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Familiendaten der
 Paul Wolfgang Merkelschen Familienstiftung Nürnberg

Pauline Friederike Nast

Pauline Friederike Nast

weiblich 1814 - 1888  (74 Jahre)

Generationen:      Standard    |    Kompakt    |    Vertikal    |    Nur Text    |    Registerformat    |    Tabellen    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  Pauline Friederike NastPauline Friederike Nast wurde geboren am 14 Mai 1814 in Wangen,,,,,; gestorben am 26 Nov 1888 in Stuttgart,,,,,.

    Pauline heiratete Wilhelm Keller am 12 Mai 1835 in Münchingen,,,,,. Wilhelm (Sohn von Philipp "Friedrich" Keller und Charlotte Christiane Österlin) wurde geboren am 16 Mai 1806 in Stuttgart-Gaisburg,,,,,; gestorben am 05 Jan 1890 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 2. Mathilde Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 04 Jul 1836 in Weiler,,,,,; gestorben am 01 Aug 1894 in Stuttgart,,,,,.
    2. 3. Edmund Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Mai 1838 in Weiler,,,,,; gestorben am 14 Aug 1909 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    3. 4. Wilhelm Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Okt 1842 in Weiler,,,,,; gestorben am 02 Feb 1904 in Ebingen,,,,,.
    4. 5. Pauline Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 07 Jul 1848 in Weiler,,,,,; gestorben am 10 Jun 1907 in Hongkong,,,,,.


Generation: 2

  1. 2.  Mathilde KellerMathilde Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Pauline1) wurde geboren am 04 Jul 1836 in Weiler,,,,,; gestorben am 01 Aug 1894 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    G XXI a 1; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 3. 1.;
    Kellerbuch S. 115: M. zeichnete sich durch werktätige Nächstenliebe besonders aus und widmete sich ganz der Pflege ihrer betagten Eltern. Ein Herzschlag machte ihrem stillen Wirken ein Ende.


  2. 3.  Edmund KellerEdmund Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Pauline1) wurde geboren am 13 Mai 1838 in Weiler,,,,,; gestorben am 14 Aug 1909 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Stuttgart; Vorstand

    Notizen:

    G XXI a 2; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 3. 2.;
    Kellerbuch S. 117: Seine Kinderzeit verbrachte er in Weiler, wo sein Vater im Patronatsdienste der Freiherrn von Weiler stand. Die Stürme der 48er Jahre griffen auch nach diesem sonst stillen Ort über. Besonderen Eindruck machte es auf den Zehnjährigen im Hungerjahre, als die Bauern das freiherrliche Schloß stürmten, in der Hoffnung, dort versteckte Lebensmittel zu finden und in ihren Erwartungen getäuscht, aus Wut hierüber die vorgefundenen Akten verbrannten. Im Jahre darauf (1849) übersiedelten die Eltern nach Eglosheim, von wo aus er die Lateinschule (Lyceum) in Ludwigsburg besuchte. Entgegen dem Wunsche des Vaters, in den geistigen Stand nach alter Überlieferung zu treten, wählte er den Kaufmännischen Beruf. Er trat in die Lehre zu Karl Groß in Stuttgart, Spielwarenfabrik. Nach Beendigung der Lehrzeit kam er an den Genfer See in Pension, dann reiste er für eine Göppinger Spielwarenfabrik längere Zeit in der Schweiz und seit 1859 für die Firma Roux in Genf. In den sechziger Jahren führten ihn seine Reisen für Hetzel & Behr, Blechwarenfabrik in Ludwigsburg, vorwiegend nach Südfrankreich bis an die Pyrenäen.
    1868 verband er sich mit seinem früheren Mitarbeiter und begründete die Firma "Wagner & Keller, Metallwarenfabrik" in Ludwigsburg. Eine Spezialität bildeten Öllampen und Vogelkäfige, die namentlich nach der Schweiz und Frankreich ausgeführt wurden. Eine Erkältung, die er sich beim Umbau der Fabrik zuzog, hatte den Verlust des linken Auges zu Folge, was ihn zu einem frühzeitigen Rücktritt vom Geschäfte zwang.1882 siedelte er nach Stuttgart über, wo er sich ein Haus am Eugensplatz baute. Hier bildete seine größte Freude die Pflege seines Gartens und Weinbergs am Eßlinger Berg, heute von der Gerokstraße durchquert. 1895-1901 Kirchengemeinderat an der Stuttgarter Friedenskirche. Außerdem war er Vorstand des Sonntagschutz-Vereins und somit gewissermaßen Bahnbrecher zur endgültigen Einführung des Sonntagschutzgesetzes.
    Vorbildliche Gewissenhaftigkeit, verbunden mit Herzensgüte bildeten den Grundzug seines liebenswürdigen Wesens. Der blonde, hochgewachsene Mann bewahrte als Erbe frommer Eltern die Eigenschaften, welche in seinem glücklichen Familienleben an der Seite einer kunstbegeisterter Frau ihren beredten Ausdruck fanden. Durch seine Frau Mathilde, dem Nürnberger Patriziat entstammend, kommt als Erbe das ehemalige Kreß v. Kressensteinsche Schloßgut Neunhof b. Nürnberg als Fideikommiß mit an die Familie Keller. Ein Asthmaleiden erschwerte ihm die letzten Jahre seines Lebens; kurz vor dem Verscheiden hatte er einen Schlaganfall und so war der Tod 1909 die Erlösung von einer halbseitigen Lähmung, die ihm, der immer gesund war, eine Qual gewesen wäre. Seine Asche wurde auf der Familiengrabstätte des Pragfriedhofs beigesetzt.

