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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Johanna Jacobina von Forster

weiblich 1797 - 1859  (62 Jahre)


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Generation: 1

  1. 1.  Johanna Jacobina von Forster wurde geboren am 15 Feb 1797 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 25 Nov 1859 in München,,,,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Franz Xaver von Sieber. Franz (Sohn von Alois Andreas Sieber und Anna Katharina Ustrich) wurde geboren am 26 Nov 1794 in München,,,,,,,,; gestorben am 11 Mrz 1865 in München,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Elisabeth Sieber  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Okt 1820 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 05 Jul 1873 in Nürnberg,,,,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Elisabeth SieberElisabeth Sieber Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Johanna1) wurde geboren am 21 Okt 1820 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 05 Jul 1873 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Elisabeth heiratete Johann Caspar "Gottlieb" von Merkel am 14 Sep 1841 in Nürnberg,,,,,,,,. Johann (Sohn von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler) wurde geboren am 02 Mai 1812 in Nürnberg,,,,,,,,; getauft am 03 Mai 1812 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 24 Nov 1903 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 27 Nov 1903 in St. Johann. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 3. Katharina Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Mai 1846 in Nürnberg,,,,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 14 Jul 1926 in Nürnberg,,,,,,,,.
    2. 4. Senatspräsident Heinrich Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Sep 1847 in Schweinfurt,,,,,,,,; getauft in in Schweinfurt,,,,,,,,; gestorben am 07 Mrz 1928 in Nürnberg,,,,,,,,.
    3. 5. Anna Magdalena Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 11 Jan 1850 in Fürth,,,,,,,,; getauft am 27 Jan 1850 in Aschaffenburg,,,,,,,,; gestorben am 14 Feb 1939 in Nürnberg,,,,,,,,.
    4. 6. Dorothea Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Mrz 1859 in Aschaffenburg,,,,,,,,; gestorben am 04 Sep 1943 in Leipzig,,,,,,,,.
    5. 7. Hanna Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Jun 1861 in Aschaffenburg,,,,,,,,; getauft in in Aschaffenburg,,,,,,,,; gestorben am 03 Feb 1946 in Neuendettelsau,,,,,,,,.


Generation: 3

  1. 3.  Katharina Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 19 Mai 1846 in Nürnberg,,,,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 14 Jul 1926 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 3-13.1

    Katharina heiratete Adolf Volck am 08 Aug 1871 in Nürnberg,,,,,,,,. Adolf (Sohn von Andreas Volck und "Karoline" Pauline Amalie Schürer) wurde geboren am 22 Apr 1845 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 27 Mrz 1926 in Nürnberg,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 8. Otto Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Okt 1872 in München,,,,,,,,; gestorben am 07 Dez 1947 in München,,,,,,,,.
    2. 9. Else Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Okt 1873 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 24 Dez 1956 in Ulm,,,,,,,,.
    3. 10. Berta Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Dez 1874 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 21 Jun 1977 in Köln,,,,,,,,.
    4. 11. Emma Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Jan 1876 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 16 Jan 1960 in Heroldsberg,,,,,,,,.
    5. 12. Friedrich "Wilhelm" Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Jun 1877 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 02 Mai 1963 in Behringersdorf,,,,,,,,.
    6. 13. Hedwig Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Jul 1880 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben in 1971 in Kiel,,,,,,,,.

  2. 4.  Senatspräsident Heinrich Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 04 Sep 1847 in Schweinfurt,,,,,,,,; getauft in in Schweinfurt,,,,,,,,; gestorben am 07 Mrz 1928 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 3-13.2
    • Beruf: 1879, Erlangen; Amtsrichter
    • Beruf: 1896, Nürnberg; Landgerichtsrat

    Heinrich heiratete Pauline Hess am 03 Nov 1879 in Nürnberg,,,,,,,,. Pauline (Tochter von Wilhelm Hess und Auguste Merkel) wurde geboren am 25 Jul 1858 in Würzburg,,,,,,,,; gestorben am 07 Mai 1942 in Nürnberg,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 14. Elisabeth Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Mrz 1881 in Erlangen,,,,,,,,; gestorben am 06 Jul 1908 in Nürnberg,,,,,,,,.
    2. 15. Paul Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Aug 1883 in Erlangen,,,,,,,,; gestorben am 13 Okt 1955 in München,,,,,,,,.
    3. 16. Otto Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Nov 1886 in Erlangen,,,,,,,,; gestorben am 13 Jan 1891 in Erlangen,,,,,,,,.
    4. 17. Ida Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Dez 1896 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 07 Jan 1978 in Nürnberg,,,,,,,,.

  3. 5.  Anna Magdalena Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 11 Jan 1850 in Fürth,,,,,,,,; getauft am 27 Jan 1850 in Aschaffenburg,,,,,,,,; gestorben am 14 Feb 1939 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 3-13.3

    Notizen:

    Wurde bisher unter der Nachf.-Nr. ihres Mannes Johannes Volkert 4.1.2.2geführt, entsprechend ihre Kinder 5.1.2.2.1 usw.

    Geburt:
    Aschaffenburg wird als Geburtsort genannt in Geschichte und Geschichten "St. Johannis Burgfarrnbach" 1280-1996 KIRCHENRÄTE IM KIRCHENKAMPF KR Gerorg Raab 1924-1938 und KR Gottlieb Volkert 1939-1949, Fürth, im Juni 2003, Heft 6

    Anna heiratete Paul Karl "Johannes" Volkert am 08 Dez 1875 in Nürnberg,,,,,,,,. Paul (Sohn von Dr.phil. Leonhard Volkert und "Johanna" Susanna Margaretha Merkel) wurde geboren am 28 Mai 1846 in Ingolstadt; getauft am 11 Jun 1846 in Ingolstadt,,,,,,,,; gestorben am 25 Mai 1937 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt in St. Johannisfriedhof Nr.1846. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 18. Maria Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Jun 1877 in Großgründlach,,,,,,,,; gestorben in 1974 in Neuendettelsau,,,,,,,,.
    2. 19. "Gottlieb" Heinrich Leonhard Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Aug 1879 in Großgründlach,,,,,,,,; getauft am 12 Aug 1879 in Großgründlach,,,,,,,,; gestorben am 04 Jun 1966 in Neuendettelsau,,,,,,,,.
    3. 20. Friedrich Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Sep 1880 in Großgründlach,,,,,,,,; gestorben am 25 Okt 1951 in Buchenau,,,,,,,,.
    4. 21. Karl Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Jun 1883 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 27 Dez 1968 in Windsbach,,,,,,,,.
    5. 22. Johanna Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Mai 1886 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 30 Jul 1940 in Neuendettelsau,,,,,,,,.
    6. 23. Zwilling Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 29 Mai 1886 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 30 Mai 1886 in Fürth,,,,,,,,.
    7. 24. Leonhard Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Okt 1887 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 18 Dez 1964 in München,,,,,,,,.
    8. 25. Christoph Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 22 Jul 1894 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 14 Nov 1937 in Bethel,,,,,,,,.

