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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

"Mathilde" Marie Reusch

weiblich 1881 - 1961  (79 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  "Mathilde" Marie Reusch wurde geboren am 24 Apr 1881 in Hongkong,,,,, (Tochter von Christian Gottlieb Reusch und Pauline Keller); gestorben am 19 Feb 1961 in Stuttgart .

    Notizen:

    K.Nr. 42; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 4. 2.;

    "Mathilde" heiratete "Konradin" Hermann Koch am 21 Mai 1901 in Cannstatt. "Konradin" wurde geboren am 21 Dez 1868 in Cannstatt; gestorben am 18 Jun 1946 in Ruchsen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. "Eberhard" Theodor Koch wurde geboren am 9 Mai 1902 in Cannstatt; gestorben am 11 Jun 1973 in Reutlingen.
    2. "Martin" Emil Koch wurde geboren am 13 Nov 1903 in Cannstatt; gestorben in 1942 in Heidelberg,,,,,.
    3. "Mathilde" Auguste Koch wurde geboren am 6 Dez 1904 in Cannstatt; gestorben am 7 Jun 1905.
    4. "Ferdinand" Georg Koch wurde geboren am 1 Sep 1906 in Cannstatt; gestorben am 18 Apr 1975 in Norderney.
    5. "Theodor" Gottlob Koch wurde geboren am 30 Mai 1906 in Cannstatt,,,,,; gestorben am 9 Dez 1944 in Stuttgart .
    6. "Helene" Lydia Koch wurde geboren am 23 Dez 1912 in Cannstatt,,,,,.
    7. "Johanna" Karoline Koch wurde geboren in 1.7. 1915 in Cannstatt.

Generation: 2

  1. 2.  Christian Gottlieb ReuschChristian Gottlieb Reusch wurde geboren am 13 Jul 1848 in Winnenden,,,,,; gestorben zwischen 10 Mai 1915 und 19 Mai 1915 in Cannstatt,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: China; Missionar

    Notizen:

    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 1872-1908 Missionar im Dienste der Basler Missionsgesellschaft in China: Lilong, Hongkong; 1908 Cannstatt

    Christian heiratete Pauline Keller am 30 Nov 1876 in Hongkong,,,,,. Pauline (Tochter von Wilhelm Keller und Pauline Friederike Nast) wurde geboren am 07 Jul 1848 in Weiler,,,,,; gestorben am 10 Jun 1907 in Hongkong,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Pauline KellerPauline Keller wurde geboren am 07 Jul 1848 in Weiler,,,,, (Tochter von Wilhelm Keller und Pauline Friederike Nast); gestorben am 10 Jun 1907 in Hongkong,,,,,.

    Notizen:

    G XXI a 4; K.Nr. 4; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 3. 4.;
    Kellerbuch S. 115: Pauline K., die vielseitige begabte Pfarrertochter und liebenswürdige Gesellschafterin, fühlte sich innerlich stets berufen, in irgendeiner Weise ihr Leben in den Dienst einer großen Sache zu stellen. So faßte sie es als einen Fingerzeig auf, als aus dem fernen Osten in das stille Möglinger Pfarrhaus eines Tages von einem Missionar die Frage einlief, im gemeinsamen Wirken ihr Leben einer hohen und edlen Sache zu weihen. Als Verlobte trat sie die weite Reise nach China an und feierte ihre Hochzeit mit ihrem, bislang nur flüchtig gekannten Werber, Gottlieb Reusch, in Hongkong, den sie bald als vornehmen und edlenCharakter in glücklicher Ehe schätzen lernte. Erst in Lilong, später in Hongkong in einer Reihe von Jahren war ihr gastliches Haus stets der Mittelpunkt geistiger Bewegung. Das Haus in Hongkong auf luftiger Höhe mit weitem Blick nach dem Meere, inmitten eines prächtigen Parkes gelegen, wurde von allen Kreisen, nicht nur von den Deutschen allein, besonders gerne aufgesucht. Leider war es der tüchtigen Missionarsfrau nicht vergönnt, als liebevolle Mutter ihren Lebensabend in der deutschen Heimat beschließen zu können. Ihr fernes Grab unter den Palmen des Ostens weckt bei ihren zahlreichen Kindern wehmütige Erinnerungen an die teure Mutter. Der Gatte, ein vorzüglicher Kenner der chinesischen Sprache, reiste vereinsamt nach Europa und beschloß in Cannstatt, umgeben von seinen Kindern und Enkeln sein inhaltsreiches Leben.