    Edmund heiratete Mathilde Caroline Rau am 15 Sep 1874. Mathilde wurde geboren am 18 Mrz 1852 in Ulm,,,,,; gestorben am 15 Feb 1939 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 6. Johanna Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 28 Sep 1875 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 06 Aug 1945 in Stuttgart,,,,,Degerloch.
    2. 7. Lottchen Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 06 Nov 1876 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 30 Jul 1877 in Möglingen,,,,,.
    3. 8. Dr. med. Conrad Friedrich Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Mai 1878 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 16 Nov 1905 in Lengerich,,Westfalen,,,.
    4. 9. Edmund Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 21 Aug 1880 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 09 Feb 1882 in Stuttgart,,,,,.
    5. 10. Carl Adolf Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 27 Okt 1882 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1963.
    6. 11. Dr. phil. Georg Siegmund Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Mrz 1887 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1961 in Stuttgart,,,,,.
    7. 12. Dipl.-Ing. Otto Hermann Gottfried Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Mrz 1895 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 08 Mrz 1970 in Tübingen,,,,,.

  3. 4.  Wilhelm KellerWilhelm Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Pauline1) wurde geboren am 23 Okt 1842 in Weiler,,,,,; gestorben am 02 Feb 1904 in Ebingen,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Ebingen; Abgeordneter

    Notizen:

    G XXI a 3; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 3. 3.;
    Kellerbuch S. 121; Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: Nach dem Besuch der Lateinschule in Ludwigsburg erlernte er 1857-63 die Pharmacie bei Apotheker Beck in Markgröningen; 1861-63 Gehilfe bei Apotheker Pfander in Weinheim a.d.Bergstraße, bei Apotheker Greiner in Ludwigsburg und bei Apotheker Villinger in Besigheim; 1864-65 stud.chem. Tübingen; „Pharmazeut von seinem 14ten bis 22ten Lebensjahr mit recht guten Zeugnissen erstand (ich) nach 1½-jähriger Vorbereitung im Gymnasium zu Tübingen die Maturitätsprüfung im Jahre 1866.“ 1866-69 stud. theol. in Tübingen; April - Oktober 1870 Pfarrgehilfe in Blaufelden; Ende Oktober 1870 bis März 1871 als freiwilliger Feldgeistlicher bei der Armee des Prinzen Friedrich Karl als Lazarettpfarrer im Feld zuerst in Corny bei Metz und dann in der Stadt Troyes in den mit Verwundeten und Typhuskranken überfüllten Spitälern; April 1871-Februar 1872 Pfarrverweser in Malmsheim, Herrenalb und Gerlingen; 12.Mai 1872 Berufung zum Pfarrer der evang. Diaspora-Gemeinde in Thening bei Linz (Oberösterreich), dort bis Juni 1880 tätig; 19.8.1880 zuerst Pfarrverweser in Lampoldshausen, 1890-97 in Gechingen OA.Calw, ab 1897 Stadtpfarrer in Ebingen bis zu seinem Tod 1904.
    Als seine Eltern im Jahr 1848 von Weiler nach Eglosheim übersiedelten, war er sechs Jahre alt. Täglich wanderte er mit seinem älteren Bruder Edmund von dort nach Ludwigsburg in die Lateinschule bis zum 14. Lebensjahr. Wenig Freude machten ihm die alten Sprachen, mehr Neigung empfand er für Naturwissenschaften. aber bei dem damals eng begrenzten Pfarrleben im Elternhaus konnte er sich nicht entschießen, in fremden Ländern Umschau zu halten. Er entschloss sich zum Beruf des Chemikers, in dem er sich bis zum Jahr 1865 ausbildete (siehe oben). Der fromme Sinn der Eltern hatte nach und nach in seinem Herzen Wurzel geschlagen und er beschäftigte sich ernstlicher mit dem Worte Gottes. Anlässlich seiner Studienzeit in Tübingen reifte in ihm der Entschluss, „die Hand an den Pflug des Reiches Gottes zu legen“ und er begann zunächst die klassischen Sprachen des Gymnasiums nachzuholen. Dann ging er rüstig an die Arbeit und holte auf den Schulbänken des Gymnasiums in Tübingen, zur großen Freude seiner Eltern, in 1½ Jahren das Versäumte nach. Vier Jahre hernach legte er die erste theologische Dienstprüfung ab und wurde Vikar bei Dekan Klett in Blaufelden. Dort musste er den „Eides-Vorhalt für einen Pfarrverweser (Pfarrgehilfen)“ unterzeichnen:
    „Sie als aufgestellter Pfarrgehilfe (Pfarramtsverweser) verpflichten sich durch Handtreu an Eidestatt: Seiner königlichen Majestät, unserem allergnädigsten König und Herr, treu und gehorsam zu seyn, und alle Obliegenheiten Ihrer Stelle in der Kirche, Schule und Seelsorge nach Vorschrift der Gesetze und Verordnungen, namentlich der doppelten Amts-Instruktion für die evangelische Geistlichkeit, so wie nach den Weisungen Ihrer Vorgesetzten, mit Eifer, Fleiß und Genauigkeit zu erfüllen.
    Sie werden sich insbesondere bei Ihrer kirchlichen Vorträgen und dem Religions-Unterrichte an die Heilige Schrift halten, und sich keine Abweichungen von dem evangelischen Lehrbegriffe, so wie derselbe vorzüglich in der Augsburg’schen Condfession enthalten ist, erlauben. In Ihrem Lebenswandel werden Sie sich sorgfältig hüten, Anstoß und Ärgerniß zu geben, sich durch ein untadelhaftes, bescheidenes und menschenfreundliches Betragen die Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzen, und die Achtung und Lieb der Gemeinde zu erwerben suchen.
    Sie werden sich bestreben, in Allem so zu handeln, wie es Ihre Pflicht fordert, und Sie es gegen Gott zu verantworten sich getrauen."
    Die vorgenommene Verpflichtung Blaufelden, den 25ten April 1870 T.Wilhelm Keller
    Zur Beurkundung: der Dekan Klett
    Dann kamen die Kriegsjahre 1870/71, in denen er in seinem neuen Berufe tätig war (siehe oben). „Er wurde trotz der vielen Gefahren gnädig bewahrt, so dass er wohlbehalten am Schluss des Feldzuges mit den jubelnden Truppen heimkehrte.“ (bei Beerdigung)
    Nach seiner Rückkehr wurde er als Pfarrverweser nach Malmsheim, Herrenalb und Gerlingen gesandt. Ehe er dem Rufe des Gustav-Adolf-Vereins folgend nach Österreich ging, warb er bei der Witwe des im Dezember 1871 verstorbenen Pfarrers Wilhelm Eytel in Gerlingen um die Hand ihrer Tochter Anna. Im Jahr darauf folgte sie ihm als Gattin nach Thening, wo er acht Jahre als Pfarrer wirkte. Es war ein großes Arbeitsfeld, das sich auf 68 Filialen ausdehnte. Aber mit der Zeit wurde ihm die Arbeit zu schwer, zumal er sich im kalten Winter 1880 einen gefährlichen Lungenkatarrh zuzog, von dem er sich im dortigen unruhigen Amte nicht mehr erholen konnte. So musste er als Seelsorger von dem ihm sehr zugetanen Gemeindekreis scheiden, nachdem er zuvor in dem von ihm mitbegründeten Diakonissenhaus Gallneukirchen in treuester Pflege die nötigste Erholung vor seinem Umzug nach Württemberg finden konnte. Im Heimatland wirkte er nun von Juli 1880 bis 1891 in Lampoldshausen, wo die Kinder 3 bis 6: Emma, Rudolf, Tusnelde und Fanni geboren wurden. Die Schwiegermutter Marie Eytel mit ihrer Tochter Fanni zog zu ihnen. Erstere starb in Gechingen, letztere in Ebingen am 2.8.1898. Im Juli 1891 übersiedelte die Familie nach Gechingen bei Calw und verlebte dort 6 gesegnete Jahre. 1897 wurde er von der Diöcese Calw als Abgeordneter in die evangelische Landessynode entsandt, ab 1900 als Vertreter der Diöcese Balingen. Am 15.12.1897 berief ihn seine vorgesetzte Behörde, durch seine Tätigkeit als Abgeordneter in der evang. Landessynode auf ihn aufmerksam gemacht, als Stadtpfarrer nach Ebingen, wo er bis zu seinem Hingang in vorbildlicher Weise seines Amtes waltete. „Neben der Verkündigung des Gottes-Wortes, neben Unterricht der Schulkinder und Konfirmanden, neben Seelsorge an Gesunden und Kranken, war es besonders die Arbeit an der Augustenhilfe, im Vereinshaus und Jungfrauenverein, die ihm am Herzen lag und befriedigte. Im Mai 1898 konnte er mit seiner Familie das schöne Fest der silbernen Hochzeit feiern.“
    Auch er war wie sein seliger Vater und dessen Bruder ein stattlicher, schöner Mann, auch ihn zeichnete die Stammesart der Väter aus in dem tiefen Blau der Augen und dem wallenden blonden Haargelock. Trotz seines guten Aussehens musste er aber auf seine Gesundheit peinlich achten, die immer zu wünschen übrig ließ. Er war ein würdiger Erbe seines Vaters im Pfarrberufe, unermüdlich tätig in der Seelsorge und in sozialer Hinsicht.
    Von 1902 an begann eine Leidenszeit, die sich Anfang 1903 in Herzkrämpfen äußerte, so dass er sich der Hilfe eines Vikars bedienen musste. Sein Zustand besserte sich im Frühjahr 1903, so dass er zu seiner größten Freude die Trauung der ältesten Tochter Clara selbst vornehmen konnte, die ihrem Gatten Christian Vöhringer (Missionskaufmann) zur Goldküste nach Afrika folgte, - es war seine letzte Amtshandlung. Ein leichter Schlaganfall mahnte ihn, dass es jetzt Ernst werde zum Abschied von den Seinen, dazu traten Erstickungsanfälle, die ihm qualvolle Nächte bereiteten. „Er berief seine auswärts befindlichen Kinder Tusnelde und Fanny und seinen Bruder an sein Krankenlager, um sich von ihnen zu verabschieden; der älteste Sohn kam 10 Tage von Grottau in Böhmen, wo er als Pfarrvikar an einer evang. Gemeinde wirkte. In dieser Zeit besprach der Kranke alles bis ins Einzelne über seinen Tod mit den seinen...Auch von den Gemeindegliedern, die ihm besonders nahe standen, nahm er Abschied... Am Dienstag, 2.Februar war er meist nicht mehr bei Bewusstsein, doch bemühte er sich noch zu sagen: „Dass ich fröhlich zieh hinüber, wie man nach der Heimat reist“ und „Jesu dir leb ich.“ Um 4 Uhr nachmittags nahte das Ende. Die letzte halbe Stunde war schwer. Die Seinigen beteten ihm einen seiner Lieblingsverse:
    O Jesu meine Wonne, komm bald und mach dich auf!
    Geh auf, verlangte Sonne, und fördere deinen Lauf.
    O Jesu mach ein Ende und führ uns aus dem Streit;
    wir heben Herz und Hände nach der Erlösungszeit.
    Da ging ein Schimmer der Erleichterung über das schmerzvolle Antlitz und bald stand der Atem still.“ (Aus Lebenslauf, zum Teil vorgetragen im Trauergottesdienst von Vikar Zeeb)
    Seine Witwe zog nach Stuttgart Berg.

