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Familiendaten der
Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg
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1672 - 1741 (69 Jahre)
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Name |
Andreas Merkel |
Geburt |
05 Jan 1672 |
Nürnberg,,,,,,,, |
Taufe |
05 Jan 1672 |
St. Lorenz [4] |
Geschlecht |
männlich |
Beruf |
errechnet 1694 |
Hauslehrer |
Beruf |
1692 / 1694 |
Altdorf,,,,,,,, |
Student |
- 1694 abgebrochen, da sein Erbteil veruntreut war
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Beruf |
1703 |
Nürnberg,,,,,,,, |
Kanzleiadjunkt |
Beruf |
1705 |
Registrator |
Beruf |
1712 |
Ratsschreiber |
Beruf |
1725 |
älterer Ratsschreiber, Genannter des Großen Rats |
Religion |
ev |
Tod |
29 Aug 1741 |
Nürnberg,,,,,,,, [5] |
Beerdigung |
04 Sep 1741 |
St. Sebald |
Personen-Kennung |
I4951 |
Paul Wolfgang Merkel |
Zuletzt bearbeitet am |
2 Okt 2014 |
Vater |
Johann Merkel, geb. 18 Mrz 1627, Lanzendorf,,,,,,,, gest. 27 Feb 1676, Nürnberg,,,,,,,, (Alter 48 Jahre) |
Mutter |
Ursula Baier, geb. 1646 gest. 16 Okt 1673, Nürnberg,,,,,,,, (Alter 27 Jahre) |
Eheschließung |
14 Mrz 1666 |
St. Sebald [6] |
Notizen |
- Wappembrief 1671 (german.Mus.Nürnb., Merkel-Archiv) (A.Mez, S.125)
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Familien-Kennung |
F2130 |
Familienblatt | Familientafel |
Familie |
Katharina Sibylla Susanne Rötenbeck, geb. 04 Jun 1685, Altdorf,,,,,,,, gest. 06 Jan 1750, Nürnberg,,,,,,,, (Alter 64 Jahre) |
Eheschließung |
02 Jun 1705 / 09 Mai 1705 |
Altdorf,,,,,,,, [7] |
Notizen |
- Wappenbrief von 1705 (German.Mus.Nürnberg, Merkel-Archiv) (A.Mez, S.124) [1]
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Kinder |
| 1. Wolfgang Andreas Merkel, geb. 23 Dez 1706, Nürnberg,,,,,,,, gest. 14 Aug 1755 (Alter 48 Jahre) |
+ | 2. Catharina Sibylla Merkel, geb. 28 Jul 1708, Nürnberg,,,,,,,, gest. 14 Jun 1779 (Alter 70 Jahre) |
| 3. Johann Gotthard Merkel, geb. 06 Jun 1710, Nürnberg,,,,,,,, gest. 05 Jan 1774 (Alter 63 Jahre) |
| 4. Susanna Catharina Merkel, geb. 03 Mai 1712, Nürnberg,,,,,,,, gest. 10 Nov 1714 (Alter 2 Jahre) |
| 5. Margaretha Catharina Merkel, geb. 30 Sep 1713, Nürnberg,,,,,,,, gest. 15 Apr 1714 (Alter 0 Jahre) |
| 6. Caspar Gottlieb Merkel, geb. 16 Feb 1715, Nürnberg,,,,,,,, gest. 04 Jul 1783, St. Sebald (Alter 68 Jahre) |
| 7. Susanna Catharina Merkel, geb. 29 Jan 1717, Nürnberg,,,,,,,, gest. 01 Mai 1772 (Alter 55 Jahre) |
| 8. Johann Andreas Merkel, geb. 17 Mai 1718, Nürnberg,,,,,,,, gest. 03 Okt 1718 (Alter 0 Jahre) |
| 9. Helena Regina Merkel, geb. 20 Jul 1719, Nürnberg,,,,,,,, gest. 30 Jul 1719 (Alter 0 Jahre) |
| 10. Johann Friedrich Merkel, geb. 20 Nov 1721, Nürnberg,,,,,,,, gest. 22 Jul 1722 (Alter 0 Jahre) |
| 11. Margaretha Catharina Merkel, geb. 24 Jun 1723, Nürnberg,,,,,,,, gest. 12 Mai 1724 (Alter 0 Jahre) |
| 12. Georg Paul Merkel, geb. 28 Jun 1725, Nürnberg,,,,,,,, gest. 01 Mai 1769 (Alter 43 Jahre) |
| 13. Sabina Elisabeth Merkel, geb. 08 Dez 1726, Nürnberg,,,,,,,, gest. errechnet 12 Jun 1797 / EST12 Jun 1779 (Alter 52 Jahre) |
| 14. Leonhard Jakob Merkel, geb. 14 Okt 1728, Nürnberg,,,,,,,, gest. 17 Dez 1771 (Alter 43 Jahre) |
| 15. Georg Michael Merkel, geb. 18 Apr 1730, Nürnberg,,,,,,,, gest. 13 Mrz 1731 (Alter 0 Jahre) |
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Zuletzt bearbeitet am |
6 Feb 2013 |
