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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Lebend

Lebend



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Generation: 1

  1. 1.  LebendLebend

Generation: 2

  1. 2.  LebendLebend

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  LebendLebend
    Kinder:
    1. Lebend
    2. 1. Lebend


Generation: 3

  1. 4.  Lebend

    Lebend heiratete Lebend. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Lebend
    Kinder:
    1. Lebend
    2. 2. Lebend

  3. 6.  Lebend

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  LebendLebend
    Kinder:
    1. 3. Lebend


Generation: 4

  1. 8.  Heinrich Singer wurde geboren am 31 Jul 1903 in München; gestorben am 26 Feb 1983 in München.

    Heinrich heiratete Hedwig Ruidisch. Hedwig wurde geboren am 26 Mai 1912 in München; gestorben am 21 Okt 2009 in Kochel. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Hedwig Ruidisch wurde geboren am 26 Mai 1912 in München; gestorben am 21 Okt 2009 in Kochel.
    Kinder:
    1. 4. Lebend

  3. 10.  Josef Grünbeck wurde geboren am 18 Jun 1910 in München; gestorben am 13 Okt 1976 in Herrsching / Ammersee.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Bauingenieur

    Josef heiratete Barbara Weiss. Barbara wurde geboren am 12 Nov 1907 in Thanstein Oberpfalz; gestorben am 31 Dez 1983 in München. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Barbara Weiss wurde geboren am 12 Nov 1907 in Thanstein Oberpfalz; gestorben am 31 Dez 1983 in München.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: med.-techn. Assistentin/Hausfrau

    Kinder:
    1. 5. Lebend

  5. 12.  Otto Franz Obenaus wurde geboren am 02 Nov 1897 in Schupbach (Kreis Limburg/Lahn), ; gestorben am 15 Jan 1945 in im Krieg vermißt.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Generalmajor

    Notizen:

    Otto Obenaus trat 1915 während des 1. Weltkrieges als Fahnenjunker in das Königlich Preußische Heer ein. Er kam dabei zum 1. Rheinisches Pionier-Bataillon Nr. 8. Bei diesem wurde er am 27. Juli 1916 zum Leutnant befördert. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde er noch 1918 aus dem Heer verabschiedet. Dabei wurden ihm die Charakter als Oberleutnant verliehen. Er trat dafür in den Polizeidienst ein. Bei der Polizei brachte er es dann bis 1926 zum Hauptmann der Polizei. Ab 1926 bis 1930 wurde er dann als Lehrer an der Polizeischule für Leibesübungen in Spandau eingesetzt. Ende März 1933 hat er geheiratet. Im Zuge der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Dezember 1934 als Hauptmann in das Heer übernommen. Dabei wurde er zum Kompaniechef im Pionier-Bataillon Königsberg ernannt. Bei der Enttarnung der Verbände wurde er dadurch am 15. Oktober 1935 zum Kompaniechef im Pionier-Bataillon 1. Dort wurde er am 1. August 1936 zum Major befördert. Am 1. Mai 1937 wurde er dann zum Kommandeur vom Pionier-Bataillon 23 in Berlin-Spandau ernannt. Dieses Kommando behielt er dann auch bei Beginn des 2. Weltkrieges im Sommer 1939. Mit seinem Pionier-Bataillon 23 wurde er dann bei Beginn des Krieges im Verband der 23. Infanterie-Division beim Polenfeldzug eingesetzt. Auch beim Westfeldzug im Frühjahr 1940 führte er sein Bataillon wieder im Divisionsverband. Anfang Oktober 1940 gab er sein Kommando ab. Er wurde dafür jetzt zum Kommandeur vom neuen Pionier-Bataillon 123 ernannt. Mit diesem wurde er jetzt im Verband der ebenfalls neuen 123. Infanterie-Division eingesetzt. Im Frühjahr 1941 gab er sein Kommando ab. Er wurde dafür Anfang Mai 1941 zum Lehrgruppen-Kommandeur bei der Pionierschule II in Dessau-Rosslau ernannt. Am 1. Juni 1941 wurde er zum Oberst befördert. Ab Januar 1942 gehörte er durch die Umbenennung der Schule in gleicher Position zur Pionierschule I. Ebenfalls 1942 gab er sein Kommando über die Lehrgruppe wieder ab und wurde in die Führerreserve versetzt. Er wurde dann noch 1942 zum Kommandeur vom Pionier-Regiment 667 ernannt. Mitte März 1943 wurde er dann zum Pionierführer der 3. Panzerarmee ernannt. In dieser Funktion wurde er jetzt im Mittelabschnitt der Ostfront eingesetzt. Am 10. Dezember 1943 gab er dieses Kommando ab und wurde erneut in die Führerreserve versetzt. In dieser wurde er Anfang Februar 1944 für etwa einen Monat zum 9. Divisionsführungslehrgang nach Hirschberg kommandiert. Im Juli 1944 wurde er dann mit der Führung der 545. Grenadier-Division beauftragt. Diese führte er jetzt im Südabschnitt der Ostfront. Am 1. Oktober 1944 wurde er dann zum Generalmajor befördert. Damit wurde er dann auch zum Kommandeur der 545. Grenadier-Division ernannt. Am 9. Oktober 1944 wurde er dann durch die Umbenennung seiner Division zum Kommandeur der 545. Volks-Grenadier-Division ernannt. Mitte Januar 1945 verschwand er bei den Kämpfen seiner Division im Raum Jaslo, südsüdöstlich von Kielce und östlich von Krakau.

