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Notizen |
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Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt uns in Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2003)
F i s c h e r
Nürnbg. Geschlechterbuch German. Museum H. R.. 146 Bd. 3
Adolarius Fischer ist Genannter worden A 1543 und 1551 gestorb.
Caspar Fischer Genannter A 1544 starb 1561
Christoph Fischer Genannter A 1548 starb 1571 ux(Ehefrau) Ursula, Leonhard Kobolts Tochter
Caspar Fischer Jun (?) hat A 1573 Magdalena, Gotthard Königs Tochter geheyrathet
Heinrich Fischer ist Ratschreiber geweßen, A 1468 vohero Canzellist von A 1465
Martin Fischer war Loßungs Canzellist A 1467
Paulus Fischer Canzellist Anno 15... starb 1538
ob sie alle eines Herkommens ist ungewiß | Fischer, Caspar (I7247)
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1801 Mitglied der K. Societät der Wissenschaften zu Göttingen | von Reuß, "Jeremias" David (I15467)
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1806 für sich und seine Nachkommen in Adelstand erhoben | von Reuß, Johann "August" (I15508)
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1808 Mitglied des Ober-Censur-Collegiums | von Reuß, "August" Christian (I15470)
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1810 Gymnasium in Bautzen, besuchte die Klassen zusammen mit seinem Bruder Heinrich Robert, Auslosung einer Auszeichnung zwischen beiden durch Rektor Siebelis, 1820-23 Universität Leipzig, Studium Theologie u. Mathematik, Predigeramtskandidat, designierter Bürgerschullehrer, Lebensbeschreibung im Neuen Lausitz-Magazin, Band IV,, Jahrgang 1825, Seite 575 (Autor: Robert Stöckhardt, sein Bruder)
zitiert nach
http://www.uwe-fiedler.name/stoeckhardt.htm#143
| Stöckhardt, Gerhard "Julius" (I24377)
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1810-1820 Gymnasium Bautzen, war musisch sehr begabt, komponierte und konnte gut malen, Studium, Dissertation (Dr. phil., 1826) und Privatdozentur an der Universität Leipzig, Mitglied der Freimaurerloge "Zur goldnen Mauer" in Bautzen, Kgl. Sächsischer Rechts-Consulent in Bautzen, 1831 Berufung zum Professor für Römisches Recht im Range eines Kaiserl. Hofrates in St. Petersburg, große Verdienste um den Aufbau einer modernen Juraausbildung und Gesetzgebung in Russland, 1842 Stanislaus-Orden 2. Klasse, aus einem Brief von Roberts Stöckhardt über seine Arbeit in Petersburg: "Mein Beruf hier ist mir ein heiliger, fähige Köpfe aber gar viele kalte Herzen. Hier gilt es , zuerst den Funken des Gefühls zu wecken, die Flamme der Liebe anzufachen und so die Begeisterung für das Ewig-Rechte auflodern zu lassen.", "Er verstand es die Liebe seiner Studenten so zu wecken, dass sie, als er schwerkrank war, in die Kirche eilten, um für sein Leben zu beten und ein Brot weihen ließen, welche sie ihm brachten. In seinem starken Glauben gab es ihm Hoffnung und Stärkung."
zit. nach
http://www.uwe-fiedler.name/stoeckhardt.htm#157
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Robert_Stöckhardt | Stöckhardt, Heinrich "Robert" (I24378)
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957 |
1811/12 17-jährig Jahresbericht der königlichen Studienanstalt
vor der Jobster Pfarrstelle (auf welche berufen Oktober 1821): Pfarramtskandidat und MIttagsprediger in Nürnberg
im Studium Bezüger der Ernstischen stipendiums 27 fl 25 kr pro 1817 | Zettel, "Christoph" Adam (I3893)
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958 |
1816-1821 Stuhlmeister in der Loge ... in Kassel | Ludovici, Georg (I24607)
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959 |
1817 im württembergischen Heeresdienst, 1836 als Rittmeister verabschiedet | von Schlümbach, Georg Christoph (I10356)
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960 |
1820 heiratete Uhland, zu der Zeit Advokat in Stuttgart, Emilie Auguste Vischer (* 15. Mai 1799 in Calw; ? 5. Juni 1881 in Stuttgart), eine Tochter des wohlhabenden Kaufmanns aus Calw, Johann Martin Vischer (*21. August 1751 in Calw; ? 29. Dezember 1801 ebenda), und seiner Ehefrau Friederike Auguste Emilie Vischer, geborene Feuerlein, (* 6. Mai 1776 in Stuttgart; ? 15. Juli 1816 ebenda). Emilie Uhlands Geburtshaus ist das Palais Vischer in Calw, erbaut nach den Plänen ihres Großonkels Reinhard Ferdinand Heinrich Fischer.[3] Emilie Uhland, geb. Vischer ist eine Enkelin Carl Friedrich Feuerleins, des Geheimen Kabinettssekretärs in Diensten des Herzogs Karl Eugen von Württemberg[4]. Sie ermöglichte Uhland die spätere finanziell unabhängige schriftstellerische und politische Arbeit, nahm Anteil an seinen Tätigkeiten und schrieb nach seinem Tod die erste Biographie über ihn.[5] Emilie Uhland überlebte ihren Mann um 19 Jahre. Die Ehe war kinderlos.