Familien-Kennung |
F1750 |
Familienblatt | Familientafel |
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Fotos
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| CGMFam Familie von Caspar Gottlieb Merkel; Öl auf Leinwand 78x94 von Johann Jacob Kleemann 1767; Eigentum Merkel'sche Familienstiftung Germanisches Museum Zr 1972/8
Andreas Merkel, der Vater von Caspar Gottlieb, ist auf dem Bild rechts oben zu sehen. |
| Merkel Andreas Andreas Merkel, Postkarte in grünem Familienbuch von Wilhelm Brick mit Hinweis auf Wappenbrief vom 21.12.1705 |
| Personenbild Andreas Merkel, Postkarte in grünem Familienbuch von Wilhelm Brick mit Hinweis auf Wappenbrief vom 21.12.1705 |
| Merkel Andreas Pergament Großvater von PW Merkel
Öl auf Pergament 46,5x32, 1712, Hirschvogel'sches Stiftungsbuch Stadtarchiv Nürnberg Cod.man. 31 2°
(S.45 A.Mez, Bilder zur Familiengeschichte d.PW Merkel 1983 |
| Merkel Andreas Kupfer Großvater von PW Merkel
Kupferstich Gg.Martin Preißler
(S.45 A.Mez, Bilder zur Familiengeschichte d.PW Merkel 1983) |
| Merkel Andreas Wappenbrief Großvater von PW Merkel: Andreas Merkel
Wappenbrief (Mittelstück), ausgestellt vom Hofpfalzgrafen Dr. Johann Paul Wurfbain, Stadtarzt in Nürnberg (für Kaiser Leopold I.) 1705.
Familienstiftung Merkel, Germna. Museum U 59
(S.46 A.Mez, Bilder zur Familiengeschichte d.PW Merkel, 1983) |
| Merkel Caspar Gottlieb Familie aus "Die Nachkommen von Paul Wolfgang Merkel, 1972, S. 69
Das Familienbild Caspar Gottlieb Merkels und seiner Familie (1769). Der Flöte spielende Knabe stellt Wolfgang Merkel dar. Auf den beiden Wandbildern ist Andreas, der Vater und Johann Merkel, der Großvater Caspar Gottlieb Merkels zu sehen. Der Anregung des Herren Familienältesten verdanken wir die Wiedergabe dieses Bildes, wie auch die des Tafelaufsatzes. |
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Notizen |
- Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. IV. 8 (Mez-Nr. 376)
Wohl-ehrenwert, groß-achtbar, Rechts-wohlgelehrt; 1692 Studium in Altdorf, 1694 abgebrochen, da sein Erbteil veruntreut war, Hauslehrer, 1703 Kanzlei-Adjunkt in Nürnberg, 1705 Registrator, 1712 Ratsschreiber, 1713 Genannter des Größeren Rats, 1725 älterer Ratsschreiber
Wappenbrief vom 21.12.1705
FAMILIENBUCH MERKEL, im Stadtarchiv Nürnberg verwahrt unter Merkel- Archiv Nr. 15a, Seite 2-4
Abgeschrieben nach bestem Wissen und Können im März 1982 durch Arthur Mez ( VI 55241)
Eingescannt und den Personen in Gen_Pluswin-Merkel-Datei eingefügt durch E. Brick, Juni 2005
III. Herr Rathschreiber ANDREAS MERKEL und seine Kinder
Andreas Merkel, Herrn Johann Merkels 4tes Kind u. 3ter Sohn, ist geboren zu Nürnberg g. den 5 Januarii Ao- 1672 Nachmittags um halb 2 Uhr u. bey h. Taufe vertretten worden von H. Andreas Göppner, Georg Göppner, Rothgerbers selig nachgelassenen ehelichen Sohn, damalen Candidat, nachmalen Collega Gymnasii Aegydiani. Er hatte das harte Schicksal in der Kindheit seine Mutter, näml. 1673 den 16 October u. seinen Vatter 1676 den 17 Februar einzubüßen u. wurde daher nebst seinem jüngern Bruder zu dem in der Carthause im Buchstaben F wohnenden Schuldiener bey St Jacob in die Kost gethan u. in der Carthause erzogen. Da Er seinen in der ersten Jugend gefaßten Entschluß zu studieren durch anhaltenden rühmlichen Fleiß unterhalten u. genähret, so konnte Er 1692 die Universität Altdorf beziehen u. daselbst seinen Fleiß in altioribus sonderlich