Ab 1. Mai 2023 ist diese Seite Archiviert. Es finden damit keine Anpassungen mehr statt. Die Datenbank wird unter merkel-zeller.de weiterhin in aktuellstem Stand bereitgestellt. Sollten sie per Link auf diese Seite gekommen sein, bitte geben Sie den neuen Link weiter oder uns die Information, wo der Link zu finden war, dann können die Links angepasst werden. Viel Spaß beim Stöbern.
   
Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Hermann Schnöd

männlich - 1375


Generationen:      Standard    |    Vertikal    |    Kompakt    |    Rahmen    |    Nur Text    |    Ahnenliste    |    Fan Chart    |    Medien    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Hermann Schnöd (Sohn von Walter Schnöd und Wagner); gestorben in 1375.

    Notizen:

    38296 (aus "Vorfahren von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler - Übersichten mit Kurzdaten", Arthur Mez, April 2000)

    Hermann heiratete Uttenhofer in 1375. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Conrad Schnöd gestorben in 1370 in Nürnberg,,,,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  Walter Schnöd wurde geboren um in Nürnberg,,,,,,,, (Sohn von Konrad Schnöd und Vorchtel); gestorben um 1318.

    Notizen:

    76592 Mez
    7823/7817
    Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
    in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
    eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

    S c h n ö d
    Nbger Wappen- u. Geschlechterbuch Mkl. Bibl. Germ. Mus. 755 a
    Der Schnöden Gedächtnis ist in ziemlichem Alter, im S. Laurentzen Kirch, bey einem Fenster von Ihnen betzieret, dehsgleichen in St. Sebaldts Kirch, ob der Ehethür, ... und so des Verzeichnuhs droben zu glauben, unter dem Jahr 913. ! angetzogen hätten sie schon umb dieselbe Zeit in der Stadt gewohnet, sein aber nie Rathsfehig gewest. Eines ist im Marggrävischen jüngsten Krieg Ao 1552 Pfleger zu Liechtenau gewest, aber nicht viel Lobs erlanget, und hat meines wissens seidt der Zeit keiner allhie sich lang uffgehalten, zu Ulm aber sein sie noch sehshaft. Die Schnöden sein ein sehr alt Geschlecht allhie gewest, antzeig Ihrer Todtenschildt in S. Lorentzen Kirch. Conradt Schnödt, Hermann Schnöden Sohn, und Walther Schnöden Enenkel (deren Zeit wann sie verschieden, unbewuhst) ist gestorben A 1278 und Walther Schnödt sein Sohn Ao 1318.

    Will - Nopitsch, 8. Teil od. 4. Suppl. Bd. S . 111
    Schnöd, Hieronymus ein Nbger., der vermutlich ein Schüler des Joachim Camerarius gewesen ist, als sich derselbe noch zu Tübingen befand; wenigstens hat er in dessen (Tüb. 1540 8*) herausgegebenen Delectis epistoliae graecis verschiedene, nämlich die 4te bis 14te und die 54str. ins Lateinische übersetzt.

    S c h n o e d
    Schnödin, Felicitas 17075 Verh. A 1434 m Anton Derrer 17074 Nor. I S. 42 11. 7. 1432
    Snöd, Conrad als Zeuge 1372 Juni 10. Nor. III S. 160 n 101
    34150 Schnöd, Fritz + 1393 als Zeuge 1389 Okt.. 4 Nor. II S. 8
    Schnöd, Fritz als Zeuge 1379 Aug. 14 Nor. II S. 132
    Schnöd, Fritz als Zeuge 1386 Febr. 24 Nor. II S. 133
    Gertrud, seine Frau; Sigmund u. ?na, seine Kinder (Kober, Gerhahns) Gertrud
    Snödin, Anna Wilhelm, Schwester d. Albrecht Knehr kauft von ihm um 11 Gulden das Bauerngut zu Hetzelshof, worauf die Eigenschaft der bereits gehörte. 1452, März 13 Nor. III S. 142 u. 88
    Snöden, Margret Jobs Wettibe Linhart Snöd, ihr Sohn Verkäufer v. 2 ?
    Jobst (Bruder der Felicitas)
    1442 Mai 16 Nor. III, S. 210 u. 128
    Snöd s. auch 'Nor. III bis S. 348
    Schnöd, Ludwig verkauft am 20. Febr. 1486 das Haus L Nr. 11, das er von seinem Vater auch Ludwig Schnöd genannt geerbt Nor. I p 29 u. 11
    Snöd, Ludwig, 1461 Richter zu Wöhrd, Ludwig Snöden seligen Sohn als Zeuge, Freytag nach St. Gregorien Tag 1494 14. März Nor. III p. 298 u. 182
    Schnöd, Ludwig, Siegler, Genannter d. Gr. Rats, Freitag nach St. Katharina Tag 1512, 26. Nov., Nor. II p. 209 u. 148
    Schnöd, Hans s. Kaufbriefe Karlstr. 3 [Schnöd, Hanns, Sigmund Fürer; Leo Schürstab Pfleger d. gemeinen Anwesens Verkäufer v. S. 153 (Karlstr. 2) Nor. VII Nr. 91 v. 2. Nov. 1536 Anm.] s. Akt Karlstrasse 3 n. 111 u. 112 1539 Mai 2
    Schnöd Hieronimus, Sohn v. Hans Schnöd s. Kaufbrief Karlstr. 3 Nr. 114 1534 Jan. 2
    Schnöd Ulrich (Begr. zu St. Lorenz) hatte Anna Ruhweinin zur Frau; eine Tochter v. ihnen
    Anna Schnödin heiratete 1408 den Conrad Pfinzing Tab. 404 Nbg III S. 349; Anm. zu 1 n 11 v. 9.5. 1388
    Die Schnöd gehörten auch zu den geachteten Geschlechtern, obwohl sie nicht satisfähig waren. Die Elisabeth Stromerin (?) war eine geborene Schnödin 20. 2. 1486 Nbga I S. 29 Anm.