  4. 6.  Dorothea Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 18 Mrz 1859 in Aschaffenburg,,,,,,,,; gestorben am 04 Sep 1943 in Leipzig,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 3-13.4

    Dorothea heiratete Georg von Hofmann am 09 Sep 1879. Georg wurde geboren am 17 Okt 1846 in Landau i.d. Pfalz; gestorben am 25 Mrz 1923 in Leipzig,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. "Friedrich" Gottieb von Hofmann  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Aug 1881 in Leipzig,,,,,,,,; gestorben am 29 Apr 1886 in Leipzig,,,,,,,,.
    2. 27. "Pauline" Elise von Hofmann  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Aug 1882 in Leipzig,,,,,,,,; gestorben am 25 Apr 1928 in Leipzig,,,,,,,,.
    3. 28. "Johannes" Wilhelm von Hofmann  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Aug 1891 in Leipzig,,,,,,,,; gestorben am 25 Okt 1891 in Leipzig,,,,,,,,.

  5. 7.  Hanna Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 08 Jun 1861 in Aschaffenburg,,,,,,,,; getauft in in Aschaffenburg,,,,,,,,; gestorben am 03 Feb 1946 in Neuendettelsau,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 3-13.5



Generation: 4

  1. 8.  Otto Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Katharina3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 23 Okt 1872 in München,,,,,,,,; gestorben am 07 Dez 1947 in München,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Oberstudienrat
    • Referenznummer: 4-13.1.1

    Otto heiratete Anna Jütte am 01 Aug 1914. Anna (Tochter von Fritz Rumann und Henriette Jütte) wurde geboren am 25 Sep 1881 in Harste,,,,,,,,; gestorben am 07 Okt 1959 in Hürth,Köln,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Hedwig Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Mai 1915 in Bad Kissingen,,,,,,,,; gestorben am 29 Jul 2005 in Münster.
    2. 30. Else Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Feb 1917 in Bad Kissingen,,,,,,,,; gestorben am 02 Mrz 1920 in München,,,,,,,,.
    3. 31. Fritz Otto Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 19 Mai 1918 in Bad Kissingen; gestorben am 19 Jan 2011 in Nürnberg,,,,,,,,.

  2. 9.  Else Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Katharina3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 23 Okt 1873 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 24 Dez 1956 in Ulm,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.1.2

    Else heiratete Otto Weber in 1901. Otto wurde geboren am 08 Feb 1858 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 01 Mai 1938 in Nürnberg,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 32. Paul Weber  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Mai 1901 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 05 Mai 2003 in Ulm,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 21 Jul 2003 in Johannisfriedhof.
    2. 33. Wilhelm Weber  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Jan 1904 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 20 Sep 1985.

  3. 10.  Berta Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Katharina3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 21 Dez 1874 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 21 Jun 1977 in Köln,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.1.3


  4. 11.  Emma VolckEmma Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Katharina3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 22 Jan 1876 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 16 Jan 1960 in Heroldsberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Jugendstil-Künstlerin
    • Referenznummer: 4-13.1.4

    Notizen:

    Die Arbeiten von Emma (Mi) Volck sind beschrieben in den Buch "Jugendstil in Nürnberg - Kunst, Handwerk, Industriekultur", Claus Pese, ARNOLDSCHE Art Publishers, Stuttgart, 2007, Seite 288ff


  5. 12.  Friedrich "Wilhelm" VolckFriedrich "Wilhelm" Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Katharina3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 14 Jun 1877 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 02 Mai 1963 in Behringersdorf,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Obering.
    • Referenznummer: 4-13.1.5

    Friedrich heiratete "Anna" Maria Katharina Reischle am 21 Sep 1909. "Anna" (Tochter von Georg Reischle und Elisabeth Blümlein) wurde geboren am 21 Sep 1887 in Fürth,,Bayern,,,,,,; gestorben am 01 Sep 1974 in Prien. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 34. "Peter" Wilhelm Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 15 Sep 1914 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 01 Nov 2008 in Haan.
    2. 35. Rudolf Volck  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Sep 1916 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 11 Sep 1940 in vermißt seit...,,,,,,,,.

  6. 13.  Hedwig Volck Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Katharina3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 13 Jul 1880 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben in 1971 in Kiel,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.1.6


  7. 14.  Elisabeth Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Heinrich3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 06 Mrz 1881 in Erlangen,,,,,,,,; gestorben am 06 Jul 1908 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.2.1

    Notizen:

    zweite Merkelnummer
    5-2.7.1.1


  8. 15.  Paul Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Heinrich3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 09 Aug 1883 in Erlangen,,,,,,,,; gestorben am 13 Okt 1955 in München,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Oberreg.-rat
    • Referenznummer: 4-13.2.2

    Notizen:

    zweite Merkelnummer

    5-2.7.1.2

    Paul heiratete Gertrud Wagenhäuser am 08 Jun 1911. Gertrud (Tochter von Prof. Dr.med. Joseph Johann Wagenhäuser und Clara Aline Elisabetha Freiin von Troelisch) wurde geboren am 30 Jun 1887 in Tübingen,,,,,,,,; gestorben am 19 Okt 1968 in München,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 36. Heinrich Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jun 1912 in Gmünd,,,,,,,,; gestorben am 01 Jan 1982 in München,,,,,,,,.
    2. 37. Paul Walter Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Apr 1915 in Tübingen,,,,,,,,; gestorben geschätzt 2003.
    3. 38. Wolfgang Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Dez 1916 in Tübingen,,,,,,,,; gestorben am 26 Sep 1998 in Oschatz,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 02 Okt 1998 in Oschatz,,,,,,,,.
    4. 39. "Helmut" Otto Merkel  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Feb 1924 in Ulm,,,,,,,,; gestorben am 21 Jul 1998 in Spiegelau,,,,,,,,.