    Kinder:
    1. Georg Reusch wurde geboren am 31 Aug 1879 in Hongkong,,,,,; gestorben am 08 Jul 1957 in Korntal,,,,,.
    2. 1. "Mathilde" Marie Reusch wurde geboren am 24 Apr 1881 in Hongkong,,,,,; gestorben am 19 Feb 1961 in Stuttgart .
    3. Martha Friederike Reusch wurde geboren am 10 Jul 1882 in Hongkong,,,,,.
    4. Lydia Reusch wurde geboren am 20 Mrz 1887 in Hongkong,,,,,; gestorben am 14 Okt 1956 in Zeist/ NL.
    5. Gotthilf Reusch wurde geboren in 1888 in Hongkong,,,,,; gestorben in 1916 in Galizien,,,,,.
    6. Dabora (Debora) Reusch wurde geboren am 16 Mrz 1890 in Hongkong,,,,,; gestorben in 1909 in Cannstatt,,,,,.


Generation: 3

  1. 6.  Wilhelm KellerWilhelm Keller wurde geboren am 16 Mai 1806 in Stuttgart-Gaisburg,,,,, (Sohn von Philipp "Friedrich" Keller und Charlotte Christiane Österlin); gestorben am 05 Jan 1890 in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Möglingen; Pfarrer

    Notizen:

    G XX b 3; Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 3.;
    Kellerbuch S. 114: In Kirchheim u.T. verbrachte er seine ersten Schuljahre mit seinen drei Geschwistern, die den Vater früh verloren hatten. Den Ernst des Lebens lernte er in frühester Jugend, denn die Mittel der um das Wohl der Kinder besorgten Mutter waren sehr bescheiden. Ganz in ihrem Sinne handelte Wilhelm, als er sich entschloß, dem Dienste des Evangeliums sein Leben zu weihen. Vier Jahre besuchte er das Gymnasium in Stuttgart, weitere 4 Jahre bereitete er sich für seinen Beruf auf der Landesuniversität Tübingen vor. Mit seiner geistigen Ausbildung verband er auch körperliche Übung und galt unter seinen Altersgenossen als gewandter Turner. Den Leibesübungen verdankte er auch seine bis ins hohe Alter aufrechte, stramme Haltung und den Turner verriet seine Lieblingsbeschäftigung, auf den hohen Obstbäumen seiner Pfarrgärten herumzuklettern, um die Stämme zu reinigen und abgestorbene Äste abuzsägen. Eine Gewohnheit, welche die Pfarrfrau oft mit Sorge erfüllte. Der Pfarrherr war eine stattliche Erscheinung, aufrecht nach außen wie nach innen, breitschultrig, tiefblaue schöne Augen erweckten Vertrauen und eine Fülle blonder Haare, die, ohne sich merklich zu lichten, der Winter des Lebens in ein schneeweiß verwandelte, umrahmten das freundliche Gesicht. Während seiner Amtsführung in Weiler trat der um das Wohl seiner Mitmenschen stets besorgte Pfarrherr auch in Verbindung mit der Rettungs- und Lehrerbildungsanstalt im benachbarten Lichtenstern und war als langjähriges Ausschußmitglied derselben nach Kräften für deren Gedeihen wirksam. Anläßlich eines Besuches dieser Anstalt in den letzten Jahren seiner Amtsätigkeit in Möglingen fiel der Wagen mit seinen Gefährten um, und er stürzte so heftig auf den Boden, daß er das Bewußtsein verlor. Von da an machte sich die Abnahme seiner Kräfte, besonders seines Gedächtnisses bemerkbar. Sein Pfarramt war ihm Herzenssache und er richtete es als seine heiligste Pflicht, ebenso vorbildlich zu leben wie er predigte und so erfüllte sich an ihm ständig das Wort: "Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein." Mit seiner gleichgesinnten Gattin als evang. Pfarrfrau war jedes Haus, in welchem sie wohnten und wirkten, eine Stätte des Friedens, aus dem ein jeder, der die Schwelle dieses Pfarrhauses verließ, etwas hinausnahm ins Leben. Es war so ein Stück Biedermaier, hereinragend in eine sich wandelnde neue Zeit, wie sie in Wort und Bild einer Nachwelt erhalten blieb. Nach einem schweren und schmerzlichen Abschied von seinem so teuer gewordenen Amte, zu dem ihn auch ein Halsleiden genötigt hatte, trat er 1881 in den Ruhestand und siedelte nach Stuttgart über. Noch mußte er erleben, daß ihm -1881 - seine langjärige Lebensgefährtin, infolge eines schweren Unterleibsleidens, von der Seite genommen wurde. Die älteste Tochter Mathilde pflegte ihren betagten Vater. Als die so verheerend wirkende Influenza von 1889 und 1890 auch in Stuttgart ihre Opfer forderte, erlag ihr der müde Mann mit dem Kinderherzen, von dem ein Feund nach Mitteilung der Trauerbotschaft sagte: "Ach diese Simeons-Seele." Auf dem Pragfriedhof ruht er mit den Seinen.
    Keller-Nachrichtenblatt 8 S.8: Ein Schreibpult, von Franziska von Hohenheim geschenkt, befindet sich noch im Besitz von Pfarrer Wilhelm Keller.
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009:
    Ergänzung aus der Beerdigungsrede am 8.1.1890 von Prälat Dr. E.v.Burk: „Den um unseretwillen menschgewordenen Heiland den Seelen vorzuhalten, achtete er als seine heilige Pflicht. Dabei war ihm das ernsteste Anliegen, dass er ja nicht anderen predige und selbst verwerflich werde. Sein zartes Gewissen trieb den überaus demütigen Mann, immer aufs neue die göttliche Vergebung zu suchen. Je heiliger ihm sein Amt war, um so schwerer wurde es ihm, sich von demselben zu trennen. Aber ein lange dauerndes Halsleiden nötigte ihn, 1881 um seine Versetzung in den Ruhestand
    zu bitten. Dieselbe wurde ihm gewährt, indem zugleich seine treuen Dienste durch Verleihung des Friedrich-Ordens anerkannt wurden. Er zog in unsere Stadt und sein ehrwürdige friedensvolle Gestalt wird allen in Erinnerung bleiben, die ihn entweder als fleißigen Besucher des Gotteshauses oder auf seinen Gängen zu Kranken hin und her in der Stadt oder auch ins Freie hinaus zur Erfrischung der eigenen Kraft kennen gelernt haben. Ja, obwohl im Ruhestand befindlich, wollte er doch sein Pfund nicht vergraben, bemühte sich vielmehr, einerseits die Gelegenheiten zu tieferer Gründung in Gottes Wort für das eigene Herz zu benützen, andrerseits seinen Nebenmenschen mit der Gabe, die ihm verliehen war, zu dienen zur Förderung ihres Seelenheils.“

