zu Ende des darauffolgenden Jahres als militärpflichtiger in die bayerische Armee eingereiht. Von 1842 an war er als Referent im Kriegsministerium thätig, bis er Ende 1849 nach seiner Beförderung zum Oberstlieutenant wieder ins Regiment eintrag. Sein nunmehriger Aufenthalt in der Pfalz, in Landau und speciell in Germersheim hatte jedoch einen so nachtheiligen Einfluß auf seine Gesundheit, daß er sich bald veranlaßt fand, um seine wohlverdiente Pensionierung einzukommen, die ihm auch unter großer Anerkennung seiner Verdienste gewährt wurde. Im November 1850 ging Oberstlieutenant Fries nach Memmingen, das er im Ruhestand zu seinem bleibenden Aufenthalt gewählt hatte. Der Dahingeschiedene hinterließ aus zwei Ehen zwei Söhne und eine Tochter. Der ältere der Söhne Theodor, der den Beruf des Vaters gewählt hatte, ist zur Zeit Major im kgl. General.Qartiermeisterstabe in München, der jüngere, Carl, ist Studienlehrer in Bayreuth, seine Tochter ist die Gattin des Hrn. Studienlehrers Rehm in Augsburg.
| Fries, Philipp (I22642)
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9422 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Familie: Sebastian Fiala / (F10023)
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wohnt 1604 in Kirchheim (Teck) | Beyer, Jörg (I22993)
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wohnte Leipzig
1880 Alexanderstraße 26
1890 Alexanderstraße 34 | Fritschmann, Karl (I23720)
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wohnten Am Markt 14
Nekrolog der Deutschen Jahrgang 1838 S.515-528 | Pinder, Dr.jur. Gottlieb "Ernst" (I23911)
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Wolf Ludwig Göschel ersetzte 1723, nachdem Kirchengut aus der Sakristei der Kirche in Weißenstadt gestohlen war
Kelche und Patenlein (=Abendmhalsteller)
Dies berichtet uns ein Artikel von Adolf Horn
im Weißenstädter Kirchenbote Juni bis August 2015 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St.Jakobus
Sonntag)den 10. October kam Herr Wolff Ludwig Göschel, Hammermeister zu Francken zu mir M (agister)Kießlingen auf die Pfarr und verehret deren Kirchen zu Weißenstadt zum heilsamen Gebrauch des hocherwürdigen Abendmahls des heiligen Leibes und Blutes Jesu Xsti unter dem gesegneten Brod und Wein einen schönen großen silbernen und stark vergoldeten Kelch samt einem dergleichen Patenlein, mit W.L.G. bezeichnet, mit dem Vermelden, dass Er nechstkommenden 21. post Trinitatis den 17. October mit seiner Frauen Elisbethen communiciren und zerst Xsti Leib und Blut daraus genießen wolle.
Gott bezahle diese reiche Verehrung mit langem Leben, beständiger Gesundheit und allem zeitlichen, geistlichen und ewigen Wohlergehen, und lasse des Göschelischen Geschlechts Nahmen bißans Ende der Erden bey hiesiger Kirche und Pfarr Gemeinde und dann im Himmel ewiglich wohl eingeschrieben seyn, bewahre aber auch diese Heiligen Gefäße für (vor)allen Missbrauch, Entheiligung, Verunehrung und Diebischen oder anderen Entziehungen, und gebe, dassallen, welche das H. Abendmahl daraus genießen, es würdiglich zu ihrer Seelen Heyl und Seeligkeit und nicht zum Gericht oder Verdammnißgeschehe !Und das thue und verleihe, du getreuer Gott, um die blutigen Wunden deines Sohnes Jesu Xsti, unseres Heylandes und Seeligmachers willen !Amen.Kelch und Patenlein wiegen zusammen 26 Loth, 3 g und sollen 40 Fl (Gulden) Kayserlich in Nürnberg gekostet haben, von dort Herr Hammermeister sie uns hat holen lassen.
Hammermeister Göschel, offensichtlich nicht nur reich, sondern auch ein frommer und gottesfürchtiger Mann, ist uns nicht allein durch die vorstehend genannten Stiftungen bekannt.
Bereits im Jahr 1728 lesen wir wieder von seiner Großzügigkeit.
Nach dem Taufeintrag Nr. 18 des unehelichen Kindes Sabina Püchelbergervom 17.05.1728 vermerkt der Pfarrer folgendes:
Göschel’sche Stiftung
Herrn Hammermeister zu Francken Wolff Ludwig Göschels doppeltes Legat.