    Wilhelm heiratete Anna Eytel am 12 Mai 1873 in Stuttgart,,,,,. Anna wurde geboren am 4 Okt 1854 in Schwaigern,,,,,; gestorben am 24 Jul 1912 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 13. Wilhelm Eugen Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Dez 1874 in Thening,Linz,,,,; gestorben am 08 Nov 1946 in Korntal,,,,,.
    2. 14. Gertrud Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Nov 1875 in Thening,Linz,,,,; gestorben am 12 Nov 1875 in Thening,Linz,,,,.
    3. 15. Clara Elisabeth Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Okt 1878 in Thening,Linz,,,,; gestorben am 27 Apr 1962.
    4. 16. "Emma" Luise Mathilde Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Dez 1881 in Lampoldshausen,,,,,; gestorben am 07 Mai 1948 in Schorndorf,,,,,.
    5. 17. Maria Thusnelde (Thus) Fanny Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Apr 1885 in Lampoldshausen,,,,,; gestorben am 10 Jan 1957 in Herrenberg,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    6. 18. Rudolf Edmund Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 03 Aug 1886 in Lampoldshausen,,,,,; gestorben am 05 Mai 1946 in Tegernsee,,,,,.
    7. 19. Stephanie (Fanny) Paula Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 01 Dez 1887 in Lampoldshausen,,,,,; gestorben in 1975 in Berlin,,,,,.

