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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Christina Ebner

Christina Ebner

weiblich 1277 - 1355  (78 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Christina EbnerChristina Ebner wurde geboren in 1277 in Nürnberg,,,,,,,, (Tochter von Seifried Ebner und Elisabeth Kühdorfer); gestorben am 27 Dez 1355.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1289, Kloster; Klosterfrau

    Notizen:

    Nach Wilhelm Kunze, "Eine bedeutende Nürnbergerin" (s. Zeitungsartikelvon 1938 bei den Bildern), hatte die Mystikerin Gesichte und schriebdarüber z.B. in dem "Büchlein von der Gnaden Ueberlast".
    Dr. Hartmann Schedel würdigt die Aufzeichnungen der Mystikerin in seiner"Schedelschen Weltchronik" "nicht als Träume und Phantasien, sondern alsTatsachen. Er setzt die Ebnerin neben die heilige Brigitta und dieheilige Katharina von Siena, und erwähnt, daß sie an Fieberkranken mitNelken und sonst mit gewissen Wassern Wunderkuren vollbracht hätte."
    Christina hätte von sich sagen können: "Dem Todestag des Heilandsverdanke ich mein Leben ..." und "....Mein leiblicher Tod steht imZeichen der Geburt Christi."

    Geburt:
    10. Kind


Generation: 2

  1. 2.  Seifried Ebner (Sohn von Albert (Eberhard) Ebner und Anna Teufel); gestorben am 13 Dez 1311 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: am Landgericht; Genannter des Gerichts

    Notizen:

    76682 (aus "Vorfahren von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler - Übersichten mit Kurzdaten", Arthur Mez, April 2000)

    Seifried heiratete Elisabeth Kühdorfer in 1304. Elisabeth (Tochter von Fritz Kühdorfer und Clara Esler) gestorben nach 1304 in Nürnberg,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Elisabeth Kühdorfer (Tochter von Fritz Kühdorfer und Clara Esler); gestorben nach 1304 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Notizen:

    Es könnten auch 6111 und 6112 sein!?!
    16206/6157/11498 (vollständiger Text)
    Kopie bei Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    eingescannt, Fußnoten in Text eingefügt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2005)
    MVGN 52 (1963/64) Scharr, Waldstromer, hier Auszug S. 24
    Conrad IV. Schwester KATHARINA hat vor 1343 Heinrich Pfinzing, 1343 -1355, geheiratet [118 Wunder S. 48.] Er war Sohn des Berthold Pfinzing am Stock, 1307-1341, oo Jeut Ebner, 1332-1335 [119 Wunder S. 47.], Tochter des Sifrit I., + 1311, 1276-1305, Schöffe in Nürnberg, oo Elisabeth Kudorf, 1304, Tochter des Fritz, 1270- + 1333, oo Klara Esler [120 Unter Verwendung der Ahnenliste Wunder in Fränkische Ahnen, 1936. ] Heinrich Pfinzing oo N. Waldstromer haben eine Tochter Elsbeth, die seit 1347 im Klarakloster ist (siehe bei Conrad III), und einem Sohn Conrad, der in einem Nürnberger Landgerichtsbrief vom 21. 5. 1364 als Enkel Conrad III. Waldstromer bezeichnet wird [25..s.o.].

    Kinder:
    1. Gertraud Ebner
    2. Agnes Ebner
    3. 1. Christina Ebner wurde geboren in 1277 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 27 Dez 1355.


Generation: 3

  1. 4.  Albert (Eberhard) Ebner (Sohn von Seifried Ebner und Vorchtel); gestorben nach 1263.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: am Landgericht; Genannter des Gerichts

    Notizen:

    135364 (aus "Vorfahren von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler - Übersichten mit Kurzdaten", Arthur Mez, April 2000)
    Auszüge aus einer kopierten Einlage bei
    Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
    in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
    eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)
    „PFINTZING DIE ALTEN"
    (6065)
    [Der Dank des Verfassers gilt für freundliches Entgegenkommen und die gebotene Gelegenheit zur Einsicht in die Quellen den Herren Direktor Dr. Schnelbögl vom Staatsarchiv, Professor Dr. Pfeiffer vom Stadtarchiv Nürnberg und ihren Mitarbeitern sowie Herrn Baron Helmut Haller von Hallerstein in Großgründlach.
    Mehrfach zitiert wurden:
    NUB: Nürnberger Urkundenbuch Lieferung 1-4, herausgegeben vom Stadtarchiv Nürnberg.
    U. St.: Ulman Stromer, herausgegeben von Karl Hegel, Die Chroniken der deutschen Städte, Nürnberg Band 1, Leipzig 1862.
    Ho: Das Handlungsbuch der Holzschuher in Nürnberg, hrsg.. von Anton Chroust, Hans Proesler (Veröff. d. Gesellsch. f. fränk. Gesch.), Erlangen 1934.]
    EIN BEITRAG ZUR GESCHICHTE DES NÜRNBERGER PATRIZIATS
    - HERRN PFARRER GEORG LENCKNER ZUM 70. GEBURTSTAG IN DANKBARKEIT ZUGEEIGNET -
    VON GERD WUNDER