    Stammtafel Schnöd s. Festschrift Hanpe Nbg. 1926 (Im Besitz d. P.W.Merkel Stiftung. im Famil. Schrank

    Walter heiratete Wagner. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Wagner

    Notizen:

    76593 mez

    Kinder:
    1. 1. Hermann Schnöd gestorben in 1375.


Generation: 3

  1. 4.  Konrad Schnöd (Sohn von Hermann Schnöd und Schopper); gestorben in 1278 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Notizen:

    153184 Mez

    Konrad heiratete Vorchtel. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Vorchtel

    Notizen:

    153185 Vorchtel oder Schopper MEZ

    Kinder:
    1. 2. Walter Schnöd wurde geboren um in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben um 1318.


Generation: 4

  1. 8.  Hermann Schnöd (Sohn von Walter Schnöd).

    Notizen:

    306368 Mez

    Hermann heiratete Schopper. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  SchopperSchopper

    Notizen:

    306369 Mez
    7822/11503
    Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
    in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
    eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

    SCHOPPER Stadtarchiv Nürnberg Akt 89.11.
    Müller in annal. Nor. ao 1332 meldet von diesen Geschlecht folgendes:
    Die Schopper seind alten Herkommens, denn Herman Schnödt der gelebt um das Jahr 1250 soll eine Schopperin zur Ehe gehabt haben. So hat Berthold von Neuenmarkh des Conrad Mentelin Schweher auch eine Schopperin gehabt. Görg Schopper hat gelebt ao 1304. Man findet aber dieß Geschlecht vor dem Jahr 1350 in brieffl. Urkunden nicht viel, in der Raths Verzeichnus findet manns bis auf das Jahr 1489. Der lezte dieses Geschlechts, wie Conrad Haller in seinem Buch meldet, dem allbereit eine Tezlin versprochen gewest, soll zu Gräz enthaubtet worden seyn. Von ihrem Wappen wird noch folgende Fabel erzehlet, daß nemlich der erste acquirend, ein tapferer Kriegsmann gewest, welcher sich bey dem Hauß Oesterreich dermaßen verdient gemacht, daß ihm ein Herzog zu Oesterreich mit einer guldenen Ketten begabt, und ihme erlaubt den Oeaterreich. Schild, doch mit drey Kettengliedern zu führen, wieln Er aber sonst nicht viel übrig Witz gehabt, habe er Jhme eine verpanzerte Narren Kappen mit langen Esels Ohren auf dem Helm gesezet, wie dann die Schopper solches Wappen stetigs geführet.

    Götz Schopper kaufft von Pignot Ebner und Geschwistrigte Äcker vor dem Laufferthor 1308
    Sebald Schopper hat eine Winterin, liegt in der Schopper Capelle in der Prediger Closter.
    Christian Schopper hat Catharina Heinrich Grundherr Tochter gest. Vermög seines Todtenschilds in Prediger Closter 1401.
    Nota in der Genealogia ist Peter Sch. so diese Catharina Heinrich Grundherrns Tochter gehabt. ist vielleicht error nominis.
    Georg Schopper in Rath gangen 1380
    Hannß Schopper war der lezte seines Geschlechts zu Nürnberg 1481.

    S c h o p p e r
    Aus: Andr. Würfel, Histor. genealog u. Diplomat. Nachrichten z. Erläutrg. d. Nbgischen Stadt- u. Adelsgeschichte. Nbg. 1766 Stadt Bibl. Amb. 813 8* S. 498
    Anm. . Herr Hanhs Schopper, Senator, welcher a 1481 gestorben war der letzte seines Stammes männlichen Geschlechtes. Von den weiblichen Deszendenten ist die letzte a 1531 mit Tod abgegangen.

    Azs: Bericht und Eigentliche Beschreibung von den Nürnberger Geschlechtern
    Ankunfft und Herkommens, Nemlich von den Consulibus Scabinib. Merkelische Bibl. Germ. Museum Nr. 252 u. Nürnberger Geschlechterbuch " " 251
    Keine wesentlich anderen Angaben

    Kinder:
    1. 4. Konrad Schnöd gestorben in 1278 in Nürnberg,,,,,,,,.