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Familiendaten der
Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg
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- vor 1558
Generation: 1
1. | Hans Schiller (Sohn von Hans Schiller); gestorben vor 1558. Hans heiratete Ursula um 1525. [Familienblatt] [Familientafel]
Notizen:
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 80, Fußnote 164: Bei SCHWARZ 1930 (ATSchiller) verschiebt sich die Stammlinie um eine Generation, so dassHans Schiller und seine Frau Ursula als 128 - 129 eingeordnet sind.
Kinder:
- Hans Schiller wurde geboren in 1533 in Grunbach,,,,,,,,,;,;; gestorben nach 1591.
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Generation: 2
2. | Hans Schiller (Sohn von Hans Schiller); gestorben vor 1563. Anderer Ereignisse und Attribute:
- Beruf: Grunbach,,,,,,,,,;,;; Einsammler der Türkensteuer
Notizen:
Bei SCHWARZ 1930 (AT SCHILLER) um eine Generation verschoben, unter Nr. 256
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Generation: 3
4. | Hans Schiller (Sohn von Hans Schiller und N.N. gen. die alt Schilherin). Anderer Ereignisse und Attribute:
- Beruf: 1471 / 1480, Grunbach,,,,,,,,,;,;; Schultheiß
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Generation: 4
8. | Hans Schiller (Sohn von Jörg Schiller); gestorben vor 1477. Notizen:
17.2.1437 reversiert Hans Schilher genannt Hank von Grunbach dem Kirchherrn Meister Georg Schienlin für die Lehenschaft eines Weingartens in Grunbach mit dem Vorlehen.
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 100: Generation XII 2048 Schiller (Schilher, Schilcher), Hans, [FN 233 Freundliche Mitteilung von Martin Klopfer, Weinstadt, vom 2.1.2005. Von SCHWARZ 1930 AT Schiller) als Nr. 1024 genannt: »geb. um 1430 in Grunbach, sehr begütert, im Besitz eines großen Lehens, + um 1498; seine Witwe, die alte Schillerin gen.“]
urk. 1437/1471, in Grunbach + vor 1477;
17.2.1437 reversiert Hans Schilher genannt Hank von Grunbach dem Kirchherrn Meister Georg Schienlin für die Lehenschaft eines Weingartens in Grunbach mit dem Vorlehen. [FN 234 HStA Stuttgart A 602 Württembergische Regesten Nr. 12276.]
- 1463 verzeichnet eine Liste, „ was die Armenlüt von Schorndorf vnd im Ampt minem gnedigen Herrn an siner Erledigung geben wollen« für Grunbach 66 Personen, darunter Peter Schilcher 2 1/2 Gulden, Enderle Schilcher 1 1/2 Gulden, Hans Schilcher 1 1/2 Gulden, Jörg Schilcher 1 Gulden. [FN 235 MAIER 1909 Neues zur Schillergenealogie), S. 287; Friedriche ZEHENDER, Sechs Beiträge zur Geschichte des Remstales, Schorndorfer 1982, S. 52]
- 1471 ist aus der Fruchtgült, die Graf Ulrich an das Kloster Lorch verkauft, zu entnehmen: > Peter Schilher git uß ainem gantzen Lehen ain halben Aymer Wins vnd 4 Schöffel Haberns; Hans Schilher git uß ainem Lehen ain aymer Wins, 6 Sümery Dünckels vnd 4 Sumerj Haberns; Hans Schilher git ain Sechtails Wins uß dem Widmannß; Andres Schilher git ain halb Sechßtail Wins uß dem Gaggenschnabel (hinteres Rod); Georg Schilher git ain Sechßtail uß dem Hungerberg <.[ FN 236 MAIER 1909 (Neues zur Schillergenealogie), S287.]
Hans heiratete N.N. gen. die alt Schilherin. [Familienblatt] [Familientafel]
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9. | N.N. gen. die alt Schilherin Notizen:
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 100: 2049 „die alt Schilherins<, urk.1477/1498, in Grunbach
1480 werden im Verzeichnis über die Ablieferung von Lehenwein genannt:jung Hans Schilher, der 1/2 Sechsteil us dem Gögenschnabel and 1Sechsteil us dem Widmans gibt, ferner die alt Schilherin, Hans Schilherihr Sohn, Hans Schilher Schultheiß (gibt 2 Sechstail aus dem Hungerbergu. a.), ferner Dionysius oder Nisman and schließlich Ulrich Schilher.[FN 237 MAIER 1909, S. 288]
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