juridicis scientiis fortsetzen, wurde aber leider! durch die Treulosigkeit seiner Vormündern, die Ihn um all sein Elterliches Vermögen gebracht u. echapirten nach Verlauf zweyer Jahre Ao- 1694, darinnen unterbrochen, und genöthigt Kriegsdienste zu suchen. Da Ihn aber die Vorsehung Gottes zu bürgerlichen Diensten bestimmt hatte, so wurde Er auf ganz wunderbare Weise an Ausführung seines Vorhabens gehindert. Er war nämlich schon an dem, daß Er mit einem kayserlichen Cuirassier-Officier abschließen wollte, als Ihm H. Dr. Johann Friedrich Schober, der Reichsfreyen Ritterschafft in Franken Directorial-Consulent, den Er vorher niemalen gekannt oder gesehen hatte, zu sich hohlen ließ, Ihm sein herzliches Mitleid bezeugte, u. nachdrücklichst ermahnte von dem desparaten Entschluß ins militärs zu gehen, abzugehen, und Ihm condition bey Herrn Dieterich Ernst von Truchsess von u. zu Pommersfelden, des kayserl. hohen Domstiffts Bamberg Erb-Truchsessen, anbot, die Information u. Aufsicht bey dessen Herrn Sohn Friederich Ernst, mit dem dann die Familie erloschen, zu übernehmen. H. Merkel fande diese ohngefähren Rath- An- u. Vorschläge vor dienlicher als die Militär Dienste, brachte seine Unterhandlung mit dem kayserlichen Officiere ab, u. trat
im August den gedachten 1694sten Jahrs diese Hofmeister-Stelle in Gottes Namen wirklich an; begleitete sie auch mit aller Zufriedenheit seiner hohen Prinzipalschafft bis an den Tod des Herrn von Truchsess. Da nun die hinterlassene Frau Wittib Ihren Hofstaat ins engere zog, u. Herr Merkel glaubte, daß Er auch über kurz oder lang seine Dimission bekommen möchte, Ihn aber indessen durch der Frau von Truchsess Herrn Bruder, Herrn General u. Grafen von Aufsess, vielmalen wieder der Lust zu Militär Diensten war erwecket worden, so erbat Er sich u. erhielte auch, wiewohl ungerne, seine Dimission u. bekam von erstgedachten Herrn General eine stattliche Recommendation an ein eben damalen am Rhein stehenden Dragoner Regiment. Doch auch diesmal konnte Er sein Vorhaben in Militar Dienste zu tretten nicht ausführen. Er besuchte auf der Abreise Herrn Consulent Schober in Nürnberg, u. siehe! dieser sein wahrer ungesuchter Gönner u. Freund, verursachte es abermalen krafft seiner dringenden Vorstellungen u. Anerbietungen, daß H. Merkel den Gedanken Militar Dienste zu nehmen fahren u. sich bereden ließ den andern gezeigten Weg, in der guten Absicht den Studiis ferner ob zu liegen, zu wählen. Herr Dr. Schober hatte Ihme näml. sein Haus u. Tisch angebotten, u. Ihm; da Er sich endlich es anzunehmen u. bey ihm zu bleiben entschlossen hatte, auch seinen einzigen Sohn zur Aufsicht u. Unterweisung gegeben. Kaum hatte dieß Frau von Truchsess erfahren, so schickte sie auch ihren H. Sohn zu H. Dr. Schober auf Nürnberg, um mit dessen Sohn auch H. Merkels Unterweisung geniesen zu können, u. diesem Beyspiel folgte bald H. Conrad Wilhelm Sigmund von Egglofstein, der nachmals Ober-Forstmeister zu Öttingen u. Kayserl. wirklicher - auch des Orts Gebürgk in Franken erbettener Ritter Rath geworden, u. ward also Herr Merkel ganz wieder seine Absicht u. Vorhaben, ehe Er es dachte statt Officier , wieder ein Hofmeister dreyer junger Herren. A° 1698 wurde er ganz unvermuthet aufgefordert mit H. Christoph Carl Pfintzing von Henfenfeld nach Altdorf zu gehen, u. nahm diesen Ruf um so viel williger an, als vortheilhaffter er Ihm war, u. schöne Gelegenheit