    Wilhelm heiratete Pauline Friederike Nast am 12 Mai 1835 in Münchingen,,,,,. Pauline wurde geboren am 14 Mai 1814 in Wangen,,,,,; gestorben am 26 Nov 1888 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Pauline Friederike NastPauline Friederike Nast wurde geboren am 14 Mai 1814 in Wangen,,,,,; gestorben am 26 Nov 1888 in Stuttgart,,,,,.
    Kinder:
    1. Mathilde Keller wurde geboren am 04 Jul 1836 in Weiler,,,,,; gestorben am 01 Aug 1894 in Stuttgart,,,,,.
    2. Edmund Keller wurde geboren am 13 Mai 1838 in Weiler,,,,,; gestorben am 14 Aug 1909 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    3. Wilhelm Keller wurde geboren am 23 Okt 1842 in Weiler,,,,,; gestorben am 02 Feb 1904 in Ebingen,,,,,.
    4. 3. Pauline Keller wurde geboren am 07 Jul 1848 in Weiler,,,,,; gestorben am 10 Jun 1907 in Hongkong,,,,,.


Generation: 4

  1. 12.  Philipp "Friedrich" KellerPhilipp "Friedrich" Keller wurde geboren am 21 Feb 1750 in Jebenhausen,,,,, (Sohn von Magister Eberhard Keller und Anna Regina Daser); gestorben am 06 Mrz 1811 in Kirchheim (Teck),,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Stuttgart; Hofgerichtsassessor

    Notizen:

    G XIX 3 bzw. G XIX 6; Kel 20- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6.;
    Kellerbuch S. 112: Aus seiner Frühzeit, bis zum reiferen Mannesalter, ist leider nichts Sicheres zu erfahren gewesen. Er widmete sich dem Verwaltungsdienste und war Bürgermeister, auch Amtspfleger in Murrhardt. Wir finden ihn 1797 als Mitglied der "Landschaft", in welcher er als Nachfolger des Prälaten Oetinger für Murrhardt-Stadt gewählt worden war, in Stuttgart. Die "Landschaft" war die ständische Vertretung des Volkes gegenüber der Regierung, die in der Person des Fürsten ihren Ausdruck fand. 1801 war er außerdem "löbl. Landschaft Engeren Ausschusses Mitglied und Hofgerichtsassessor" in Stuttgart. In dieser Stellung trat er mehr und mehr politisch als Verfechter des "guten alten Rechts" hervor. Die "Landschaft" besonders die Mitglieder des "Engeren Ausschusses" standen in dauerndem Gegensatz zu den Willkürlichkeiten des Herzogs und späteren Kurfürsten Friedrichs II. Als letzterer unter Nichtachtung der Rechte der Stände auf die Landesgelder seine Hand legen wollte, trat ihm unter den unerschrockenen Männern neben Georgii, Stockmayer und Bilfinger auch Friedrich Keller als den "letzten Württembergern" mannhaft entgegen, was die vorläufige Entfernung von ihren Stellen zur Folge hatte. Als am 26.11.1804 der Landtag zusammentrat, der letzte in Altwürttemberg, war Friedrich K. in den engeren Ausschuß einstimmig wieder gewählt worden, dazu "als Secundarius aus sondern bewegenden Ursachen", Joh. Andreas Heinrich, seit 1804 Bürgermeister in Murrhardt. 1805 bestätigte Kurfürst Friedrich die Wahl der Mitglieder des L. E. A., für Keller und Bilfinger unter Vorbehalt, einige blieben ausgeschlossen. Als am 2.10. Napoleon den Kurfürsten besuchte, um ihn als Bundesgenossen zu gewinnen, machte dieser seine Abhängigkeit von den Landständen geltend, worauf ihm Napoleon den Rat gegeben haben soll: "chassez les bourgres". Nach Unterzeichnung des Preßburger Friedens zeigte am 30.12.1805 der Kurfürst seine Erhebung zum König an, am selben Abend wurden Friedrich Keller und die wenigen anderen in Stuttgart anwesenden Ausschußmitglieder in das Schloß befohlen. Es war, sagt ein Augenzeuge, ein langsam schwankender Zug dunkel gekleideter Männer mit gesenktem Blick. Dort wurde ihnen das Ende der Verfassung angekündigt. Kassen und Archiv der Stände wurden weggenommen. [Aus "Württemb. Geschichte von Eugen Schneider, Stuttgart 1896. Vergl. ferner Württ. Vierteljahreshefte XIV. Jahrg. 1905 "Erinnerungen an das Konfliktsjahr 1804" v. K. v. Stockmayer.]
    1806 Assessor bei der Tax-Zoll- und Accisdirection, wohnhaft in Gaisburg-Stuttgart. Im gleichen Jahr - erster öffentl. Notar - . 1808 Obersteuerrat daselbst. Zuletzt bekleidete er den damals einflußreichen Posten eines Stadt- und Amtsschreibers in Kirchheim u. T., wo er 1811 starb.

    Philipp heiratete Charlotte Christiane Österlin am 15 Feb 1801 in Stuttgart,,,,,Wangen. Charlotte wurde geboren am 18 Jul 1778 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 12 Feb 1859 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Charlotte Christiane Österlin wurde geboren am 18 Jul 1778 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 12 Feb 1859 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    aus dem Trauregister: Herr Philipp Keller, löblicher Landschaft engeren Ausschusses Assessor in Stuttgart und Bürgermeister, auch Amtspfleger in Murrhardt, Wittwer, und Jungfer Charlotte Christiana, Herrn Kaspar Oesterlin, Kontrolleurs und Hausmeisters im Herzoglichen Waisenhaus zu Stuttgart eheliche Tochter copuliert in Wangen 15. Febr. 1801. Ex Dispensatione Ducati ratione temp. luctus, Proclamat. et loc. tertiit et. et. 14. Febr. 1801;

    Kinder:
    1. Friederica Keller wurde geboren am 04 Feb 1802 in Murrhardt,,,,,; gestorben am 01 Sep 1877 in Stuttgart,,,,,.
    2. Wilhelmine Keller wurde geboren am 05 Jul 1804 in Stuttgart-Gaisburg,,,,,; gestorben am 26 Feb 1842 in Ulm,,,,,.
    3. 6. Wilhelm Keller wurde geboren am 16 Mai 1806 in Stuttgart-Gaisburg,,,,,; gestorben am 05 Jan 1890 in Stuttgart,,,,,.
    4. Friedrich Keller wurde geboren am 14 Mrz 1808 in Stuttgart-Gaisburg,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1873 in Stuttgart,,,,,.