  9. 16.  Otto Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Heinrich3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 25 Nov 1886 in Erlangen,,,,,,,,; gestorben am 13 Jan 1891 in Erlangen,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.2.3

    Notizen:

    zweite Merkelnummer
    4-2.7.1.3


  10. 17.  Ida Merkel Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Heinrich3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 27 Dez 1896 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 07 Jan 1978 in Nürnberg,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Lehrerin
    • Referenznummer: 4-13.2.4

    Notizen:

    zweite Merkelnummer
    4-2.7.1.4


  11. 18.  Maria Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 15 Jun 1877 in Großgründlach,,,,,,,,; gestorben in 1974 in Neuendettelsau,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.3.1


  12. 19.  "Gottlieb" Heinrich Leonhard Volkert"Gottlieb" Heinrich Leonhard Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 03 Aug 1879 in Großgründlach,,,,,,,,; getauft am 12 Aug 1879 in Großgründlach,,,,,,,,; gestorben am 04 Jun 1966 in Neuendettelsau,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: St. Johannis; Kirchenrat, Pfarrer
    • Referenznummer: 4-13.3.2
    • Beruf: 7 Dez 1902, Ansbach; Ordination Großvater Gottlieb von Merkel Senatspräsident war anwesend. Es war dessen letzte Reise.

    Notizen:

    Der GENEALOGE hinterlässt dem Familienarchiv eine sorgfältig geführte, handschriftliche Ahnenkartei mit kurzen Lebensläufen der betreffenden Ahnen auf der Rückseite (ca. 900 Karteikarten).

    Geschichte und Geschichten St. Johannis Burgfarrnbach 1280 - 1996
    Kirchenräte im Kirchenkampf

    Gottlieb Heinrich Leonhard VOLKERT
    Lebenslauf von Karl Albert, ergänzt von Marie Volkert und der Tochter Berta, S. 50-54 in "St. Johannis, Burgfarrnbach, Heft 6, Kirchenräte im Kirchenkampf, Fürth im Juni 2003:
    Kirchenrat Gottlieb Heinrich Leonhard Volkert entstammt einer alten Pfarrersfamilie. Schon sein Großvater Leon­hard Volkert war Pfarrer in Ingolstadt und wurde bekannt durch den Kniebeugestreit unter König Ludwig I.
    (Bei der Fronleichnamsprozession in der Garnisonsstadt Ingolstadt gab es bei der Begegnung mit dem Allerheiligsten einen Befehl für alle Soldaten: „Aufs Knie!" Die reformierten Soldaten aus der Pfalz, hatten aber in ihrer Erziehung gelernt, daß dies Götzendienst sei, und blieben aufrecht stehen. Das wurde als Befehlsverweigerung gewertet. Pfarrer Leonhard Volkert nahm die reformierten Soldaten in Schutz, wurde aber deshalb von März 1846 bis Sept. desselben Jahres amtsenthoben. Der Befehl wurde später aufgehoben.)
    Sein Vater Paul Karl Johannes Volkert übernahm am 7.6.1885 die dritte Pfarrstelle bei St. Michael in Fürth. So kam es, daß Gottlieb seine Volksschulzeit in Fürth verbrachte. Die Einschulung dort, machte ihm so wenig Eindruck, daß er am ersten Tag seinen Nachmittagsunterricht, während er mit seinem Bruder Friedrich spielte, total vergaß. Dies war aber keine schlechte Vorbedeutung für sein weiteres Leben. Hier war Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit eine seiner hervorragendsten Eigenschaften! Seine geliebte engere „Heimat" war der Pfarr - und Schulhof rund um St. Michael. Das Abitur machte er am „Neuen Gymnasium" in Nürnberg. Nach dem einjährigen Militärdienst begann er in Erlangen das Theologiestudium. Während dieser Zeit war er Mitglied der „Christlichen Studentenverbindung Uttenruthia". Wohl zwei Semester studierte er in Greifswald bei Prof. Cremer und fungierte dort als erster Sprecher der „Sedinia." Man findet ihn schließlich zur Anstellung zum Hilfsgeistlichen an der Fürther Auferstehungskirche, wo er bereits selbstständig den Sprengel Muggenhof zu betreuen hatte. Der gehörte damals noch kirchlich zu Fürth.
    1906 wechselt er nach Gunzenhausen als Privatvikar, wo er bei dem alten, bekannten Dekan Reichart, schon man­che Dekanatsarbeit zu bewältigen hatte. 1911 führt ihn der Weg noch einmal nach Fürth St. Michael. Sein Vater war inzwischen schon seit 1901 in St. Johannis in Nürnberg. Schließlich wurde er für die Patronatsstelle in Oberstein­bach vorgeschlagen, die er 1912 antrat. Seine ältere Schwester führte ihm den Haushalt. Sofort bei Beginn des 1. Weltkriegs wurde er zur kämpfenden Truppe als Feldgeistlicher abgeordnet und blieb bis zum bitteren Ende bei der Division. 1919 heiratet er am 7.5. Antonie Naegelsbach in Hersbruck, die, wie er, im Fürther Pfarrhof St. Micha­el aufgewachsen ist, da auch ihr Vater an St. Michael Pfarrer war. So brachte Pfarrer Volkert, der im 40. Lebensjahr stand, endlich eine junge Pfarrfrau nach Obersteinbach. Seine Schwester Maria konnte wieder zu ihren Eltern nach Nürnberg zurückkehren. Noch in Obersteinbach kam das erste Kind, Marie Antonie, zur Welt, aber im selben Jahr folgte die Familie dem Ruf nach Rothausen in Unterfranken, einem kleinen Ort, das aber für den Grabfeldgau die Funktion des Dekanats übertragen bekam. Die Familie wuchs und vervollständigte sich: Berta (1923) und Friedrich (1925) erblickten in Rothausen das Licht der Welt. (Siehe die „Erinnerungen an mein Elternhaus" von Berta Winter, geb. Volkert im Teil II). Die Stationen: 1. Brasilienreise, 2. Dekanat Windsheim (siehe im erwähnten Aufsatz) Es wird verständlich, daß Kirchenrat Volkert, kurz vor seinem 60. Geburtstag plötzlich wieder „aufs Land" wollte: Zu groß waren die Belastungen in dem Dekanat in Windsheim, das als eine Hochburg des Nationalsozialismus galt. Ein jüngerer Dekan sollte sich weiter einsetzen. „Vielleicht macht er es ganz anders als ich „schreibt er an seinen Freund Ober­kirchenrat Breit. So kam Dekan Ackermann 1939 nach Windsheim, aber noch im Jahre 1941 gab es Trauungen, die Pfarrer G. Chr. Fuchs, Ansbach, in der Windsheimer Spitalkirche abhielt, als er bereits in Ansbach tätig war. Fuchs galt als Anhänger der NSDAP
    Vom Stadtdekanat zur Dorfpfarrei
    Die Pfarrstelle Burgfarrnbach war vakant. Hier glaubte Volkert noch ein ruhigeres Amt vorzufinden. Für die Außenbezirke gab es noch einen Vikar. Doch niemand konnte voraussehen, daß anstatt des" Reichsparteitages des Frie­dens" wie es geplant und überall angekündigt war, am 1. Sept. der Krieg ausbrechen würde, genau einen Monat nach seinem Amtsantritt in Burgfarrnbach. Diese neue Belastung kam unerwartet. Als nun Vikar Hans Frühwald 1940 ein­gezogen wurde, stand der Ortspfarrer mit den Außenorten Unterfarrnbach, Oberfürberg, Unterfürberg und Atzenhof allein da. Es war nicht bekannt, daß das schon 1912 ausgepfarrte Bernbach bis 1949 auch noch von Burgfarrnbach betreut und dortige Kinder bis 1953 in Burgfarrnbach konfirmiert wurden. Der Kirchenrat am 25.6.1940: „Ich hatte heute nachmittag in Bernbach zwei Krankenkommunionen, zu denen mich die Mesnerin Lydia Ammon begleitete.
    In diesen Außenorten waren keine Predigtstationen, aber Bibelstunden oder Kindergottesdienst wurden doch öfters dort abgehalten und die Krankenkommunionen nahmen sehr viel Zeit, auch am Werktag, in Anspruch. Die Arbeit wurde nicht weniger, aber Ärger und Schwierigkeiten blieben ihm hier wenigstens erspart. Das empfand er als Wohltat, wie er es später, Pfarrer Ziegler gegenüber, einmal aussprach. Ab 1942 versah er vertretungsweise den Re­ligionsunterricht an der Oberrealschule Fürth, dem heutigen Hardenberg-Gymnasium, da der dortige Lehrer, Kirchen­rat Dr. Karl Meyer, als Feldgeistlicher eingezogen wurde. Hier verstand er es , Kirchengeschichte lebensnah und lebendig zu erzählen. Die freie Teilnahme am Religionsunterricht sahen seine Schüler als Verpflichtung an. Die lockere und oft mit geistreichem Humor gewürzte „Reli" Stunde zog die Schüler an.
    Geschichte und Geschichten St. Johannis Burgfarrnbach 1280 - 1996
    Die Predigttätigkeit, die durch Tausch mit den Nachbarpfarrern ab und zu eine Ablösung fand, sowie die Betreuung der ganzen Gemeinde mit Beerdigungen, Gedenkgottesdiensten für die Gefallenen, Taufen und Trauungen tat er mit großer Freude, aber der Unterricht in der Schule fiel ihm bei der zunehmenden Schwerhörigkeit immer schwerer. Für die Bewältigung der Verwaltungsaufgaben im Pfarramtsbüro, war es eine glückliche Fügung, daß er in der Nach­barin, Frau Anna Berthold eine treue Hilfskraft fand, die ihm vielfältige Büroarbeit (Abrechnungen, Schreibarbeiten, Ahnenforschung u.s.w.) abnahm.

