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Familiendaten der
Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg
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1277 - 1355 (78 Jahre)
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Name |
Christina Ebner |
Geburt |
1277 |
Nürnberg,,,,,,,, |
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Geschlecht |
weiblich |
Beruf |
1289 |
Kloster |
Klosterfrau |
Tod |
27 Dez 1355 |
Personen-Kennung |
I6111 |
Paul Wolfgang Merkel |
Zuletzt bearbeitet am |
15 Mrz 2004 |
Vater |
Seifried Ebner gest. 13 Dez 1311, Nürnberg,,,,,,,, |
Mutter |
Elisabeth Kühdorfer gest. nach 1304, Nürnberg,,,,,,,, |
Eheschließung |
1304 |
Notizen |
- Es könnten auch 6111 und 6112 sein!?!
16206/6157/11498 (vollständiger Text)
Kopie bei Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
eingescannt, Fußnoten in Text eingefügt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2005)
MVGN 52 (1963/64) Scharr, Waldstromer, hier Auszug S. 24
Conrad IV. Schwester KATHARINA hat vor 1343 Heinrich Pfinzing, 1343 -1355, geheiratet [118 Wunder S. 48.] Er war Sohn des Berthold Pfinzing am Stock, 1307-1341, oo Jeut Ebner, 1332-1335 [119 Wunder S. 47.], Tochter des Sifrit I., + 1311, 1276-1305, Schöffe in Nürnberg, oo Elisabeth Kudorf, 1304, Tochter des Fritz, 1270- + 1333, oo Klara Esler [120 Unter Verwendung der Ahnenliste Wunder in Fränkische Ahnen, 1936. ] Heinrich Pfinzing oo N. Waldstromer haben eine Tochter Elsbeth, die seit 1347 im Klarakloster ist (siehe bei Conrad III), und einem Sohn Conrad, der in einem Nürnberger Landgerichtsbrief vom 21. 5. 1364 als Enkel Conrad III. Waldstromer bezeichnet wird [25..s.o.]. [2]
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Familien-Kennung |
F2384 |
Familienblatt | Familientafel |
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Fotos |
| Ebner Chritina Die Mystikerin Ebner Christina "Eine bedeutende Nürnbergerin", ein Zeitungsartikel von Wilhelm Kunze in der Fürther Neueste Nachrichten vom 25.12.1938 |
| Ebner v Eschenbach Zeitungsartikel August Sieghart, "Die Ebner von Eschenbach", Fränkischer Kurier Seite 7vom 19.9.1936 |
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Notizen |
- Nach Wilhelm Kunze, "Eine bedeutende Nürnbergerin" (s. Zeitungsartikelvon 1938 bei den Bildern), hatte die Mystikerin Gesichte und schriebdarüber z.B. in dem "Büchlein von der Gnaden Ueberlast".
Dr. Hartmann Schedel würdigt die Aufzeichnungen der Mystikerin in seiner"Schedelschen Weltchronik" "nicht als Träume und Phantasien, sondern alsTatsachen. Er setzt die Ebnerin neben die heilige Brigitta und dieheilige Katharina von Siena, und erwähnt, daß sie an Fieberkranken mitNelken und sonst mit gewissen Wassern Wunderkuren vollbracht hätte."
Christina hätte von sich sagen können: "Dem Todestag des Heilandsverdanke ich mein Leben ..." und "....Mein leiblicher Tod steht imZeichen der Geburt Christi."
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Quellen |
- Wilhelm Kunze, Eine bedeutende Nürnbergerin", in ...rg=Fürther NeuesteNachrichten Nr. 355/356 vom 25./26. Dez. 1938.
- [S1] Keller, G.; Generalmajor, Keller, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.).
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