|
Familiendaten der
Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg
|
|
|
1647 - 1695 (47 Jahre)
-
Name |
Johann Wilhelm Baier |
Titel |
Gen. Sup. |
Spitzname |
Sen. |
Geburt |
09 Nov 1647 |
Nürnberg |
|
Geschlecht |
männlich |
Beruf |
Weimar |
Hofprediger |
Beruf |
Jena,,,,,,,, |
Prof. Theol. |
Tod |
19 Okt 1695 |
Weimar,,,,,,,, |
Personen-Kennung |
I7031 |
Paul Wolfgang Merkel |
Zuletzt bearbeitet am |
21 Jun 2022 |
Vater |
Johann "Wilhelm" Baier, geb. 02 Apr 1607, Siebeneichen,,,,,,,, gest. 08 Sep 1647, Nürnberg,,,,,,,, (Alter 40 Jahre) |
Mutter |
Susanne Schröck, geb. 1617 gest. 30 Apr 1675, Nürnberg,,,,,,,, (Alter 58 Jahre) |
Eheschließung |
06 Aug 1645 |
St. Lorenz [1] |
Familien-Kennung |
F2135 |
Familienblatt | Familientafel |
Familie |
Anna Catharina Musaeus |
Notizen |
- 6 Söhne
O cui verendi nominis infulam Hochzeitsgedicht für Johann Wilhelm Baier und Anna Catharina Musaeus Altdorf: Meyer 1674 [RSBZ 49.7.2.(330)]
S.370 aus:
Aus Renate Jürgensen
Melos conspirant singuli in unum. Repertorium bio-bibliographicum zur Geschichte des Pegnesischen Blumenordens in Nürnberg (1644-1744)
Wiesbaden 2006
|
Kinder |
|
Zuletzt bearbeitet am |
19 Apr 2019 |
Familien-Kennung |
F2789 |
Familienblatt | Familientafel |
-
Notizen |
- Im Fr. Kurier v. 15. Juli 1934, unter dem Titel "Alte Nürnberger Lebensbeschreibungen - Ein familiengeschichtlicher Befund in der Jenaer Universitätsbibliothek", wird auf ein Quartband von fast 2000 Seiten mit der Signatur "prov. q. 28" hingewiesen, in dem Magister Adrian Beier die Lebensbeschreibung von 1000 Zeitgenossen niedergeschrieben hat, soweit diese in irgendeiner Beziehung zu Jena gestanden sind. Darunter befinden sich auch 20 Nürnberger, die ja seit der Gründung der jenaischen Hochschule in stetig wachsender Zahl dorthin kamen. ... Außerdem führt er deren Eltern, Groß- und Voreltern sowie die angeheirateten Frauen genau auf. Davon sind für uns interessant: BAIER, Johann Wilhelm und HELD, Philipp Chritoph.
Kreiner, Arthur, "Baier, Johann Wilhelm" in: Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 543 f. [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd116040149.html#ndbcontent:
B. studierte in Altdorf und Jena, wo er als Schüler von ?Johannes Musäus 1675 Professor der Kirchengeschichte wurde. 1694 wurde er Professor und erster Prorektor an der neugegründeten Universität Halle, 1695 Oberhofprediger und Generalsuperintendent in Weimar. Er bestand auf der Konkordienformel, betonte die Ethik mehr als die ältere Orthodoxie und bekämpfte im Gegensatz zum Pietismus jeglichen Synkretismus. Sein „Compendium theologiae positivae“ (Jena 1686) wurde neu aufgelegt, zuletzt 1879 in St. Louis für das amerikanische Luthertum.
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Wilhelm_Baier_(Theologe)
|
-
Quellen |
- A. Mez nutzte die Quellen nach Kartei bzw. KB im LandeskirchlichenArchiv Nürnberg St. Lorenz S. 574: BAYR Hans Wilhelm, Handelsm.
|
|
|
|