  4. 5.  Pauline KellerPauline Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Pauline1) wurde geboren am 07 Jul 1848 in Weiler,,,,,; gestorben am 10 Jun 1907 in Hongkong,,,,,.

    Notizen:

    G XXI a 4; K.Nr. 4; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 3. 4.;
    Kellerbuch S. 115: Pauline K., die vielseitige begabte Pfarrertochter und liebenswürdige Gesellschafterin, fühlte sich innerlich stets berufen, in irgendeiner Weise ihr Leben in den Dienst einer großen Sache zu stellen. So faßte sie es als einen Fingerzeig auf, als aus dem fernen Osten in das stille Möglinger Pfarrhaus eines Tages von einem Missionar die Frage einlief, im gemeinsamen Wirken ihr Leben einer hohen und edlen Sache zu weihen. Als Verlobte trat sie die weite Reise nach China an und feierte ihre Hochzeit mit ihrem, bislang nur flüchtig gekannten Werber, Gottlieb Reusch, in Hongkong, den sie bald als vornehmen und edlenCharakter in glücklicher Ehe schätzen lernte. Erst in Lilong, später in Hongkong in einer Reihe von Jahren war ihr gastliches Haus stets der Mittelpunkt geistiger Bewegung. Das Haus in Hongkong auf luftiger Höhe mit weitem Blick nach dem Meere, inmitten eines prächtigen Parkes gelegen, wurde von allen Kreisen, nicht nur von den Deutschen allein, besonders gerne aufgesucht. Leider war es der tüchtigen Missionarsfrau nicht vergönnt, als liebevolle Mutter ihren Lebensabend in der deutschen Heimat beschließen zu können. Ihr fernes Grab unter den Palmen des Ostens weckt bei ihren zahlreichen Kindern wehmütige Erinnerungen an die teure Mutter. Der Gatte, ein vorzüglicher Kenner der chinesischen Sprache, reiste vereinsamt nach Europa und beschloß in Cannstatt, umgeben von seinen Kindern und Enkeln sein inhaltsreiches Leben.