Das eine a 100 fl zum Gedächtnis läuten des gecreuzigten Jesus alle Freytag, das andere a 20 fl frk (Gulden fränkische Währung) zu einer Trinitatis Nachmittags Predigt.? (Freitag) vor festo Trinitatis den 21. May a.c. (anni currentis, des laufenden Jahres 1728) hat Herr Wolff Ludwig Göschel, dermaliger Hammermeister in Francken, das Festo Ascnenionis Xsti (Christi), gegen mir den Pfarrer, und meinen Herrn Collegen Diaconum Layritz angebothene und darauf auf unseren und des Herrn Superintendenten Layritz gethanenen Bericht, vom Hochfürstlichen Consistorio approbirte doppelte Legat, das eine a einhundert Gülden frk. zu einem Gedächtnis Läuten des Leydens und Todes Jesus Christi, unseres Heylands, an jedem Freytag in der Woche beym Frühcapitel unther dem Dankgebeth vor das Leyden Christi und dann darauf begehrten Gesang (vor der Collecte) Wir dancken Dir Herr Jesu Christ, dass Du für uns gestorben bist, und das andere a zwanzig Gülden für damit festo Trinitatis Nachmittags eine erbauliche Predigt vom zeithlichen Diacono gehalten werde, zum würdigen Gotteshaus in Weißenstadt bahr ausgezahlet, hat auch dann Herr Diacono die erste Predigt, die er festo Trinitatis den 23. May 1728 gethan, mit einem Gülden vergünstigt;
Künftighin aber, und zu ewig Zeiten, soll dem Diacono festo Trinitatis ein Gülden frk. für die Nachmittags Predigt, dem Kirchner aber vor (für) das Zusammenschlagen am besagten Tag, von denen Zinnsen dieser Capitalien alljährlich vom Gotteshaus bezahlet werden.
Gott lasse auch dieses Geschenck nicht unvergolten, sondern erseze es mit seinem leiblichen, geistlichen und himmlischen Segen und lasse die gesamte Göschelsche Familie für diese leibliche Saat das ewige erndten durch Christum Jesum ! Amen.
Bilde eines Wappens
Das Wappen zeigt Symbole des Hammerwesens und ziert die Grabplatte des 1647 verstorbenen Hammermeisters Konrad Göschel(Zeichnung Georg Krauß, Weißenstädter Heimatbuch,S. 123).
Adolf Horn
| Göschel, Wolfgang Ludwig (I25770)
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9427 |
Wolfgang Reuß, der Stammvater, wurde um der Religion willen aus Mähren vetrieben. Ihm wurde, nebst seinen Brüdern, am 2.1.1531 von Kaiser Karl V ein Wappenbrief von Neuem verliehen: "in Betracht der Erbarkait Redlichkait gut sitten Tugent und Vernunfft damit unser und des Reichs lieber getrewr Wolf Reuß auch seine leibliche geprueder vor unser Keyserlichen Maiestät beruempt worden" | Reuß, Kurfürstlich Pfälzischer Kanzleidiener Wolfgang (I15230)
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9428 |
Wolfgang und Maria sind Urururgroßeltern des Philophen Karl ChristianPlanck (1819-1880) | Familie: Johann Wolfgang Ziegler / Maria Magdalene Freyberger (F7726)
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9429 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I2434)
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9430 |
Worte der Erinnerung an Frau Johanne geb. Roth
...
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gesprochen von Herrn Pfarrer Cleß | Roth, "Johanne" Katharine Dorothee (I59)
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9431 |
Wtw. Bosch | Maria Elisabeth (I21048)
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9432 |
Wülzburg bei Wiessenburg | Burkhardt, Heinrich (I9123)
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9433 |
Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | Lebend (I4785)
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9434 |
Würth (Wirth, Wirt,Württ) 24.5.1561 wird Veit Wirth, Bürger und dsGerichts zu Heubach bei der Urfede infolge der Ermordung des SixtPfleiderer genannt..... | Würth, Veit (I20622)
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9435 |
Württ. | Eichhorn, Paul Nikolaus (I18936)
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9436 |
württ. Militärverdienstorden in der Schlacht von Smolensk, französicherOrden (Cless) | Harpprecht, Unterleutnant Friedrich (I8010)
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9437 |
Württembergischer, Öttingen'scher und Braunschweig-Wolfenbüttel'scher Rat und Leibarzt. Leichenrede von Johannes Zeller, Tübingen. - § 444 - (mit Bild);
Ölbild in der Aula in Tübingen.
St. 168/173; Z 468, 391 und 392; Z 1 § 311; Zedler Bd. 61 S. 1118; Moser S. 346; Johann Jakob Moser "Erläutertes Württemberg" (1729 und 1732) Teil I S. 303; Faber 26 Substit. Nr. 4 A § 64 und § 65 M § 3 ; ADB 45 S. 26/27; Heyd II S. 709 und IV S. 486; Medizin. Correspondenzblatt 1901 S. 532; Prof. Eberhard Stübler "Geburtshilfe und Gynäkologie in Tübingen. Ihre Leistungen in Vergangenheit und Gegenwart". Ferdin. Enke Verlag, tutgart (1952) S. 6/7; Georgii S. 1121 ff.; Rath "Regina" S. 61/62 und Tafel 6; Bl. f.w.FKde. Heft 42/43 (März 1931) S. 79; Scholl "Bildnisse" Nr. 226;NWDB §§ 2338 und 341; Makowsky S. 23/26; | Zeller, Lic. med. Johannes (I1728)
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9438 |
Wuppertal-Barmen 1947; Studienrätin 1949, Oberstudien-
direktorin 1962; pens. 1977. | Roos, Irmela (I4618)
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9439 |
wurde 1779 unter die nürnbergischen Rechtspraktikanten aufgenommen.
