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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Walter Schnöd

männlich um - um 1318


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  • Name Walter Schnöd 
    Geburt um  Nürnberg,,,,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht männlich 
    Tod um 1318 
    Personen-Kennung I7817  Paul Wolfgang Merkel
    Zuletzt bearbeitet am 29 Dez 2000 

    Vater Konrad Schnöd   gest. 1278, Nürnberg,,,,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Mutter Vorchtel 
    Familien-Kennung F3142  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Wagner 
    Kinder 
     1. Hermann Schnöd   gest. 1375
    Zuletzt bearbeitet am 29 Dez 2000 
    Familien-Kennung F3141  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • 76592 Mez
      7823/7817
      Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
      ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
      in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
      eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

      S c h n ö d
      Nbger Wappen- u. Geschlechterbuch Mkl. Bibl. Germ. Mus. 755 a
      Der Schnöden Gedächtnis ist in ziemlichem Alter, im S. Laurentzen Kirch, bey einem Fenster von Ihnen betzieret, dehsgleichen in St. Sebaldts Kirch, ob der Ehethür, ... und so des Verzeichnuhs droben zu glauben, unter dem Jahr 913. ! angetzogen hätten sie schon umb dieselbe Zeit in der Stadt gewohnet, sein aber nie Rathsfehig gewest. Eines ist im Marggrävischen jüngsten Krieg Ao 1552 Pfleger zu Liechtenau gewest, aber nicht viel Lobs erlanget, und hat meines wissens seidt der Zeit keiner allhie sich lang uffgehalten, zu Ulm aber sein sie noch sehshaft. Die Schnöden sein ein sehr alt Geschlecht allhie gewest, antzeig Ihrer Todtenschildt in S. Lorentzen Kirch. Conradt Schnödt, Hermann Schnöden Sohn, und Walther Schnöden Enenkel (deren Zeit wann sie verschieden, unbewuhst) ist gestorben A 1278 und Walther Schnödt sein Sohn Ao 1318.

      Will - Nopitsch, 8. Teil od. 4. Suppl. Bd. S . 111
      Schnöd, Hieronymus ein Nbger., der vermutlich ein Schüler des Joachim Camerarius gewesen ist, als sich derselbe noch zu Tübingen befand; wenigstens hat er in dessen (Tüb. 1540 8*) herausgegebenen Delectis epistoliae graecis verschiedene, nämlich die 4te bis 14te und die 54str. ins Lateinische übersetzt.

      S c h n o e d
      Schnödin, Felicitas 17075 Verh. A 1434 m Anton Derrer 17074 Nor. I S. 42 11. 7. 1432
      Snöd, Conrad als Zeuge 1372 Juni 10. Nor. III S. 160 n 101
      34150 Schnöd, Fritz + 1393 als Zeuge 1389 Okt.. 4 Nor. II S. 8
      Schnöd, Fritz als Zeuge 1379 Aug. 14 Nor. II S. 132
      Schnöd, Fritz als Zeuge 1386 Febr. 24 Nor. II S. 133
      Gertrud, seine Frau; Sigmund u. ?na, seine Kinder (Kober, Gerhahns) Gertrud
      Snödin, Anna Wilhelm, Schwester d. Albrecht Knehr kauft von ihm um 11 Gulden das Bauerngut zu Hetzelshof, worauf die Eigenschaft der bereits gehörte. 1452, März 13 Nor. III S. 142 u. 88
      Snöden, Margret Jobs Wettibe Linhart Snöd, ihr Sohn Verkäufer v. 2 ?
      Jobst (Bruder der Felicitas)
      1442 Mai 16 Nor. III, S. 210 u. 128
      Snöd s. auch 'Nor. III bis S. 348
      Schnöd, Ludwig verkauft am 20. Febr. 1486 das Haus L Nr. 11, das er von seinem Vater auch Ludwig Schnöd genannt geerbt Nor. I p 29 u. 11
      Snöd, Ludwig, 1461 Richter zu Wöhrd, Ludwig Snöden seligen Sohn als Zeuge, Freytag nach St. Gregorien Tag 1494 14. März Nor. III p. 298 u. 182
      Schnöd, Ludwig, Siegler, Genannter d. Gr. Rats, Freitag nach St. Katharina Tag 1512, 26. Nov., Nor. II p. 209 u. 148
      Schnöd, Hans s. Kaufbriefe Karlstr. 3 [Schnöd, Hanns, Sigmund Fürer; Leo Schürstab Pfleger d. gemeinen Anwesens Verkäufer v. S. 153 (Karlstr. 2) Nor. VII Nr. 91 v. 2. Nov. 1536 Anm.] s. Akt Karlstrasse 3 n. 111 u. 112 1539 Mai 2
      Schnöd Hieronimus, Sohn v. Hans Schnöd s. Kaufbrief Karlstr. 3 Nr. 114 1534 Jan. 2
      Schnöd Ulrich (Begr. zu St. Lorenz) hatte Anna Ruhweinin zur Frau; eine Tochter v. ihnen
      Anna Schnödin heiratete 1408 den Conrad Pfinzing Tab. 404 Nbg III S. 349; Anm. zu 1 n 11 v. 9.5. 1388
      Die Schnöd gehörten auch zu den geachteten Geschlechtern, obwohl sie nicht satisfähig waren. Die Elisabeth Stromerin (?) war eine geborene Schnödin 20. 2. 1486 Nbga I S. 29 Anm.

      Stammtafel Schnöd s. Festschrift Hanpe Nbg. 1926 (Im Besitz d. P.W.Merkel Stiftung. im Famil. Schrank