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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Clara Tucher

Clara Tucher

weiblich errechnet 1373 - 1401  (28 Jahre)

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  • Name Clara Tucher 
    Geburt errechnet 1373 
    Geschlecht weiblich 
    Tod 1400 / 1401 
    Personen-Kennung I11503  Paul Wolfgang Merkel
    Zuletzt bearbeitet am 4 Sep 2003 

    Vater des Inneren Rats Berthold I Tucher,   geb. 1310   gest. 1379 (Alter 69 Jahre) 
    Mutter Anna Pfinzing 
    Eheschließung 1365 
    • 2. Ehe
    Familien-Kennung F6704  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Hans Tetzel,   geb. um 1370   gest. 1445, Nürnberg,,,,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 75 Jahre)  [1
    Eheschließung 26 Jan 1390 / 1394 
    Kinder 
     1. Katharina Tetzel   gest. 1456
    Zuletzt bearbeitet am 13 Apr 2000 
    Familien-Kennung F2375  Familienblatt  |  Familientafel

  • Fotos
    Schoppershof
    Schoppershof
    Der Schoppershof bei Nürnberg, links das Schlösschen, rechts dieGutsgebäude - liegt im Nordosten Nürnbergs , zwischen der ehemaligenBayreuther- jetzigen Adamstraße, und der Oedenberger Straße. Wurde am1.1.1899 dem Stadtgebiet angeschlossen. 1276 geht das Gelände alsrechtes Lehen der Marschälle von Biberbach an Götz Schopper. 1308verkauft es ein Ritter Bigenot und Chunrat Ebner. Das Lehen tritt bis1372 unter der Bezeichnung "Schoppersgarten bei dem Rennweg" auf. Am1.5.1421 besiegelt der Bürger Peter Schopper, dass ihm der Schoppershofvon seinem gnädigen Herren, dem Marschall Sigmund v. Pappenheim,verliehen sei. (Nürnberg-Fürther Neueste Nachrichten Nr. 257, S. 8, vom18.9.1938 - ein Beitrag von Dr. Wilhelm Kraft)
    Tucher Wappen Seite 024R
    Tucher Wappen Seite 024R
    CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258, HdBG-StaN-005
    Personenbild
    Personenbild
    Tucher Wappen
    CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258, HdBG-StaN-005

  • Notizen 
    • CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258, HdBG-StaN-005 Fol.24r26v; S.2.4:
      DAS TUCHERWAPPEN
      Auf die farbige Zeichnung des Tucherwappens (geteilter Schild, oben von Schwarz und Silber fünfmal schrägrechts geteilt, unten in Gold ein Mohrenkopf) in einem prachtvollen Architekturrrahmen folgen ein lateinisches und ein deutsches Gedicht zu seiner Erklärung. Während sich das deutsche Gedicht auf die reine Beschreibung beschränkt, geht das lateinische auf die Symbolik ein: Der Mohrenkopf verweise auf den heiligen Mauritius; wie dieser einst fest zu seinem väterlichen Glauben stand und den Märtyrertod auf sich nahm, stünden auch die Tucher fest zu ihrer tugendreichen und glaubenstreuen Vaterstadt. Eine zweiseitige, reichlich phantasievolle historische Herleitung des Wappenwesens aus alttestamentarischen und antiken Quellen beschließt das Teil.

      7822/11503
      Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
      ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
      in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
      eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

      SCHOPPER Stadtarchiv Nürnberg Akt 89.11.
      Müller in annal. Nor. ao 1332 meldet von diesen Geschlecht folgendes:
      Die Schopper seind alten Herkommens, denn Herman Schnödt der gelebt um das Jahr 1250 soll eine Schopperin zur Ehe gehabt haben. So hat Berthold von Neuenmarkh des Conrad Mentelin Schweher auch eine Schopperin gehabt. Görg Schopper hat gelebt ao 1304. Man findet aber dieß Geschlecht vor dem Jahr 1350 in brieffl. Urkunden nicht viel, in der Raths Verzeichnus findet manns bis auf das Jahr 1489. Der lezte dieses Geschlechts, wie Conrad Haller in seinem Buch meldet, dem allbereit eine Tezlin versprochen gewest, soll zu Gräz enthaubtet worden seyn. Von ihrem Wappen wird noch folgende Fabel erzehlet, daß nemlich der erste acquirend, ein tapferer Kriegsmann gewest, welcher sich bey dem Hauß Oesterreich dermaßen verdient gemacht, daß ihm ein Herzog zu Oesterreich mit einer guldenen Ketten begabt, und ihme erlaubt den Oeaterreich. Schild, doch mit drey Kettengliedern zu führen, wieln Er aber sonst nicht viel übrig Witz gehabt, habe er Jhme eine verpanzerte Narren Kappen mit langen Esels Ohren auf dem Helm gesezet, wie dann die Schopper solches Wappen stetigs geführet.

      Götz Schopper kaufft von Pignot Ebner und Geschwistrigte Äcker vor dem Laufferthor 1308
      Sebald Schopper hat eine Winterin, liegt in der Schopper Capelle in der Prediger Closter.
      Christian Schopper hat Catharina Heinrich Grundherr Tochter gest. Vermög seines Todtenschilds in Prediger Closter 1401.
      Nota in der Genealogia ist Peter Sch. so diese Catharina Heinrich Grundherrns Tochter gehabt. ist vielleicht error nominis.
      Georg Schopper in Rath gangen 1380
      Hannß Schopper war der lezte seines Geschlechts zu Nürnberg 1481.

      S c h o p p e r
      Aus: Andr. Würfel, Histor. genealog u. Diplomat. Nachrichten z. Erläutrg. d. Nbgischen Stadt- u. Adelsgeschichte. Nbg. 1766 Stadt Bibl. Amb. 813 8* S. 498
      Anm. . Herr Hanhs Schopper, Senator, welcher a 1481 gestorben war der letzte seines Stammes männlichen Geschlechtes. Von den weiblichen Deszendenten ist die letzte a 1531 mit Tod abgegangen.

      Azs: Bericht und Eigentliche Beschreibung von den Nürnberger Geschlechtern
      Ankunfft und Herkommens, Nemlich von den Consulibus Scabinib. Merkelische Bibl. Germ. Museum Nr. 252 u. Nürnberger Geschlechterbuch " " 251
      Keine wesentlich anderen Angaben

  • Quellen 
    1. [S1] Keller, G.; Generalmajor, Keller, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).