|
Familiendaten der
Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg
|
|
|
Generation: 1
1. | Lienhard Braun Notizen:
Leonhard
Mit größter Wahrscheinlichkeit bezieht sich folgende Urkunde auf diesen Leonhard Braun: Kaiser Karl V. erhebt Augsburg 20.11.1550 Dr. jur. Konrad Braun und seine Brüder Melchior und Leonhard sowie Vettren in den Adelsstand. (Vgl. Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 81,Fußnote 173)
Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]
|
Generation: 2
2. | Ursula Braun (1.Lienhard1) Notizen:
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 74, Fußnote 149: Die Familie Braun in Kirchheim a. N. war sehr bekannt; zu ihr gehörten der Theologe Konrad Brun(us), letzter Propst des Stiftes Einsiedeln 1534-1539, und der gleichnamige Jurist, Kanzler des Bischofs von Würzburg 132, Erster Rat im Reichskammergericht, Domherr zu Augsburg, sowie der Professor der Theologie Petrus Brunus. - Hierzu Faber 60, Probst Braun-Miller'sche Stiftung zu Kirchheim am Neckar. Ursula Braun [217] wird unter "Fernere Notizen über diese Familie" auf S. 60 genannt.
Ursula heiratete Hausküchenmeister & Gewölbsverwalter Albrecht Grüneisen in 15 Mai 1565 / 10 Mai 1564 in Stuttgart,,,,,,,,. Albrecht (Sohn von Fürstlicher Marstallschmied Jörg Grüneisen und Anna) gestorben nach 1578. [Familienblatt] [Familientafel]
|
Generation: 3
3. | Stadt- und Amtsschreiber Ludwig Grüneisen (2.Ursula2, 1.Lienhard1) wurde geboren am 29 Aug 1574 in Stuttgart,,,,,,,,; gestorben vor 27 Nov 1630. Notizen:
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 68/69: Ludwig Grüneisen war im Januar1612 bei seiner Bewerbung und im Examen 36 Jahre alt. " Er gibt an, daßer bis zur zweiten Klasse die Schule besuchte, da er seine Eltern frühverlor, beim deutschen Schulmeister, dem Modisten Michel Bogner "auf derKrehen" in der Partikularschulen in Stuttgart [war], dann 2 1/2 Jahrebei einem Kaufherrn in Österreich, bei der Stadtschreiberei Marbach 6Jahre, davon 1 1/2 Jahre Substitut" [NWDB § 2585]. Er habe 1597 inMarbach geheiratet, und sei seit seiner Verheiratung in Gericht und Ratder Stadt Marbach gewesen. Auch 4.1.1612 bei seiner Präsentation durchdie Stadt wird Ludwig Grüneisen als Bürger und des Gerichts bezeichnet,beim Examen am 8.1.1612 als Sohn von Albrecht Grüneisen, des Gerichts inMarbach.
Gestorben:
kurz vor
Ludwig heiratete Maria Schrötlin nach 1602. Maria (Tochter von Mag. Daniel Schrötlin und Maria Anna Schropp) wurde geboren um 1582. [Familienblatt] [Familientafel]
Ludwig heiratete Ruthardt in 1597 in Marbach,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]
|
Generation: 4
6. | Verwalter Albrecht Grüneisen (3.Ludwig3, 2.Ursula2, 1.Lienhard1) Anderer Ereignisse und Attribute:
- Beruf: Marbach,,,,,,,,; Gastgeber
- Beruf: Marbach a.N.,,,,,,,,; Wirt & Bürgermeister
Notizen:
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 64: zitiert nach Gühring: "Beim Vogtgericht 1644 wurde Albrecht Grüneisen als sog. früher Beischläfer, also für Beischlaf vor der Eheschließung, bestraft. Auch der Knecht Grüneisens war nicht besser. Er mußte eine Turmstrafe verbüßen, weil er bei der Sichel Henckhen, also dem Abschluss der Ernte, seine Braut mit dem Messer erstechen wollte, sich jedoch eines Besseren besann."
Familie/Ehepartner: Anna Barbara. [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
- 8. Maria Barbara Grüneisen wurde geboren errechnet 1642 in Marbach,,,,,,,,; gestorben am 20 Okt 1693 in Pleidelsheim,,,,,,,,.
|
|
|
|
|