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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

A. B.

männlich 1975 - 2001  (25 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  A. B. wurde geboren am 10 Mai 1975 in Günzburg,,,,, (Sohn von Lebend und Lebend); gestorben am 20 Apr 2001.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Kommunikationselektroniker
    • Religion: rk

    Notizen:

    K.Nr. 2732; Kel 26- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 7. 3. 2.;


Generation: 2

  1. 2.  Lebend

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Lebend
    Kinder:
    1. Lebend
    2. 1. A. B. wurde geboren am 10 Mai 1975 in Günzburg,,,,,; gestorben am 20 Apr 2001.
    3. Lebend
    4. Lebend


Generation: 3

  1. 6.  Dipl.-Ing. Otto Hermann Gottfried KellerDipl.-Ing. Otto Hermann Gottfried Keller wurde geboren am 08 Mrz 1895 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Edmund Keller und Mathilde Caroline Rau); gestorben am 08 Mrz 1970 in Tübingen,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Stuttgart; Regierungsbaurat

    Notizen:

    G XXII a 7; K.Nr. 27; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 7.;
    Kellerbuch S. 121: 1913-14 Einj.-Freiw. im Gren.-Regt. Nr. 119, 1. Komp. August 1914 Feldzug gegen Frankreich an der Maas und in den Argonnen, im November bei Messines (Flander) verwundet; 1915 von Verdun; 1916 nach Rußland, Verfolgungskämpfe in Ostgalizien zwischen Slota-Lipa und Sereth; 1917 Stellungskämpfe von Noyon und am Chemin des Dames; 1918 Angriffsschlacht an der Marne und in der Champagne. Er erhielt für Erbeutung eines französischen Tanks neuesten Typs das Eiserne Kreuz I. Kl. Zuletzt Leutnant und Führer eines Fußartillerie-Kraftzuges. Württ. Friedrich-Orden II. Kl. mit Schwertern. 1919-21 Studium an der Technischen Hochschule in Stuttgart; Okt. 1921 Dipl.Ingenieur; Bauingenieur bei Grün & Bilfinger A.G. in Mannheim; nach 1930 Habilitation an der TH Stuttgart zum Dr.Ing. 1938-42 Festungspionieroffizier Ostwall, Frankfurt/Oder, Breslau, Sanitätszug Griechenland; zuletzt Oberstleutnant (E) und Kommandeur WMA Münsingen; ab 1943 Leiter des Wehrmeldeamtes Stuttgart. Seit 1945 Reg. Baurat, zuletzt OReg.Baurat Ref. Wasserrecht in Tübingen im Regierungspräsidium Baden-Württemberg.
    Keller-Nachrichtenblatt 4 S.5: Reg.-Baumeister Hermann Keller wird von seiner Firma nach Berlin versetzt. Wohnung noch unbekannt.
    (Keller-Nachrichtenblatt 5 S. 6: Im Jahr 1926 promovierte Hermann Keller an der technischen Hochschule Dresden zum Dr. Ing. mit dem Prädikat "summa cum laude" und habilitierte sich an der technischen Hochschule Charlottenburg zum SS. 1929. ? ) 1930 Habilitation Stuttgart!
    Keller-Nachrichtenblatt 11 S.16 (Bild S.8): in Stuttgart bis zur Zerstörung des Hauses Eugensplatz 1 im anglo-amerik. Fliegerangriff am 26.7.1944.

    Otto heiratete Margot Julie Lindemann zwischen 19 Nov 1935 und 01 Nov 1935 in Stuttgart,,,,,. Margot wurde geboren am 14 Aug 1909 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Mrz 1968 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Margot Julie LindemannMargot Julie Lindemann wurde geboren am 14 Aug 1909 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Mrz 1968 in Tübingen,,,,,.
    Kinder:
    1. Lebend
    2. Lebend
    3. 3. Lebend
    4. Lebend
    5. Lebend


Generation: 4

  1. 12.  Edmund KellerEdmund Keller wurde geboren am 13 Mai 1838 in Weiler,,,,, (Sohn von Wilhelm Keller und Pauline Friederike Nast); gestorben am 14 Aug 1909 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Stuttgart; Vorstand

    Notizen:

    G XXI a 2; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 3. 2.;
    Kellerbuch S. 117: Seine Kinderzeit verbrachte er in Weiler, wo sein Vater im Patronatsdienste der Freiherrn von Weiler stand. Die Stürme der 48er Jahre griffen auch nach diesem sonst stillen Ort über. Besonderen Eindruck machte es auf den Zehnjährigen im Hungerjahre, als die Bauern das freiherrliche Schloß stürmten, in der Hoffnung, dort versteckte Lebensmittel zu finden und in ihren Erwartungen getäuscht, aus Wut hierüber die vorgefundenen Akten verbrannten. Im Jahre darauf (1849) übersiedelten die Eltern nach Eglosheim, von wo aus er die Lateinschule (Lyceum) in Ludwigsburg besuchte. Entgegen dem Wunsche des Vaters, in den geistigen Stand nach alter Überlieferung zu treten, wählte er den Kaufmännischen Beruf. Er trat in die Lehre zu Karl Groß in Stuttgart, Spielwarenfabrik. Nach Beendigung der Lehrzeit kam er an den Genfer See in Pension, dann reiste er für eine Göppinger Spielwarenfabrik längere Zeit in der Schweiz und seit 1859 für die Firma Roux in Genf. In den sechziger Jahren führten ihn seine Reisen für Hetzel & Behr, Blechwarenfabrik in Ludwigsburg, vorwiegend nach Südfrankreich bis an die Pyrenäen.
    1868 verband er sich mit seinem früheren Mitarbeiter und begründete die Firma "Wagner & Keller, Metallwarenfabrik" in Ludwigsburg. Eine Spezialität bildeten Öllampen und Vogelkäfige, die namentlich nach der Schweiz und Frankreich ausgeführt wurden. Eine Erkältung, die er sich beim Umbau der Fabrik zuzog, hatte den Verlust des linken Auges zu Folge, was ihn zu einem frühzeitigen Rücktritt vom Geschäfte zwang.1882 siedelte er nach Stuttgart über, wo er sich ein Haus am Eugensplatz baute. Hier bildete seine größte Freude die Pflege seines Gartens und Weinbergs am Eßlinger Berg, heute von der Gerokstraße durchquert. 1895-1901 Kirchengemeinderat an der Stuttgarter Friedenskirche. Außerdem war er Vorstand des Sonntagschutz-Vereins und somit gewissermaßen Bahnbrecher zur endgültigen Einführung des Sonntagschutzgesetzes.
    Vorbildliche Gewissenhaftigkeit, verbunden mit Herzensgüte bildeten den Grundzug seines liebenswürdigen Wesens. Der blonde, hochgewachsene Mann bewahrte als Erbe frommer Eltern die Eigenschaften, welche in seinem glücklichen Familienleben an der Seite einer kunstbegeisterter Frau ihren beredten Ausdruck fanden. Durch seine Frau Mathilde, dem Nürnberger Patriziat entstammend, kommt als Erbe das ehemalige Kreß v. Kressensteinsche Schloßgut Neunhof b. Nürnberg als Fideikommiß mit an die Familie Keller. Ein Asthmaleiden erschwerte ihm die letzten Jahre seines Lebens; kurz vor dem Verscheiden hatte er einen Schlaganfall und so war der Tod 1909 die Erlösung von einer halbseitigen Lähmung, die ihm, der immer gesund war, eine Qual gewesen wäre. Seine Asche wurde auf der Familiengrabstätte des Pragfriedhofs beigesetzt.

    Edmund heiratete Mathilde Caroline Rau am 15 Sep 1874. Mathilde wurde geboren am 18 Mrz 1852 in Ulm,,,,,; gestorben am 15 Feb 1939 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Mathilde Caroline RauMathilde Caroline Rau wurde geboren am 18 Mrz 1852 in Ulm,,,,,; gestorben am 15 Feb 1939 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    G XXI a 2;

    Kinder:
    1. Johanna Keller wurde geboren am 28 Sep 1875 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 06 Aug 1945 in Stuttgart,,,,,Degerloch.
    2. Lottchen Keller wurde geboren am 06 Nov 1876 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 30 Jul 1877 in Möglingen,,,,,.
    3. Dr. med. Conrad Friedrich Keller wurde geboren am 13 Mai 1878 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 16 Nov 1905 in Lengerich,,Westfalen,,,.
    4. Edmund Keller wurde geboren am 21 Aug 1880 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 09 Feb 1882 in Stuttgart,,,,,.
    5. Carl Adolf Keller wurde geboren am 27 Okt 1882 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1963.
    6. Dr. phil. Georg Siegmund Keller wurde geboren am 05 Mrz 1887 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1961 in Stuttgart,,,,,.
    7. 6. Dipl.-Ing. Otto Hermann Gottfried Keller wurde geboren am 08 Mrz 1895 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 08 Mrz 1970 in Tübingen,,,,,.