| Vischer, Emilie (I9510)
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1821 Eintritt ins Basler Missionshaus, 1825 ordiniert in Auggen, 1826als Missionar auf Malta, in Palästina und Ägypten, 1829 in Abessinien,1832 in Europa, 1834 wieder in Abessinien 1837 in der Schweiz | Gobat, Bischof Samuel (I2871)
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1831 erhält er das Ehrenzeichen des fehlerlosen Dienstes für 25 Jahre. | von Reuß, "Ferdinand" Friederich (I15414)
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1841: Während eines Sommeraufenthaltes in Heidelberg entwickelt sich eine Liebesbeziehung zwischen dem 37jährigen Philosophen Ludwig Feuerbach und Johanna Kapp, der 16jährigen Tochter seines Freundes und Gastgebers, Professor Christian Kapp
Dezember 1848-1850: der Dichter Gottfried Keller (1819-1890) stud. in Heidelberg, wohnt ab März 1849 Neckarstaden 62. Liebe zu Johanna Kapp, Tochter von Professor Christian Kapp
1849: Johanna Kapp geht nach München, bekommt Malunterricht bei dem Maler Bernhard Fries (1820-1879), kehrt 1857 nach Heidelberg zurück. Seit 1871 geistig umnachtet, stirbt sie am 17. Mai 1883.
http://www.s197410804.online.de/Personen/KappC.htm
Aus der Universitätsbibliothek Zürich: Gottfried Kellers Gedicht "Schöne Brücke, hast mich oft getragen"
https://www.gottfriedkeller.ch/allgemein/lyrik/heidelberg.php | Kapp, Johanna (I24670)
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964 |
1843 beurlaubt, Wermutshausen, Mergentheim | Mörike, Prof. Dr. phil. h. c. "Eduard" Friedrich (I8455)
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965 |
1845 Grafengehaig | Klemm, Johann Daniel (I22264)
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966 |
1846 pens. | Zeller, Jeremias "Gottlob" (I3317)
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967 |
1846 pens. | von Klett, Christoph August (I15726)
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968 |
1849 Auswanderung nach USA | Krüger, Wilhelm (I15049)
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969 |
1851 Auswanderung nach USA | Krüger, Karl Friedrich (I15050)
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970 |
1852 Kunstausstellung Berlin erwähnt
unter Stilleben, Blumen- Fruchtstücke
| Roentgen, Antonie (I26124)
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971 |
1853 nach Amerika | Hörmann, Jakob Gottlieb (I13261)
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972 |
1853 Ritterkreuz des württembergischen Kronenordens | von Cless, August Eberhard Karl (I8046)
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973 |
1856, 1859
Adressbuch Joh. Gottl. Bürger und Korbmachermeister Hospitalpl. 5 | Zechendorf, Johann Gottlieb (I24077)
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974 |
1860 pens. | Mönnich, Dr. phil. Bernhard Wilhelm (I15840)
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975 |
1861 Bürger Altstetten ZH 1861 Einbürgerung nach Zürich, vorher Altstetten ZH
vormals von Rothenstadt Bayern (Rothenstadt bei Weiden Oberpfalz)
1861 Wohnhaft "Kleine Stadt" Nr 581
Amtsblatt des Kantons Zürich 1872
Bauantrag "Erstellen eines Anbaues an das Komptoirgebäude Löwenstraße"
?? gründete 1866 in Bayreuth eine Baumwollwarenfabrik, die ab 1872 seiner Witwe Henriette gehörte ??