    Der Seelsorger
    Durch die Wirren des Krieges wird zunächst die eigentliche Beurteilung des Pfarrherren hinsichtlich seiner Fähigkeiten als Geistlicher fast übersehen. Seine wortreiche Predigt mit ausgewähltem Wortschatz und im freiem Vortrag, ist auch noch im Jahr 2003 vielen Farrnbachern in guter Erinnerung. In der Trübsal des schrecklichen Krieges verstand er es zudem das evangelische Kirchenlied richtig nahezubringen, auch wenn ihm im Nachhinein, bei der Auswahl „deutschnationale Züge" (aber keine national-sozialistischen!) unterstellt wurden. Doch den Farrnbachern war er eben der richtige Pfarrer zur rechten Zeit. Wie man ihn kannte, war er strikt gegen jegliches Lob, wenn es um seine Person ging. Für ihn war sein Amt Pflichterfüllung, bis ins kleinste Detail.
    In Erinnerung ist die Auslegung der vier Apostel von Dürer geblieben.
    Apostel Johannes, wie er gemeinsam mit Petrus in der Heiligen Schrift forscht.(Tafel 1) Markus und Paulus, der das Buch fest unterm Arm hält, als wollte er auf die Unentreißbarkeit seines Besitzes hinweisen, wobei er zugleich fest den Schwertgriff umklammert. (Tafel 2) Der Predigttext ist unschwer zu erahnen! Im besonderen zeigt sich Volkerts Größe bei Leichenpredigten. Er konnte die lebensnahen Verdienste des Verstorbenen würdigen. Für jeden wurde die Größe dieses Menschen und sein tiefer Halt im christlichen Glauben spürbar. Er predigte oft über die Gnade. Für die Gemeinde war er eine Gnade, daß er so viele Jahre sein Wissen und Können für sie einsetzte. Das Wohl seiner Familie, aber auch all seiner Gemeindeglieder, lag ihm am Herzen. Er war für die ganze Gemeinde da. Oft wirkte er wie ein „Fels in der Brandung" und bot vielen einen Halt. Nie trug er eigene schlechte Erfahrungen und persönlich erfahrenes Leid nach außen. Für ihn stand die jeweilige Person im Mittelpunkt. Er selbst war froh, meistens gesund zu sein und seine Arbeit leisten zu können. Wer ihn im Pfarrhaus besuchte - er war immer und zu jeder Tageszeit - zu sprechen, mußte damit rechnen , ihn vor lauter Pfeifen-, und Zigarrenrauch in seinem Amtszimmer gar nicht zu sehen. Und was für ein „Kraut' er manchmal in den Kriegszeiten qualmte! Pfarrer Ernst Weber (1772-1791) als „Tobakbauer" hätte einige Blätter im Kirchenboden für ihn hängen lassen sollen!