    Exkurs IIl: EBNER (6147)

    Der erste urkundlich erwähnte Ebner ist Albert Ebener 1251/63. Seine Söhne dürften die wiederholt [ NUB 570, 680, 884. ] ") als Brüder bezeugten Sifrid Ebner 1265/1304, Hermann 1277/96 und Eberhard 1277/1315 sein. Dazu kommt eine mit Enkelin Zolner verheiratete Nichte der Brüder, Jeut Herolt 1295 [NUB 884.]. Eberhard, der zuletzt Konverse bei den Franziskanern war, hat am 22. 3. 1314 die Kinder Albrecht, Eberhard, Fritz und Agnes (oo Katerpeck). Der bis 1345 erwähnte Fritz, verheiratet mit Els Fürer, war zuletzt Landschreiber (1343) und hatte einen Sohn Fritz. Albrecht, erwähnt 1304/44 am Salzmarkt, beherbergte 1323 Ludwig den Baiern; seine Kinder sind Albrecht, Jakob, Fritz, Paul und Simon, Kunigunde (OD Ott von Vorchheim) und Margret (oo Hermann Beheim) [Regesten Stadtarchiv 16. 11. 1347. dazu USt 86, 18 (nur hier Simon).]. Drei Brüder, die am 9. 12. 1323 genannt werden, sind Konrad, Hermann und Fritz, wohl Söhne Hermanns 1277/96. Als Söhne des ältesten und bedeutendsten Bruders, des langjährigen Schöffen und Beisitzers im Landgericht, Sifrid, sind Heinrich und Siegfried 1303 bezeugt [Kraft in Mitt. Nürnberg 1934, 29 Ziffer 49.]. Zu ihnen muß auch Konrad gehören, der 1298/1305 vorkommt und am 23.8.1305 mit Götz Schopper eine Anleihe an König Albrecht I. gibt. Am 8.7.1308 zeugt Bigenot, Herrn Chunrat Ebeners selig ältester Sohn, daß er, wenn er zu sinen tagen chomen wer, über seine minderjährigen Geschwister die Vormundschaft mit seiner Mutter Wort und einem Sechserrat seiner Freunde führen wolle. Diesen Sechserrat bilden väterlicherseits die Herrn Sifrit Ebener, Herdegen Holzschuher und Albrecht Ebner, mütterlicherseits Erkenbrecht Koler, Berchtold Pfinzing der jüngere und Chunrat Pfinzing Herrn Chunrats Sohn. Schließlich verkauft Bigenot Äcker vor dem Laufertor, die er von seinem Ahnherrn Ritter Bigenot geerbt hat [Regesten Stadtarchiv, auch bei Gatterer 1308 Mo. v. St. Mang. Es besteht also auch eine mütterliche Verwandtschaft mit Pfinzing.] Am 14. 1. 1335 wird in einer Stiftung des Bertold Pfinzing und der Jeut Ebner der Heilsbronner Mönch Berhtold Pignot und sein Bruder Hans Ebner erwähnt. Demnach dürften Konrad (t 1305/8), Jeut (oo Pfinzing) und die am 21. 1. 1332 als Nonnen in Engelthal erwähnten Dyemuot, Cristein und Elspet Ebner ebenfalls Kinder des Sifrid sein. Bei einer Stiftung des Bertold Pfinzing, die seine Schwägerin Cristein Ebnerin verwalten soll, treten am 25. 5. 1333 Albrecht, Hermann und Fritz Ebner - offenbar Vettern - auf. Von der zweimal von Bertold Pfinzing erwähnten Nonne Christine Ebner (1277 bis 1356) wird ohnehin berichtet, vier ihrer Schwestern seien im Kloster gewesen [Dazu Hans Hümmler, Helden und Heilige S. 588.] Bertold Pfinzing hat am 25. 5. 1333 einen Garten vor dem Tiergärtnertor, der ehemals der Pigenot war. Demnach m?ßte entweder Sifrid Ebner oder sein mutmaßlicher Vater Albert Ebner mit einer Bigenot verheiratet gewesen sein. Dazu erinnern wir uns, daß 1288 ein Bigenot Pfinzing, wohl Sibotos Sohn, erwähnt ist. Die B i g e n o t treten im Nürnberger Urkundenbuch nur mit Konrad Bigenot 1226/51 {S. 64, MVGN 49 (1959) Pfinzing} auf, der 1226 Schultheiß war und 1234 einen Sohn Hermann hatte [NUB 210 (scultetus Conradus), 1236 Conrad Bigenot quondam scultetus (NUB 278-281), filius Hermann (NUB 255).]. Der Name Hermann bei den Ebner könnte also auf die Bigenot zurückgehen, falls Alberts Frau etwa eine Tochter dieses Hermann Bigenot war. Der 1308 erwähnte Ritter Bigenot ist allerdings im Urkundenbuch nicht faßbar.