gab seine studia academica, darinnen Er so unschuldig war unterbrochen worden, fortzusetzen. Nachdem Er auf solche Art seine Zeit verschiedene Jahre seiner Bestimmung u. guten Neben Absicht gemäß zugebracht, u. also seine studia durch Gottes wunderbahre Fügungen, ohne mehr eigenes Vermögen dazu gehabt zu haben, glücklich vollendet, so kam Er dann auf Nürnberg u. zu einem angesehenen Kaufmann, um seine Kinder zu unterweisen, ins Haus. Es dauerte aber nicht lange, weil man Ihn bald aufsuchte u. zu öffentlichen Aemtern beförderte. Dieß geschahe 1703, wo Er Adjunctus in der Canzley geworden, u. noch selbigen Jahres mit Herrn Consulant Johann Georg Hofmann nach Kizingen zum fränkischen Crais Convent gehen mußte, um der Dictatur beyzuwohnen. A° 1704 bekam Er das fränkische Crais-Convents Protokoll zu führen u. kam zugleich in die Neben-Canzley. A° 1705 erhielte Er per Decretum vom löbl. Crais-Convent nebst jährlicher Pension die Besorgung derer Acten über die oberpfälzischen conqueten, u. den 7 November e. a. wurde Er zur größern Registratur befördert, bey welcher Function Ihme viele geheime Verrichtungen aufgetragen wurden. Schon 1704 m. Maji ward Er auch zum Beysitzer am Forst u. Zaidelgericht ernannt. A° 1707 m. Octobris reiste Er mit Herrn Christoph Führer u. Herrn Gustav Georg Tetzel, beeden Senatoren, nach Anspach in qualitate Syncici, denen Sessionibus des Kaiserlichen Landgerichts u. Publicationibus sentetiarum beyzuwohnen, woselbst Er mit dem hochfürstlich Anspachischen Interesse-Anwald recessirte, u. nachgehends in eines hochlöbl. Magistrats Namen dem ganzen hochansehnlichen Consessui die Danksagung abstattete. A 1708 wurde Er Executor des freundschäfftlichen Stöckel-Bernhardinischen Stipendii. A° 1710 wurde Er in qualitate Secretarii nach Wetzlar zur Kammer-Visitation geschickt u. reißte bis 1712 verschiedene Mal hin u. her bis Ihn noch gedachten Jahren Herr Christoph von Oelhafen ablößte. Binnen der Zeit konnte Er auch die Universität Gießen besehen. A° 1712 den 20 Maji wurde Ihm, nach Absterben Herrn M. Georg Arnold Burgers, praeter omnem spem et exspectationem die Rathschreiber Stelle conferirt u. dieser Promotion folgte das officium Executorin der Balthasar Hirschvoglischen Stiftung. A° 1713 den 19 April wurde Er zu einem Genannten des Größern Raths ernannt. A° 1725 den 4 Junii wurde Er von dem Messerschmidshandwerck zum Executor der Fenitzerischen Stifftung erwählet, u. den 15 Junii e. a. zur Stelle des ältern Rathschreibers befördert.
Er starb in diesem Posten nach 3 monatlichem u. 2 wöchichem Krankseyn an einem Brustgeschwühr oder Fistel den 29 Aug: A° 1741 Abends nach 9 Uhr in einem Alter von 69 Jahren 7 Monaten u. 3 Tagen.
In die Ehe war Er getretten mit Jgfr. Catharina Sussanna Rötenbeckin Herrn M. Georg Paul Rötenbeck, Prof. Publ. in Altdorf ehelichen dritten Tochter. (fol. 89 des Stiftungsbuches steht über dieselbe: "Catharina Susanna geb. 4 Junii 1685 und noch an selbigem Tage getaufft hatte zur Tauf-Doten Frau Annam Catharinam, Herrn Dr. Johann Wilhelm Bajers Eheliebste (in Jena, deren Stelle vertrat Frau Sussanna Magdalena Bittnerin Stadtschreiberin zu Altdorf.)" Ihre Mutter war Catharina Sybilla, des Altdorfer Professors Johann Paul Felwinger Tochter. Aus dieser Ehe entspringt daß Anrecht der Merkelischen Familie auf den Genuß der Stöckel-Bernhardischen Stipendien u. auf die Theilnahme an deren Verwaltung.)
