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Familiendaten der
Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg
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- 1388
Generation: 1
Generation: 2
Generation: 3
4. | Heinrich der Kelner wurde geboren um 1270 (Sohn von Albrecht der Celler). Anderer Ereignisse und Attribute:
- Beruf: 1329, Stuttgart,,,,,,,,; Richter
Notizen:
Keller 1922, Stuttgarter Linie A V
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Generation: 4
8. | Albrecht der Celler (Sohn von Ulrich II. de Cella). Notizen:
Keller 1922, Stuttgarter Linie A IV; 1291 und 1294 genannt
Kellerbuch S. 21:
IV. Generation:
A IV. Die nächste (IV.) Generation wird urkundlich vertreten durch:ALBRECHT DEN CELLER genannt CELLER (KELLER) (s. J. J. Keller, Geschichteder Stadt Eßlingen S. 50 und Pfaff Gesch. v. Eßlingen S. 47).
1291-1294. Als ALBRECHT DEN KELLER nennt ihn noch Pfaff S. 47 dasSteuerregister von den Jahren 1291-1294.
13. Juli 1294. Freiheitsbrief des Klosters Adelberg wegen seiner Güterzu Schorndorf und Hart (Sattler Gesch. der Graven von Wirtemb. IIBeilagen S. 20: Orginal: Staatsarchiv). Als Bürgen für die Immunitätdieser Klostergüter erbieten sich dem Grafen von Württemberg folgende:der Wolf von dem Steine, der erbar Ritter ond onser Rat und unserSchreiber der genannt ist von Barkhusen, Conrad Ruprecht, Conheliep vonHalle, .Huc der Nallinger, Walther von Rinderbach, Ruprecht der Meemannund Heinrich sin Schwager, ALBRECHT DER CELLER, der Zunftmaister,Richter und Burger von Ezzelingen und andere biderbe Luite.
22. Sept. 1294. ABRECHT GEN. CELLER: Stuttg. StaatsarchivOriginalurkunde. Eßlingen B VI, er fungiert hier als scabinus,Schöffenrichter.
An ALBRECHT DEN CELLER (KELLER) schließen sich nun weitere 3 Edelknechtevon Cell an, die gleich ihren Vorfahren im Lehensverbande der Herren vonAichelberg und Teck standen. Es sind dies:
1295. CUNRADUS DE CELLE und BRUNO DE CELLE, zwei Brüder (O.A.B. vonKirchheim S. 295) und drittens im Dienste der „Grafen von Aichelberg"
ALBRECHT DE CELLE, auch ALBRECHT DER CELLER in Urkunden aus den Jahren1360,1363,1364. Die letzte Spur über die Cella's liegt in der Erwähnungder Ulinischen Kelter vor im Jahre: 1470 (Pfaff Eßlingen S. 176). Inwelcher Zeit dieser Ulin gelebt hat, läßt sich nicht mit Sicherheitsagen, nur als Terminus ante quem ist natürlich das Jahr 1470 resp. 71gegeben. Vielleicht war er der Zeitgenosse des letzten Grafen vonAichelberg, Ulrichs IV. In diese unsichere Periode fällt der KELLER v.STOCKAU, den das Ulmer Turnierbuch als adelig aufzählt. Stockau ist dieBezeichnung einer Lokalität in Zell bei Eßlingen (v. Lüning,Reichsarchiv IV (1) 631).
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