    Albert heiratete Anna Teufel. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Anna Teufel
    Kinder:
    1. 2. Seifried Ebner gestorben am 13 Dez 1311 in Nürnberg,,,,,,,,.

  3. 6.  Fritz Kühdorfer (Sohn von Ulrich Kühdorfer und Adelheid von Stein); gestorben am 1311 / EST1333.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1270, Nürnberg; Genannter

    Notizen:

    153366 (aus "Vorfahren von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler - Übersichten mit Kurzdaten", Arthur Mez, April 2000)

    Name:
    Kuedorfer

    Fritz heiratete Clara Esler um 1270. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Clara Esler

    Notizen:

    16206/6157/11498 (vollständiger Text)
    Kopie bei Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über früheMerkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    eingescannt, Fußnoten in Text eingefügt und ins Ahnenprogramm eingefügtvon Eberhard Brick (2005)
    MVGN 52 (1963/64) Scharr, Waldstromer, hier Auszug S. 24
    Conrad IV. Schwester KATHARINA hat vor 1343 Heinrich Pfinzing, 1343-1355, geheiratet [118 Wunder S. 48.] Er war Sohn des Berthold Pfinzingam Stock, 1307-1341, oo Jeut Ebner, 1332-1335 [119 Wunder S. 47.],Tochter des Sifrit I., + 1311, 1276-1305, Schöffe in Nürnberg, ooElisabeth Kudorf, 1304, Tochter des Fritz, 1270- + 1333, oo Klara Esler[120 Unter Verwendung der Ahnenliste Wunder in Fränkische Ahnen, 1936.] Heinrich Pfinzing oo N. Waldstromer haben eine Tochter Elsbeth, dieseit 1347 im Klarakloster ist (siehe bei Conrad III), und einem SohnConrad, der in einem Nürnberger Landgerichtsbrief vom 21. 5. 1364 alsEnkel Conrad III. Waldstromer bezeichnet wird [25..s.o.].

    Kinder:
    1. 3. Elisabeth Kühdorfer gestorben nach 1304 in Nürnberg,,,,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Seifried Ebner (Sohn von Fritz Ebner).

    Notizen:

    306728 (aus "Vorfahren von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler - Übersichten mit Kurzdaten", Arthur Mez, April 2000)
    1278 und 1289 genannt (Mez1992)

    Seifried heiratete Vorchtel. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Vorchtel

    Notizen:

    7830/6043/7813/6150
    Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
    in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
    eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2005)
    VORCHTEL