    Kriegsjahre 1939 - 1945 in Burgfarrnbach
    Wohl hatte der Ort noch dörfliches Gepräge, aber er war immerhin seit 1923 in die Stadt Fürth eingemeindet. Dort gab es höhere Schulen für die Kinder Die älteste Tochter der Pfarrfamilie wurde 1939 zum Reichsarbeitsdienst einberufen, da sie an der Frauenoberschule in Nürnberg schon das Abitur abgelegt hatte. Für Berta kam gemäß ihrer Vorbildung in der Windsheimer Lateinschule mit Realabteilung nur die „Oberrealschule für Jungen" in der Kaiserstr. (heute Hardenberg - Gymnasium) in Frage, da das Lyzeum für Mädchen noch nicht bis zum Abitur führte. Friedrich konnte im humanistischen Gymnasium, (heute Schliemann - Gymnasium) eingeschult werden. So begann die Zeit der „Bahnschüler", die besonders zur Festigung der Freundschaft zwischen mir, dem Autor, und Friedrich Volkert beigetragen hat. Hier wäre noch anzumerken, daß mir in dankbarer Erinnerung der private Konfirmandenunterricht geblieben ist, den Kirchenrat Volkert mir und meiner Frau mit weiteren acht Klassenkameraden, im Pfarrhaus zuteil werden ließ, weil wir zu der Gruppe gehörten, die in Fürth in die Schule ging, und am örtlichen Konfirmandenunterricht daher nicht teilnehmen konnten. Am 17. März wurden wir konfirmiert. Wer hätte damals gedacht, daß viele dieses Jahrgangs im Krieg gefallen sind. Damals dachte man eher an eine baldige Beendigung des Krieges: und auch, daß Schüler dieses Jahrgangs nicht mehr drankom­men würden. Was für schöne Stunden erlebte ich gemeinsam mit meinem Freund Friedrich im Pfarrhaus, (mit den Marmeladbroten von Frau Volkert). Mit den Fotos, die der Filmamateur Friedrich Volkert selbst in der eingerichteten Dunkelkammer im 2. Stock (Kämmerchen mit schrägen Wänden neben seinem Schlafzimmer) entwickelte, werden so viele Erinnerungen wach! Friedrich konnte seinem Hobby leicht nachgehen, denn zum Lernen brauchte er nicht viel Zeit. Damit ich auch frei war für seine Unternehmungen, hat er sich meiner „Deutsch - Hausaufgaben manch­mal angenommen und sie durch die Formulierung einiger Passagen „verbessert". 1941, als der Rußlandeldzug so schnell erfolgte, klang es aus den Feldpostbriefen: „Bald, bald haben wir es geschafft." Aber die Wirklichkeit sah anders aus. Seit im Januar 1943 Stalingrad gefallen war und eine ganze Armee in Gefangenschaft geriet, seitdem herrschte der totale Krieg. Im Mai 1943 mußte Friedrich die Schule verlassen und vorläufig nur für den Reichs­arbeitsdienst in Bernstadt in Schlesien Dienst verrichten. Am 25, August rückte er zur Wehrmacht, in das 21. Infan­terieregiment in Fürth, ein. Über Ostern lag seine Einheit in Ungarn. Von dort aus bekam er zweimal Heimaturlaub. Anfangs Mai begann der Einsatz im nördlichen Abschnitt der Ostfront: Er sollte Anfang Juli zu einem Lehrgang als Kriegsoffiziersbewerber (KOB) einberufen werden. Da begann in seinem Abschnitt der Ostfront, die große Abwehr­schlacht, d. h. der Rückzug. Am B. Juli 1944 wurde er bei Poroschje durch ein Infanteriegeschoß tödlich getroffen. Seine Kameraden konnten ihn aber noch bei Lobowo beisetzen. So, wie er, haben unendlich viele ihr unvollende­tes Leben in den Schicksalsjahren des unerbittlichen Krieges hingeben müssen. Und die Meldungen Gefallener kamen immer häufiger zu den Familien in der Heimat, die ja auch von Hunger und Kälte, Fliegerangriffen und Woh­nungsnot heimgesucht wurden. Kaum vorstellbar ist diese Kriegsnot für die nachfolgende Generation, die so selbst­verständlich allen Komfort und eine friedliche Entwicklung des Lebens heute hinnimmt. Wir müßten viel dankbarer sein, daß wir seit 1945 Frieden haben!
    Am 10. Sept. 1944 (die Todesmeldung kam erst Ende August 1944), sollte der Trauergottesdienst für Friedrich ab­gehalten werden. Sein Onkel Ernst, der Bruder seiner Mutter, wollte dem tief gebeugten Vater Volkert diese schwe­re Pflicht abnehmen. Er kam extra von Rummelsberg nach Burgfarrnbach angereist. (siehe Brief vom 31.8. Nachtrag am Schluß der Erinnerungen von B.W.) Ab Nürnberg mußte er zu Fuß gehen, ca. 13 km., weil der Zugverkehr ganz zusammengebrochen war. Als er schließlich ankam und die Gemeinde sich in der Kirche versammelt hatte, kam es zum zweiten Alarm (ca. 11 Uhr) an diesem Sonntag. Der Gottesdienst mußte abgebrochen werden. Gerade Burgfarrnbach wurde an diesem Tag von einem furchtbaren Angriff heimgesucht. Sieben Menschen kamen dabei ums Leben und ein Bauernhof brannte vollständig ab. So wurde der nächste Sonntag für den Trauergottesdienst vorgesehen, aber sowohl die Windsheimer Freunde, als auch die Verwandten konnten nicht noch einmal kommen. Es war zu unsicher. Zudem waren in der Woche noch zwei Trauermeldungen eingetroffen, so daß Kirchenrat Volkert den Gottesdienst für drei Soldaten selbst übernehmen mußte. Es fiel ihm sehr schwer und als er am Schluß noch das Gedicht vorlas, das er in den ersten Stunden des Schmerzes gedichtet hatte, blieb wohl kein Auge trocken. Solche schweren, gemeinsam durchlebten und durchlittenen Stunden bilden ein festes Band um Pfarrer und Ge­meinde.
    In Burgfarrnbach fielen die ersten Bomben bereits am 17.8. 1940, dann weiter am 10/ 11.8. 1943, 25.2. 1944, und am 10.9. 1944. Außerdem gab es noch ein Großfeuer. Zwei Jugendliche wurden bei dem Versuch, Blindgänger zu entzünden, durch den eingebauten Sprengsatz so schwer verletzt, daß sie starben. Durch den Bombenkrieg wurden oft ganze Familien ausgelöscht, während zur gleichen Zeit Ehemann, Sohn oder Bruder an der Front standen. Burgfarrnbach hatte 18 Tote zu verzeichnen, die im Luftkrieg umgekommen waren. Trotzdem gab es auch Behütungen. Im Hof zwischen Pfarrhaus und Pfarrscheune fand sich ein großer Quaderstein vor, der nur vom damaligen Hirschgarten stammen konnte, der von einer Sprengbombe getroffen worden war. Dieser Stein kann nur über das Pfarrhaus geflogen sein, bis er im Hof landete.
    Im sogen. Hirschgarten unterhielt Baron David N. Kresser eine Art kleinen Tierpark, der in der Größe von etwa 3'/z Morgen entlang der Regelsbacher Straße bis in Höhe der Seilersbahn reichte und mit einer hohen Mauer bei zwei Einfahrten und drei Zugängen umgeben war. Der „Obere Sitz", einst Burgstall oder Rosenburg genannt, war in Höhe der heutigen St. Marienkirche, wo noch Relikte der Mauer erhalten geblieben sind. (vg.. S. 33).
    Pfarrhausbewohner
    Trotz des totalen Krieges kamen immer wieder einmal Aushilfsvikare für einige Wochen: Pfarrer Lomay aus der Ukraine, Pfarrer Wolf, und Pfarrer Mild. Ab 1942 wurde das Pfarrhaus durch Militärangehörige vorübergehend immer wieder belegt: Eine Flakabteilung war ins Schloß verlegt worden. Ein Leutnant Dreher nahm Wohnung im Gast­zimmer des Pfarrhauses und versah von dort aus seinen Dienst. Ei­nes Nachts mußte ein französisches Flugzeug vom Typ Amiot bei Hiltmannsdorf im Wald notlanden. Die Pfarrleute wurden vom Schießen wach, aber der Leutnant schlief fest. Er hatte nichts gehört. So kam er am nächsten Morgen völlig ahnungslos bei der Nachtab­lösung an. Der diensttuende Unteroffizier nahm Haltung an und sagte :"Batterie mit Neuigkeit!" Leutnant Dreher (ärgerlich): „Ach machen Sie keine Witze." Doch, Batterie mit Neuigkeit: Ein französisches Flugzeug abgeschossen! Der General ist schon verständigt und wird jeden Augenblick eintreffen." Wenn der Leutnant auch verschlafen hatte, so war er doch froh, daß er noch vor dem Eintreffen des Generals davon erfahren hatte.