    Quelle: www.kexikon-der-wehrmacht.de

    Otto heiratete Ella Leonore Müller. Ella wurde geboren am 07 Dez 1906 in Stade; gestorben am 24 Dez 1981 in Dietz/ Lahn. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Ella Leonore Müller wurde geboren am 07 Dez 1906 in Stade; gestorben am 24 Dez 1981 in Dietz/ Lahn.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Dietz/Lahn; Handarbeitslehrerin

    Kinder:
    1. 6. Lebend

  7. 14.  Prof. Dr. Kurt MaetzigProf. Dr. Kurt Maetzig wurde geboren am 25 Jan 1911 in Berlin (Sohn von Robert Maetzig und Marie Anna Lyon); gestorben am 8 Aug 2012 in Wildkuhl; wurde eingeäschert am 31 Aug 2012 in Berlin Dorotheenstädtischer Friedhof.

    Notizen:

    Filmregisseur;
    Skript für Film: 1945-46 Berlin im Aufbau. Regie: Kurt Maetzig;

    Kurt heiratete Dr. phil. Irmgard "Marion" Keller Irmgard (Tochter von Prof. Dr. jur. Dr. phil. "Siegmund" Otto Keller und Anna Maria Pauline Braunstein) wurde geboren am 06 Aug 1910 in Bonn,,,,,,,,; gestorben am 28 Jan 1998 in Baden-Baden; wurde beigesetzt in Februar 1998 in Baden-Baden. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Dr. phil. Irmgard "Marion" KellerDr. phil. Irmgard "Marion" Keller wurde geboren am 06 Aug 1910 in Bonn,,,,,,,, (Tochter von Prof. Dr. jur. Dr. phil. "Siegmund" Otto Keller und Anna Maria Pauline Braunstein); gestorben am 28 Jan 1998 in Baden-Baden; wurde beigesetzt in Februar 1998 in Baden-Baden.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1929, Berlin, Paris, ; 1929 Stud. phil. (Physik) in Berlin und Paris.
    • Beruf: 1939 - 1945, Berlin; Mitarbeiterin in der Filmentwicklung und Prokuristin bei der FEKA-Film, Inhaber: Robert Maetzig. Photochemisches Labor in Werder zusammen mit Kurt Maetzig bis 1945.
    • Beruf: 1947 - 1950, Berlin; Ab 1946 Mitarbeiterin, ab 1947 Chefredakteurin der Wochenschau der DEFA/ DDR - DER AUGENZEUGE
    • Beruf: 1955 - 1998, Baden-Baden; freie Journalistin/Marketing und Lichtbildstudio in Baden-Baden zusammen mit Horst-Heinz Neuendorff

    Notizen:

    KELLER 1922, Esslinger Linie; B XXIV 4

    Kinder:
    1. 7. Lebend
    2. Lebend