    "Die Vörchtel" Nbger Geschlechterbuch (Merkelische Bibl. Nr. 251) 16. Jhdt.
    Die Vörchtel sein auch ein ansehnlich Geschlecht gewehsen, so für und für sügliche Rathspersonen gegeben haben, wie von Anfang dehs Bürgermeistersbuch bihs uffs Jahr 1447 zu sehen ist, dan sie wie zu vermuten, umb dieselbe Zeit abgestorben sein. Ihre gedechtnus ist unter den abgestorbenen wappen in St. Sebalds Kirch, auch sein etliche Schild im Prediger Closter gewest, wie noch auhs denen so im Chor daselbsten über den Stücken Lainen zu ersehen, auch ist ihre gedechtnus zu St. Claren Kirch im Chor fenster, haben auch ein Fenster hinder dem Chor in St. Sebald gehabt, wie das Schiltlein in der Höhe des Fensters noch anzeigt, solches haben hernach die Pfinzinge eingenommen. Im Jahr 1355 find ich drey Forchtel zugleich im Rath. - Anno 1276 hat König Rudolff Conraden Forchtel den Zoll zue Nbg versetzt, laut eines Briefes datiert 3. Nov. Maij Indict u. Ao ut (?)supra. In den Stiftsbriefen des Closters Engelthal wirdt Anno 1243 als ein Zeuge gefunden Berdoldt FORCHTEL , welcher damahls unzweiflich einer des Raths gewest zu Nürnberg, dann diehs geschlecht, wie gesagt eines von den uhralten Geschlechten ist, so von alters in der Statt Nürnbg. herkommen. Sein Vatter soll Jörg Forchtel genent worden sein, und ein geborne Gräbnerin zur Ehe gehabt haben, mit der er noch vielleicht noch ein Sohn der umb das Jahr Christi 1260 gelebt erzeugt haben. Bertoldt Forchtel aber hat ein ROTHERIN zu Ehe gehabt und mit ihr erzeiget Heinrich, Hermann und Sebaldt. Die Forchtel, welche wie ihr Genealogia erzaiget, alle 3 auch des Raths zu Nbg. gewehst, wie auch des Sebaldts Sohn Wolff Genandt umb das Jahr 1323. Man findt dahs Geschlecht im Rathbuch bihs auf das Jahr 1443. Umb welche Zeit dahsselbe auf dreyen Brüdern gestanden, Paulus so einer des Raths gewehsen, Hans und Cohrunas genant. Die 2 Ersten haben ieder zwo Töchter und keinen manserben verlahsen. Cohrunas ist mannbar und ledig in Hungern und also mit ihm diehser Stam abgestorben.

    Lochner: Rathsfamilie Vorchtel Mittlg. f. Ver. f. Gesch. Bd. 2 S. 1 ff
    VORCHTEL, Heinrich als Zeuge 1358 Jan. 2 Nor. III S. 159 u. 100
    VORCHTEL, Heinrich als Zeuge 1366 März 31 Nor. III S. 244 u. 144
    11
    Sebald, Zeuge 1382 Dez. 4 11 S. 288 u. 174
    VORCHTEL, Hermann 1362 Nov. 29 Nor. III S. 242 u. 142
    VORCHTEL, Eberhart als Zeuge 1376 Juli 9 Nor. III S. 252 u. 150
    VORCHTEL, Sebald, Zeuge 1382 Dez. 4 Nor. III S. 288 u. 174
    VORCHTEL, Heinrich ist der Glezzelmannin Eidam (12. 2. 1330)
    Nor. IV S. 463 s. b. Glezzelmann
    Frau Elsbeth seine Wirtin
    Conrad Glezzelmann sein Swager
    VORCHTEL Frau Elsbeth H. Hermann Vorchtels seligen Witwe Nor. IV S. 599 u. 344 22. Okt. 137?
    Anm. Frau Elsbeth war die Schwester des Herrn Ebner
    Ist bei Biedermann nicht zu finden (Lochner)
    Heinrich VORCHTEL
    Jorg VORCHTEL geladene Zeugen Nor. V S. 28 u.9. 8. Juli 1343
    Hermann Eyhsvogel vergl. 12. Febr. 1330 Nor. IV u. 271 fo. 463 die Glezzelmännin ihre. Schwieger
    Konrad Schürstab (68292) Verh. m. I. --- Grundherr
    Surk. 1940) 11. Agnes Vorchtel t vor 14. I. 1376
    Tochter d. Georg Vorchtel, Bürgermeister
    in Nbg. 1332 u. 1342
    Heinrich Vorchtel im Rate 1332 - 1342 (Bild + 1371) , enthalten im ältesten Verzeichnis d. Ratsmitglieder v. 28. 9. 1332. (Bub, Quellen etc. S. 41)
    Heinrich Vorchtel hatte das Fischwasser von der Mühle an den Fleischbänken
    und jener unterhalb des Füll bis zur Weidenmühle als Lehen. Das Fischwasser kam 1323 an den Deutschorden (Mummenhof), Alt ??berg 1890 S. 91)
    Anna Vorchtel, Wwe. des Konrad Vorchtel d. Jüngeren
    Peter Teufel Verh. m. Anna Vorchtel Wwe
    Konrad Vorchtel, Sohn des Berthold Vorchtel
    Pfleger d. Maria - Magdalena Klosters (Später St- Clara)
    Konrad Vorchtel, der Zollner 27. 9. 1328 in einer Urkunde genannt.
    (Lochner, der Ausgang d. ??? Mittlg. d. Verf. Gesch. Ba. )
    Sebald Vorchtel Verh. m. Anna Stromer
    (546378 s 153162) Tochter (273189) Verh. m. Friedrich Behaim 8273188) +1295 (S 76580)
    Behaim, Albrecht II (1092752) verh. m. ..Vorchtin + S 306320
    --- Vorchtin (613457) verh. M. Seifried Ebner