    Einige Wochen war ein Major aus Ostpreußen im Pfarrhaus untergebracht. Nach dem Angriff am 2. Jan. 1945, der Nürnberg in Schutt und Asche legte, war das Gastzimmer ein vorläufiger Unterschlupf (wie alle meinten) für das Ehepaar Dotzauer, das alles, aber auch wirklich alles, bei diesem Fliegerangriff verloren hatte. Aus dieser Notlösung wurde ein Daueraufenthalt. Herr Dotzauer starb hier und seine Witwe blieb noch weit in die 50 er Jahre hinein in diesem Zimmer.
    Eines Tages trat ein Unteroffizier der Flak - Abteilung an die Pfarrleute heran mit der Bitte, ob seine Frau, die ein Kind erwartete , aus der Bombengefahr aus Nürnberg herausgeholt werden könnte, daß sie nicht allein ihrer schweren Stunde entgegen sehen müßte. So wurde das untere Zimmer, in dem nacheinander die Aushilfsvikare untergebracht waren, für das Ehepaar Schimatschek eingerichtet, mit ihren Möbeln und einigen Bücherkisten. Frau Schimatschek hatte nämlich in der Nähe des Plärrers, in der Fürther Straße eine Buchhandlung, die sie nun um der eigenen Sicherheit willen, schließen mußte und die dann nach dem Eintreffen der Amerikaner geplündert wurde. Anfang April, kurz bevor die Amerikaner kamen, wurde im Burgfarrnbacher Pfarrhaus, die kleine Ruth Schimatschek geboren. Da Burgfarrnbach direkt im Westen Fürths liegt, sozusagen die letzte Bastion vor der Großstadt, so fürchtete jedermann noch Artillerieverteidigung oder unerwarteten Beschuß. Sehr viele Leute suchten deshalb die berühmten Felsenkeller im Grafenwald auf und zogen mit dem Nötigsten Nacht für Nacht in diese Gewölbe. Manche Alte und, wie in diesem Fall, die Wöchnerin mit Säugling, blieben auch tagsüber dort, um den weiten Weg, hin und her, sich zu ersparen. So mußten sie schlechter als je im Krieg, bei der Übergabe des Ortes an die Siegermächte im Verborgenen hausen, bis Ruhe und „Frieden" eingekehrt waren. (vgl. Beschreibung der Tage: „Als die Amerikaner kamen" durch KR. Volkert).
    Nachkriegszeit 1945 - 1966
    Nach Beendigung des Krieges ging es sehr langsam voran mit der Gesundung der am Boden liegenden Wirtschaft. Lebensmittelmarken gab es noch bis 1949. So sah man Herrn Kirchenrat, wie im Krieg, mit dem Rucksack aus Unterfarrnbach zurückkommen; ja die Bauern dort ließen ihren verehrten Pfarrer nicht im Stich. Nicht nur Kartoffeln waren der lebenswichtige Inhalt des Rucksacks, nein, in der Spargelzeit wurde auch dieses begehrte und wertvolle Gemüse freudig nach Hause getragen. Und gerade am 7.5.1946, genau ein Jahr nach dem Krieg, hielt die Tochter Berta Hochzeit mit dem Pfarrer Eduard Winter. Wie herrlich war da der Spargelsegen aus Unterfarrnbach für die etwa 25 Gäste beim Hochzeitsmahl. Pfarrer Winters Vikarsjahre in Fürth St. Martin lagen erst 112 Jahr zurück, so war er für die Burgfarrnbacher kein Fremder und die St. Johannis - Kirche war bis auf den letzten Platz mit Fürthern und Burgfarrnbachern gefüllt.
    Nun tat sich für die alternden Pfarrersleute ein neues Feld der Erlebnisse auf: Die Enkel! Aber leider konnten sie sich diesem nicht so richtig widmen, da KR. Volkert noch bis zum 1. Sept. 1949 im Amt bleiben mußte. Der Nachfolger Pfarrer Georg Kühn, kam aus Wirsberg und trat am 1. 9. sein Amt an. Trotz eifriger Bemühungen, war es für die Burgfarrnbacher Pfarrleute unmöglich für diesen Zeitpunkt eine geeignete Wohnung zu finden. Durch die Währungsreform am 20. Juni 1948 konnte das Ehepaar Hautsch nicht aus der Wohnung im Kindergarten im II. Stock auszie­hen um in den neugebauten Bungalow ihres Sohnes zu übersiedeln, weil das Bauvorhaben durch Abwertung der RM 10 / 1 stockte. Aber gerade diese Wohnung war für das Ehepaar Volkert ausersehen gewesen. KR Volkert war der festen Überzeugung, daß die Familie Kühn pünktlich einziehen müsse, „sonst gäbe es eine Kettenreaktion mit unabsehbaren Folgen: Der Neue in Wirsberg fände dann auch kein leeres Pfarrhaus vor ,,..So wurden die Möbel, die Volkerts in die Lehenstraße mitnehmen wollten, einstweilen in die Pfarrscheune eingestellt, samt allen Büchern und Schreibutensilien, Bettwäsche und Geschirr, wobei das Pfarrersehepaar" nicht wußte, wo es sein Haupt hinlegen sollte". Die Geschwister des Ehepaars nahmen sie samt ihren Koffern auf. Einige Tage waren sie auch in Ottenhofen. Aber niemand ahnte oder konnte voraussehen, daß diese Obdachlosigkeit vier volle Monate dauern sollte. Dann endlich kamen sie wieder in eine Ordnung, das heißt in die vorgesehene Wohnung.
    Bis 1955 wohnten sie noch in der Lehenstraße 14, in der alten Pfarrei, unter dem Nachfolger, Dann aber entschlossen sie sich nach Neuendettelsau zu ziehen, um mit ihrer Tochter Marie, die in Neuendettelsau eine Anstellung als Zeichenlehrerin in den dortigen Schulen bekommen hatte, einen gemeinsamen Haushalt zu führen. Leider ging das nur einige Jahre, bis sie die Notwendigkeit einsahen in ein Altersheim gehen zu müssen. In Rummelsberg fand sich nun ein Zweizimmer - Appartement mit Vollpension, im selben Heim, in dem die Geschwister der Frau Volkert schon einige Jahre lebten. Diese Lösung dauerte aber nur ganz kurz, da für die fortschreitende Parkinson'sche Krankheit der Frau in Rummelsberg keine Pflegeabteilung vorhanden war. Im Okt. 1959 kam Frau Volkert in das Therese- Stählin -Heim wieder nach Neuendettelsau zurück und im Nov. folgte KR. Volkert dorthin nach, um sich nach besten Kräften um seine kranke Frau zu kümmern. Er konnte wieder in das Haus in der Schlauersbacher Str. 15 zu seiner Tochter ziehen. Am 1. Juli 1960 verstarb seine liebe Frau und wurde im Neuendettelsauer Anstalts - Friedhof begraben. (Siehe Grabkreuz von der Tochter Marie entworfen). Zu ihrer Beerdigung kamen außer Pfarrer Ganzert, die Mesnersfamilie Ammon, Jakob Kohl und von Unterfarrnbach noch einige andere Gemeindeglieder
    Ruhestätte KR Volkert im Anstaltsfriedhof. Neuendettelsau
    Weitere persönliche Erinnerungen
    Die silberne Konfirmation unseres Jahrgangs - also auch Friedrichs Jahrgang, führte den Herrn Kirchenrat mit seiner Tochter Marie 1965 noch einmal als Ehrengast nach Burgfarrnbach. Er freute sich mit uns beim Predigtgottesdienst unter Pfarrer Friedrich Ziegler über das Wiedersehen und begrüßte auch den alten Herrn Dekan Fürst voller Freude. Der unvergessene treue Mesner Fritz Ammon, unser Läutbubenvater, hat eigens die „Konfirmandenplätze" für uns, wie 1940, reserviert. So nahmen wir die Sitzordnung wie 1940 ein und legten auf die leider freien Plätze der Verstorbenen ein Namens­schild. Der Kirchenrat Volkert setzte sich auf den freien Platz seines Sohnes Friedrich.