Verlobde sich mit selbiger den 26 Maji 1704 feyerlich, mußte aber die Copulation wegen aufgetragener öffentlicher Geschäfte bis 1705 den 2 Junii als den dritten Pfingsttag verschieben. Mit dieser lieben Gattin einem seltenen Muster ächter Frömmigkeit, häußlichen Fleißes u. ungeheuchelter Christen-Tugend, lebte Er etwas über 36 Jahrs in beglückt- u. einträchtiger Ehe, erzeugte mit Ihr fünfzehn Kinder, davon sieben in der Jugend u. Kindheit gestorben, acht aber mit Ihrer frommen Mutter seinen Tod überlebten. Die hinterlassene Frau Wittwe, so die Bett-Pflege u. als erste Erbare Frau die Aufsicht über die Hebammen u. Geschworenen Weiber erhalten hatte, zog zu ihrer ältesten auch verwittibten Tochter Frau Catharina Sybilla Lufftin in die Karthause u. starb daselbst A° 1750 den 6 Januarii.
Die fünfzehn Kinder, die Herr Rathschreiber Andreas Merkel mit seiner Gattin Frau Catharina Sußanna geb. Rötenbeckin erzeuget, waren:
1. Wolfgang Andreas, geboren 1706 d. 23 Decembris.
2. Catharina Sybilla, geboren 1708 d. 28 Julii.
3. Johann Gotthard, geboren 1710 d. 6 Junii.
4. Sußanna Catharina, geboren 1712 d. 3 Maji.
5. Margaretha Catharina, geboren 1713 d. 30 Septembris.
6. Caspar Gottlieb, geboren 1715 d. 16 Februarii.
7. Sußanna Catharina, geboren 1717 d. 29 Januarii.
8. Johann Andreas, geboren 1718 d. 17 Maji.
9. Helena Regina, geboren 1719 d. 20 Julii.
10. Johann Friederich, geboren 1721 d. 20 Novembris.
11. Margaretha Catharina, geboren 1723 d. 24 Junii.
12. Georg Paul, geboren 1725 d. 28 Junii.
13. Sabina Elisabetha, geboren 1726 d. 8 Decembris.
14. Leonhard Jacob, geboren 1728 d. 14 Octobris.
15. Georg Michael, geboren 1730 d. 18 Aprilis.
Seite 9 + 11 werden die Kinder mit deren Kinder aufgezählt. Hier nur die 3 Kinder. Weitere Eintragungen bei den entsprechenden Personen.
IV. Herrn Rathschreibers Merkel Enkel,
die Kinder der Herren Caspar Gottlieb und Leonhard Jacob Merkel.
Von fünfzehn Kindern, die Herr Rathschreiber Merkel gezeugt, machten Ihn nur drey zum Großvatter, nemlich
I. Die älteste Tochter, Frau Catharina Sibylla Lufftin; siehe oben S. 3
II. HERR CASPAR GOTTLIEB MERKEL, Herrn Rathschreiber Andreas Merkels sechstes Kind u. dritter Sohn, zeugte mit seiner Ehegattin Frau Maria Magdalena geb. Merzin zehn Kinder nemlich sieben Söhne u. dray Töchter; namentlich .....(s.o.)
III. HERR LEONHARD JACOB MERKEL, Amts-Gegenschreiber im Löbl. Stadt Allmoßen, H. Andreas Merkel, Rathschreibers vierzehndes Kind und siebender Sohn, zeugte mit seiner Ehegattin, Frau REGINA ROSINA LUDWIG acht Kinder, nemlich sieben Töchter und einen Sohn. Namentlich:....(s.o)
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Quellen |
- [S1] Keller, G.; Generalmajor, Keller, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
- [S2] Zeller, Gerhard, Zel-Comp.
- Wappenbrief von 1705 (German. Mus. Nürnberg, Merkel-Archiv).
- A. Mez nutzte die Quellen nach Kartei bzw. KB im LandeskirchlichenArchiv Nürnberg St. Lorenz S. 493.
- A. Mez nutzte die Quellen nach Kartei bzw. KB im LandeskirchlichenArchiv Nürnberg Totenbuch St. Sebald S. 43 Nr. 167: 1741 () d.
- A. Mez nutzte die Quellen nach Kartei bzw. KB im LandeskirchlichenArchiv Nürnberg St. Sebald S. 39: oo 14.3.1666:
Merkel Johann,.
- A. Mez nutzte die Quellen nach Kartei bzw. KB im LandeskirchlichenArchiv Nürnberg Altdorf Ehebuch S. 794: 1705, D. eodem (Dom. C.
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