Nach dem Tod des Vaters zogen Mutter und zwei Schwestern 1778 nach Nürnberg und auch der Bruder mußte seine akademische Laufbahn zugunsten einer praktisch juristischen aufgeben.
s.S.
Nürnbergisches Gelehrten Lexikon oder Beschreibung aller .... Bd. 6
Georg Andreas Willi, Christian Conrad Nopitsch
in diesem Artikel wird keine Verheiratung erwähnt (bei allen anderen Familienmitglieder schon)
mit einiger Wahrscheinlichkeit war Christoph David Jacob ledigen Standes.
Im Vergleich zu den Lebensbeschreibungen seines Bruders und dessen söhne fällt seine Lebensbeschreibung relativ mager aus.
Unter seinen Veröffentlichungen fallen numismatische Titel auf.
Die Münzkunde scheint eine Vorliebe gewesen zu sein.
Verfaßte einen Katalog der Altdorfer medizinischen Dissertationen.
Verfaßte beim Tode seiner jüngsten Schwester 1798 eine Schrift
"Denkmal brüderlicher Liebe und Dankbarkeit bei dem zu frühen Abscheiden einer innigst geliebten Schwester Jungfer Maria Barbara Spießin mit der größten Rührung und Wehmut errichtet von ihrem jüngsten Bruder
Nürnberg 1798 | Spieß, Christoph David Jacob (I22443)
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9440 |
Wurde bisher unter der Nachf.-Nr. ihres Mannes Johannes Volkert 4.1.2.2geführt, entsprechend ihre Kinder 5.1.2.2.1 usw. | Merkel, Anna Magdalena (I70)
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9441 |
wurde geistlich, genannt 1501 | Rummel, Ulrich (I15169)
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9442 |
wurde im Berliner Friedr. Wilh.-Institut 1856 bis 60 ausgebildet, gelangte 1860 zur Promotion, war Militärarzt, ist zur Zeit Oberstabsarzt a. D. und wirkt seit 1868 als Dozent, seit 1878 als ausserordentl. Prof. für Chir. an der Univ. Breslau, nachdem er 1862 bis 64 am Bürgerhosp. in Köln, 1865 bis 67 bei v. Langenbeck assistiert und seine militärärztliche Karrière ununterbrochen beibehalten hatte. Von ihm rühren her: »Zur Verrenkungslehre« (Z. f. rat. Med., 1868) – »Studien zur Lehre von den Unterleibsbrüchen« (Leipz. u. Heidelberg 1869) – »Allgemeine Chirurgie der Schussverletzungen im Kriege« (Bresl. 1877). Mit Koenig und v. Volkmann giebt R. seit 1880 als Redakteur das »Ctrbl. f. Chir.« heraus.
Quelle:
Pagel: Biographisches Lexikon hervorragender Ärzte des neunzehnten Jahrhunderts. Berlin, Wien 1901, Sp. 1380.
Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20008028907 | Richter, Prof. Emil (I25570)
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wurde im Spanischen Erbfolgekrieg als Soldat d. Fränk. Kreises 1704 in der Schlacht bei Schellenberg verwundet; 1724 Rittmeister über die Einspännigen und die Garde zu Pferd der Stadt Nürnberg | Tucher von Simmelsdorf, Karl Christoph jünger Linie (I25691)
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9444 |
Wwe Lang | Anna (I21134)
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Wwe. Knoll; 14 Kinder aus 2 Ehen; | Dorn, Marie Christina (I7552)
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9446 |
Wwe. Stähelins | Kienzer, Christina (I12473)
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9447 |
www.online-ofb.de
dort:
Heilemann, Angela: Ortsfamilienbuch der württembergischen Stadt Wendlingen am Neckar (1941) | Familie: Zunftmeister Alexander VI. Keller / Anna Maria Kenner (F5325)
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X 636 (aus "Vorfahren von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler - Übersichten mit Kurzdaten", Arthur Mez, April 2000) | Menhard, Leonhard (I6190)
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X 638 (aus "Vorfahren von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler - Übersichten mit Kurzdaten", Arthur Mez, April 2000) | Rem, Hieronymus (I6194)
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X a Schwäbischer Ast | Cramer, "Max" Ernst Friedrich Heinrich (I3609)
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