    Bei der Begrüßung brauchten wir unsere Namen gar nicht zu nen­nen, Herr Kirchenrat kannte alle noch! Solch ein gutes Gedächtnis findet man selten bei 86 jährigen. Auf dem Friedhof und am Ehren­mal fand eine Kranzniederlegung statt und es wurde der 16 Gefal­lenen unseres Jahrgangs gedacht. Leider war auch schon ein Mädchen verstorben. Eigentlich hatte ich mir einige Sätze für die feierliche Handlung ausgedacht. Aber da wir Herrn Kirchenrat in un­serer Mitte hatten, so bat ich ihn, diese Rede zu halten. Zunächst wehrte er ab, sagte aber nach einiger Überlegung doch spontan zu. Schließlich zählte auch sein Sohn Friedrich zu den Gefallenen.

    Beruf:
    nach 1896: Abiturient, Neues Gymnasium
    1898: Uttenruthia: Stud. theol.
    1897 / 1898: Soldat, Einjährig Freiwilliger, 19. Infantrie-Regiment
    1902: Greifswald, Stud. theol., 1. Sprecher der Sedinia, 1. Theol. Examen 1902; 2. Theol. Examen 1906
    1912 / 1920: Pfarrer, Obersteinbach,Scheinfeld
    01 Aug 1939, Pfarrer, St. Johannis
    1942-1945: Religionsleher an der Oberrealschule Fürth