    Notizen:

    Bei Zeller&Fiala bzw. Schüz&Weitbrecht ist Ebner, Seifried 1245 inNürnberg genannt oo mit Vorchtel, aber Ahnennr. 8617520/1, also eineGeneration verschoben

    Kinder:
    1. 4. Albert (Eberhard) Ebner gestorben nach 1263.

  3. 12.  Ulrich Kühdorfer gestorben um 1288; wurde beigesetzt geschätzt 1286 / EST1291.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Nürnberg,,,,,,,,; Ritter, Reichsministeriale

    Notizen:

    306732 (aus "Vorfahren von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler - Übersichten mit Kurzdaten", Arthur Mez, April 2000)

    /6153
    Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
    in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
    eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

    K ü e d o r f f e r
    Nbger. Geschlechterbuch Mkl. Familienbibliothek Germ. Mus. Nr 251

    Die Küedorffer find ich im Rath von Anfang der Raths Verzeichnung bis auff das Jahr 1369. Darauhs abzunehmen, dahs umb dieselbige Zeit sie sich auhs der Stad unter den Fränkischen Adel sie noch in wehsen sein gethan haben. ein sehr alter Schild eines Küedorffers hengt im Parfühser Closter sonsten weihs ich kein Manhs gedächtnus alhie ohn allein das aus Maurizen Capell gegen S, Sebalds Kirch über auch ein gedächtnis ist von alters jedoch schier nimmer zu sehen, aber durch Ver..? ist mal zu finden, als bey den Keltern bey den Behaimen im Sanct Catharina Closter, bey einem Stromer zu unserer Frauen Kirche im Fenster. Item im Creuzgang dehs Parfühser Closters, welches ich doch auch für ein mantis gedächtnis halte.
    Ulrich und Conrad von Küedorff Bürger zu Nürnberg haben gelebt laut eines Brieffs darinnen sie Zeugen sein prid. Non. Juny Ao 1238. Der letzte bey diehsem Geschlecht Lorenz Küedorffer war ein dapfferer fürnehmer Reutersman, jedoch ein böser Nürnberger, welche ihme gern den Kopff herab gehaben, dann er viel böhser Thatten begangen und offtmals in seiner iugendt die Kauffleuth auff die Taschen helffen klopffen, deswegen er zweymal vor der Malefitzrecht gestanden, doch alle Zeit auhsgebetten und von Kayhser Ferdinandt 8 Jahre lang auf ein grenzhauhs in Ungarn bandt worden, welche Zeit er auhsgetanst, wider herauf kommen und der Statt Augspurg Reutter Hauptmann worden, da er alle Jahr 100 fl Besoldung gehabt. Nachmals dem König in Dennemarck gedient, daselbst ihm auch zu wohl gewest, wieder herauhs kommen zu dem Marggraffen von Anspach, der ihn auch für ein Reutter Hauptmann gebraucht undt letztlich dahs Ampt Guntzenhauhsen eingeben, daselbst er folgendts sein Leben verzehret, und Anno 1599 mit seinem Geschlecht abgestorben.
    Anno 1316 findet man zu glaubhafften Urkunden Ulrich von Kühedorff alhs einen dehs raths. Cunradt Martin von Kühedorff Ritter ist im Parfühser Closter begraben Anno 1353. Ein anderer von Kühedorff, auch Cunradt genannt, Zeidelmeister Ao 1354. Albrecht Kühedorffer hatt gelebt Ao 1363. Sie haben ihren Namen von Kühedorff hinter Johannbach unfern vom Cammerstein gelegen.

    Ulrich heiratete Adelheid von Stein. Adelheid gestorben vor 10 Mai 1291. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Adelheid von Stein gestorben vor 10 Mai 1291.
    Kinder:
    1. 6. Fritz Kühdorfer gestorben am 1311 / EST1333.