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1815 ließ sie sich als Witwe im ostfriesischen Esens nieder.
T. malte Landschaften sowie tote Vögel und Blumen nach der Natur. Sie kopierte zahlreiche Gemälde ihres Onkels Johann Heinrich T. d. Ä.
z.B.
Das Altarbild der Werdumer Kirche St.-Nicolai aus dem 18. Jahrhundert zeigt die Einsetzung des Heiligen Abendmahls und ist 1796 von Antonie Röntgen, geb. Tischbein nach einer Vorlage von Joh. Heinrich Tischbein d. Ält. („Kasseler Tischbein“) gemalt worden.