    "Gottlieb" heiratete "Antonie" Luise Marie Naegelsbach am 07 Mai 1919 in Hersbruck,,,,,,,,. "Antonie" (Tochter von Naegelsbach und Marie Ordolff) wurde geboren am 26 Aug 1887 in Mörlbach,,,,,,,,; getauft am 13 Sep 1887; gestorben am 01 Jul 1960 in Neuendettelsau,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 40. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 41. "Berta" Maria Helene Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Aug 1923 in Rothausen,,,,,,,,; getauft am 16 Sep 1923; gestorben am 12 Dez 2011 in Nürnberg,,,,,,,,; wurde beigesetzt am 19 Dez 2011 in St. Johannis Nürnberg.
    3. 42. Friedrich Ernst Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jun 1925 in Rothausen,,,,,,,,; getauft am 28 Jun 1925; gestorben am 08 Jul 1944 in Poroschje,,,Rußland,,,,,; wurde beigesetzt in Lobowo,,,Rußland,,,,,.

  13. 20.  Friedrich Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 22 Sep 1880 in Großgründlach,,,,,,,,; gestorben am 25 Okt 1951 in Buchenau,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Gymnasialprofessor
    • Beruf: Haubinda; Lehrer an Hermann-Lietz-Schule
    • Referenznummer: 4-13.3.3

    Notizen:

    5.1.2.2.3.

    wiki Artikel Hermann-Lietz Schule Haubinda
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann-Lietz-Schule_Haubinda

    "Das Volkerthaus wurde nach Friedrich Volkert benannt, der die Schule von 1909 bis 1921 leitete. Es wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört und 2002 neu aufgebaut."

    Friedrich heiratete Bertha Kirste am 14 Apr 1914. Bertha (Tochter von Sanitätsrat Dr.med. William Kirste und Clara "Helene" Hedwig Merkel) wurde geboren am 26 Jul 1891 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 24 Feb 1923 in Coburg,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 43. Hermann Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Mrz 1915 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 30 Jun 1944 in Beresina,,,,,,,,.
    2. 44. Gerhard Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 18 Apr 1917 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 28 Feb 1995 in Nürnberg,,,,,,,,.
    3. 45. Gertrud Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Jan 1919 in Haubinda,Thüringen,,,,,,,; gestorben am 6 Sep 2014 in Bad Neustadt/Saale; wurde beigesetzt am 11 Sep 2014 in Christuskirche Bad Neustadt.
    4. 46. Rudolf Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Aug 1920 in Haubinda,Thüringen,,,,,,,; gestorben am 25 Sep 1976 in Schwendt,Tirol,,,,,,,.

  14. 21.  Karl Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 16 Jun 1883 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 27 Dez 1968 in Windsbach,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Windsbach,,,,,,,,; Apotheker
    • Referenznummer: 4-13.3.4

    Notizen:

    Patenkind vom Pfarrer Karl Merkel

    besaß später das Porträt von ihm, daß an Irmgard weiterging.

    Karl heiratete Helene Wybories am 19 Dez 1918. Helene wurde geboren am 31 Dez 1890 in Tilsit,,,,,,,,; gestorben am 22 Nov 1939 in Nürnberg,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 47. Ulrich Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Jun 1920 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 16 Feb 1943 in gefallen,bei Rschew,,,,,,,.

    Karl heiratete Elisabeth Kirste am 23 Sep 1942. Elisabeth wurde geboren am 04 Nov 1895 in Heiersdorf,,,,,,,,; gestorben am 08 Mrz 1973 in Neuendettelsau,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  15. 22.  Johanna Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 29 Mai 1886 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 30 Jul 1940 in Neuendettelsau,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.3.5

    Notizen:

    5.1.2.2.5


  16. 23.  Zwilling Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 29 Mai 1886 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 30 Mai 1886 in Fürth,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.3.6


  17. 24.  Leonhard Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 27 Okt 1887 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 18 Dez 1964 in München,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Reg.-Direktor
    • Referenznummer: 4-13.3.7

    Notizen:

    auch
    5 - 1.2.2.7.

    Leonhard heiratete Clara Kirste am 18 Okt 1918. Clara (Tochter von Sanitätsrat Dr.med. William Kirste und Clara "Helene" Hedwig Merkel) wurde geboren am 01 Sep 1894 in Nürnberg,,,,,,,,; gestorben am 21 Aug 1992 in München,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 48. Hedwig Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Nov 1919 in Ebermannstadt,,,,,,,,; gestorben am 1 Feb 2014 in Frankfurt; wurde beigesetzt am 11 Feb 2014 in St.Johannisfriedhof Nürnberg.
    2. 49. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 50. Anna Johanna Hildegard "Berta" Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Feb 1924 in Pasing,,,,,,,,; gestorben am 23 Jul 2020 in München; wurde beigesetzt am 1 Sep 2020 in Westfriedhof München.
    4. 51. Prof. Dr. phil. Wilhelm Volkert  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Feb 1928 in München,,,,,,,,; gestorben am 1 Aug 2020 in Glottertal; wurde beigesetzt am 3 Sep 2020 in München Neuer Südfriedhof.

  18. 25.  Christoph Volkert Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Anna3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 22 Jul 1894 in Fürth,,,,,,,,; gestorben am 14 Nov 1937 in Bethel,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.3.8

    Notizen:

    5-1.2.2.8.


  19. 26.  "Friedrich" Gottieb von Hofmann Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Dorothea3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 18 Aug 1881 in Leipzig,,,,,,,,; gestorben am 29 Apr 1886 in Leipzig,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.4.1


  20. 27.  "Pauline" Elise von Hofmann Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Dorothea3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 16 Aug 1882 in Leipzig,,,,,,,,; gestorben am 25 Apr 1928 in Leipzig,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.4.2


  21. 28.  "Johannes" Wilhelm von Hofmann Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Dorothea3, 2.Elisabeth2, 1.Johanna1) wurde geboren am 28 Aug 1891 in Leipzig,,,,,,,,; gestorben am 25 Okt 1891 in Leipzig,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Referenznummer: 4-13.4.3