1858 Schweizerische Handelsstatistik Emiil Weber
S.84 Zürich: G.C. Kraus Agentur Baumwolle und Colonialwaren | Krauß, Georg Christoph (I23674)
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976 |
1861 nach Bayern ausgewandert, katholisch,..., hat eine Tochter | Klett, "August" Friedrich (I13863)
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1864 Ritter des württ. Friedrichs-Ordens, berühmter schwäbischer Dichter | Mörike, Prof. Dr. phil. h. c. "Eduard" Friedrich (I8455)
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978 |
1866 nach Amerika | Klett, Emma "Irene" (I15819)
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979 |
1866 nach Amerika | Klett, Emil "Eugen" (I15820)
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980 |
1872 Friedrichsorden 1. Klasse; 1876 Orden der würt. Krone; 1880 E.-R. des Ordens der württ. Krone | von Klett, Max "Philipp" Friedrich (I15895)
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981 |
1874 Friedrichsorden I. Klasse | Klett, Oberamtsaktuar "Adolf" Gottlob August (I13860)
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982 |
1874-76 als cnad.med. unter Professor Hüfner Assistent des
Schloßlaboratoriums der Unversität Tübingen. Arzt in
Stuttgart bis 1906, dann Forsche für Krebskrankheiten am
Krebsinstitut in Heidelberg und Weilheim/T. 1906-1914,
hierauf wieder in Stuttgart und später in Scheuern-Gernsbach
St 132; Z1 #292; Beiträge z.württ.Apoth.Gesch. IX (1971/12)
Heft 3 S.89. | Zeller, Georg "Adolf" Richard (I1774)
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983 |
1875 wohnhaft Contumazgarten 6 Nürnberg | Pabst, "Robert" Otto (I23376)
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984 |
1876: Orden der württ. Krone; 1881: Friedrichsorden 1. Klasse; 1881: E.-R. des Orden der württ. Krone | von Pischek, Johann (I15906)
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985 |
1884 Adreßbuch Nürnberg: Ebnersgasse 9 Lehrerswitwe
zwei Pflegetöchter
a) verehelicht an Lehrer Dollmann (wahrscheinlich Christian Dollmann, denn in Ebnersgasse 9 wohnt ein Lehrer Christian Dollmann)
b) verehel. an Feldmesser Schott in Landshut (mehrere Kinder) | Meißner, Auguste (I26469)
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986 |
1887 pensioniert | Rümelin, Christoph "Theodor" (I3566)
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987 |
1887 pensioniert | Zeller, Theodor (I20774)
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988 |
1887 zugleich ephorus | Lechler, Präzeptor "Georg" Martin (I16054)
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989 |
1890 Wohnung Leipzig Ranstädter Steinweg 13 | Tuch, Richard (I23873)
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990 |
1895 Frankfurt a.M., 1899 Mengen | Hauff, "Alwin" August (I5528)
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991 |
1896 Direktor des städtischen Gewerbesaales Berlin
1914 gesundheitshalber pensioniert
nach Genf übergesiedelt. | Hrabowski, Kurt (I26765)
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992 |
1898 pens. | Oetinger, Wilhelm Heinrich (I4317)
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993 |
1899 Gardone | Lützelschwab, Berta (I24449)
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994 |
1899 Gardone | Lützelschwab, Clara (I24450)
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995 |
1899 Lupfig | Lützelschwab, Lina (I24446)
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996 |
1899 nach Neuseeland ausgewandert. | Richardson, George Stewart (I2929)
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1899 Umzug nach Tiefenhöfe 10 in Zürich
1899 Privatwohnung Seidengasse 12
1914 Firma Paul Braun "Agentur in Baumwolle" in der Fraumünsterstraße 11, Privatwohnung Paul Braun-Lützelschwab Klausstraße 49 | Braun, "Paul" Johannes Christoph (I128)
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998 |
1899 wohnhaft Schützengasse 8
zuletzt wohnhaft Seestrasse 12 Zürich Kreis 2 | Lützelschwab, Adelheid (I24444)
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999 |
1899-1902, 1903-1908, 1909-1913 | Dinkelacker, Ernst (I20143)
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1000 |
19.) Totenbuch 1735
Den 29. Jun. wurde begraben
Anna, weyl. Johann Michael Traumüllers, Meister Müllers und Gerichts Schöpfens allhier nachgelassene Wittib, alt 67 Jahr und 14 Tag (also * etwa 15.6.1668)
43.) Taufbuch 1668
1668, den 13. Juny ist getaufft worden
Anna, Christoph Lorentzen, Müllers vff der Vnternmühl, töchterlein. Gevatter war Anna, Hanß Martin Lämmermanns, Wirths undt Mezgers zu Rednitz-Hembach, Ehliche Haußfrau.. | Lorenz, Anna (I10560)
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