    Pauline heiratete Christian Gottlieb Reusch am 30 Nov 1876 in Hongkong,,,,,. Christian wurde geboren am 13 Jul 1848 in Winnenden,,,,,; gestorben zwischen 10 Mai 1915 und 19 Mai 1915 in Cannstatt,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 20. Georg Reusch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 31 Aug 1879 in Hongkong,,,,,; gestorben am 08 Jul 1957 in Korntal,,,,,.
    2. 21. "Mathilde" Marie Reusch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 24 Apr 1881 in Hongkong,,,,,; gestorben am 19 Feb 1961 in Stuttgart .
    3. 22. Martha Friederike Reusch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Jul 1882 in Hongkong,,,,,.
    4. 23. Lydia Reusch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 20 Mrz 1887 in Hongkong,,,,,; gestorben am 14 Okt 1956 in Zeist/ NL.
    5. 24. Gotthilf Reusch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1888 in Hongkong,,,,,; gestorben in 1916 in Galizien,,,,,.
    6. 25. Dabora (Debora) Reusch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 16 Mrz 1890 in Hongkong,,,,,; gestorben in 1909 in Cannstatt,,,,,.


Generation: 3

  1. 6.  Johanna KellerJohanna Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Edmund2, 1.Pauline1) wurde geboren am 28 Sep 1875 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 06 Aug 1945 in Stuttgart,,,,,Degerloch.

    Notizen:

    G XXII a 1; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 1.;
    wohnt mit ihrer Mutter zusammen; zuletzt bei ihrer Base Math. Rempis geb. Nast, gest. in Stuttgart-Degerloch 6.8.1945;


  2. 7.  Lottchen Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Edmund2, 1.Pauline1) wurde geboren am 06 Nov 1876 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 30 Jul 1877 in Möglingen,,,,,.

    Notizen:

    Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 2.;


  3. 8.  Dr. med. Conrad Friedrich KellerDr. med. Conrad Friedrich Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Edmund2, 1.Pauline1) wurde geboren am 13 Mai 1878 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 16 Nov 1905 in Lengerich,,Westfalen,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Tübingen; Stud. med.

    Notizen:

    G XXII a 3; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 3.;
    Kellerbuch S. 118: ... Ursprünglich für den geistlichen Beruf bestimmt, trat er am 4.10.1893 in das theologische Seminar Maulbronn ein. 1895 - 1896 Seminar Blaubeuren. Hier trat eine Wandlung ein und er entschied sich für den Beruf des Arztes. 1896 in Ravensburg: Maturum. 1897-1898 stud. med. Tübingen; 1898 Einj.-Freiw. im Inf.-Regt. 180; 1900-1901 Straßburg: stud. med.; 1901 Tübingen: Physicum mit I a; 1901-1902 München: cand. med.; 1903 Dr. med.; 1903 Zwiefalten: Unterarzt, Psychiater; 1904-1905 als Schiffsarzt der Kosmos-Linie in Südamerika; 1905 Arzt in Wangen und Fellbach, zuletzt in Lengerich.
    Für alles Hohe und Schöne begeistert, selbst dichterisch veranlagt, seelisch zu zart für den Beruf eines Psychaters, war er dem Konflikt von Herz und Kopf, Gemüt und Wissenschaft nicht gewachsen und brachte, in jenem schweren Kampfe unterliegend, sich selbst zum Opfer.


  4. 9.  Edmund Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Edmund2, 1.Pauline1) wurde geboren am 21 Aug 1880 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 09 Feb 1882 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 4.; KEL 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 3. 2. 4.;


  5. 10.  Carl Adolf KellerCarl Adolf Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Edmund2, 1.Pauline1) wurde geboren am 27 Okt 1882 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1963.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Schwäbisch Gmünd; Sprachlehrer

    Notizen:

    G XXII a 5; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 5.;
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009:
    25: Carl Adolf Keller (Kellerbuch S.119), geb. 27.10.1882 Stuttgart, gest. 1963,
    Nach dem Besuch des Realgymnasiums kam es auf die Kunstgewerbeschule in Stuttgart, um Maler zu werden. 1900-01 Kunstgewerbeschule Straßburg; 1901-02 Einj.-Freiw. im Gren.-Regt. „Königin Olage“ (1.Württ.) Nr.119; 1903-05 München (Landschafts- und Glasmalerei); 1905-07 Paris Ecole des Baux-Arts (Porträt-Malerei); Sommer 1907 Wales; 1908 Paris, Sommer in Livland; 1909 Berlin Sprachstudien am Orientalischen Seminar; 1909 Herbst - 1914 Tokio Dozent an der kaiserlichen Kriegsakademie; 1914 August Tsingtau zur Verteidigung der deutschen Waffenehre. In den letzten Wochen als japanischer Dolmetscher verwandt, wurde er nach dem Fall Tsingtaus in China, zuletzt in Tientsin interniert. Bald darauf (bis 1919) konnte er als Lehrer an der deutschen Medizin- und Ingenieurschule in Schanghai im Dienst der deutschen Sache tätig sein. Als unter englischem Druck die Deutschen ausgewiesen wurden, sah er sich unter Zurücklassung von Hab und Gut genötigt, eine neue Stellung zu suchen, auf die ihn schon seit seinem Aufenthalt in Berlin (1909) seine mehr und mehr sich steigernde Neigung zu den Sprachen hinwies. Seine vielseitige Erfahrung befähigte ihn jedoch 1922 zur Aufnahme einer Stellung als städtischer Gewerbelehrer in Württemberg, 1929 Sprachlehrer in Schw. Gmünd.


  6. 11.  Dr. phil. Georg Siegmund KellerDr. phil. Georg Siegmund Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Edmund2, 1.Pauline1) wurde geboren am 05 Mrz 1887 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1961 in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Stuttgart; Privatdozent

    Notizen:

    G XXII a 6; K.Nr. 26; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 6.; 11. Nachrfichtenblatt S. 16+Bild S.8;
    Kellerbuch S. 119 ff: ..besuchte zuerst das Eberhard-Ludwig-Gymnasium, dann, da er zum Kaufmann bestimmt war, die Wilhelm Realschule, die er mit dem "Einjährigen" verließ, um eine dreijährige Lehrzeit in Stuttgart durchzumachen. 1906-07 diente er als Einj.-Freiw. im 7. Württ. Inf.-Regt. 125, Herbst 1907 kam er auf die Handelsschule nach Lausanne, war aber immer in den Auditorien der Universität zu finden. 1908-10 bereitete er sich in Stuttgart und Tübingen auf das Abiturium vor, das er im Herbst 1910 am Gymnase classique in Lausanne als bachelier ès letres machte. 1910-13 studierte er in Edinburgh und wurde Master of Arts 1913. 1913-14 war er in Kiel, desgleichen 1919-20.7.1920 wurde er zum Lector des Russischen ernannt.
    Kriegszeit: Mitte Juni 1914, kurz vor der Kieler Woche, verließ er Kiel, fuhr nach Kononovka, dem Gut der Familie von Tschikalenko im Gouvernement Poltawa. Im Juli machte er noch eine äußerst interessante Reise von Kiew den Dnjepr hinab bis zu seiner Mündung ins Schwarze Meer bei Cherson. In den gewaltigen Stromschnellen, die nach alter Kosakenart im Boot hinabgefahren wurden, hätte er bei einem waghalsigen Schwimmversuch fast sein Leben eingebüßt. Nach der Kriegserklärung fuhr er sofort nach Kiew, da aber an ein Fotkommen nicht zu denken war, kehrte er nach Kononovka zurück und wurde etwa am 10.8. von der Polizei nach der zirka 85 Kilometer entfenten Kreisstadt Pirjatin abtansportiert, ins Revier gesteckt und damit begann das Wandern von unbeschreiblich schmutziger Polizeihaft zur Kaserneninternierung in Pultawa selbt, dann das polizeiliche Verschicken nach Wologda in Nord-Rußland. Dort, unter ständiger Angst auf's Land weitergeschickt zu werden, was eigentlich einem Lebendig begraben werden gleichkam, lebte er von Ende Oktober 1914 bis Anfang Juni 1915. Schikanen der Polizei und Unsicherheit der Lage erschwerten das Leben außerordentlich. [Zum Glück sandten ihm die Tubikalenkos (Familie der Eefrau) Mittel, so daß er wenigstens nicht Not litt.] Den Winter über widmete er sich hauptsächlich dem Studium des Russischen. Bei der Ausweisung aller in der Stadt Wologda lebenden Deutschen im Juni 1915 wurde ihm das Los zuteil, nach Schadrinsk, etwa 350 Kilometer von Jekatherinenburg, Hauptstadt des Ural, verschickt zu werden. Durch Bestechung der Polizei gelang es ihm, nicht mit dem Transport fahren zu müssen, sondern nach Jaroslawl und von da an die Wolga hinab bis zur Einmündung der Kama zu fahren, dann die Kama hinauf bis Perm, von dort bis Schadrinsk per Bahn über den Ural. Diese 10 Tage lang auf der berühmten Wolga und der Kama, die noch wildere und viel schönere Ufer hat, der kurze Aufenthalt in Jaroslawl, dieser sehr alten Stadt mit alten Kirchen und dem ältesten russischenTheater, dann in Nishnij-Nowgorod, wo alljährlich die große Messe abgehalten wird, und Kasan, der alten Hauptstadt der Tartaren, welche Iwan der Schreckliche eingenommen und dem Reiche einverleibt hat, waren ihm ein tröstlicher Lichtblick. Der in Schadrinsk bis Sept. 1917 dauernde Aufenthalt wurde seelisch für ihn eine grenzenlos schwere, die Nerven zersetzende Zeit, in der ihm einzig seine Guarnerius, seine treue Begleiterin Trost gab. Die russische Revolution hatte für die Deutschen die Lage erleichtert. Er verschwand von Schadrinsk und tauchte als "Elsässer" in Jakatherinenburg auf, um als "Professor de langues" sein Leben zu fristen. Nach vieler Mühe bekam er das Lektorat für französisch und englisch am Berginstitut in Jekaterinenburg, sein engl. Grad eine. M. A. war ihm sehr behilflich dabei. So war er doch materiell versorgt, denn als nun die Bolschewisten ihr segenbringendes Regiment anfingen, konnte er von den Tubikalenkos auf Hilfe nicht mehr rechnen. Im Winter 1918/19 sollte er als Dozent an die Perm'sche Universität, aber im Mai 1919 erst konnte er sich vorstellen und auf der Rückreise wurde er vom Fleckfiebr erfaßt. Dank seiner kräftigen schwäbischen Natur kam er glücklich davon. Aber die Gefangenschaft war ihm, nachdem sie 5 Jahre gedauert, unerträglich geworden. Am 8.7.1919 begann er seine Flucht und da der Westen durch die rote Front gesperrt war, nach Asien hinein, zuerst bis Omsk. Dort erfuhr er, daß ein Warenaustausch an der Obmündung oben im Norden stattfinden sollte. Norwegische und schwedische Dampfer sollten dort anlaufen. Er beschloß, die Flucht mit einem schwedischen Dampfer zu wagen, und verkaufte seine Pelze und warmen Sachen, kurz alles was er hatte. Nur die Geige und etwas Wäsche behielt er. An derObbucht angelangt, verlebte er noch schlimme Wochen des Wartens, denn man wollte und durfte ihn nicht mitnehmen, so wenig wie die zirka 300 zu Löscharbeiten dorthin geschleppten deutschen und österreichischen Kriegsgefangenen. Doch endlich glückte es ihm als einzigem, und nach langer Fahrt durch das Karische Meer, die Barent-See, vom Nordkap die norwegische Küste hinab bis Drontheim, von da über Christiania betrat er nach 5 Jahren und 4 Monaten endlich wieder deutsche Erde.
    Inzwischen hat er in Kiel seine Studien wieder aufgenommen, promovierte 1921 zum Dr. phil und ist seitdem an der dortigen Unversität Lector der russischen Sprache. 1940 wurde er Staats-Oberbibliothekar und zum Leiter der slawischen Abteilung an die Bayr. Staatsbibliothek Müchen berufen; 1947 zum Direktor der Universitätsbibliothek Würzburg und 1951 wurde er apl. Professor für Slawistik daselbst. 1961 starb er.
    Keller-Nachrichtenblatt 4 S.5: Dr. Georg Siegmund löst seinen Haushalt in Kiel auf, Frau und Kind siedeln nach Genf über, er selbst wird in nächster Zeit mit einjährigem Urlaub "studienhaber" nach Belgrad gehen.

    Familie/Ehepartner: Greta Rebers. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 26. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 27. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Georg heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Georg heiratete Halia (Hanna) Tschikalenko am 26 Sep 1911 in Edinburgh,,,,,. Halia wurde geboren zwischen 22 Feb 1886 und 07 Mrz 1886 in Piatihorci,Lubny,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 28. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 12.  Dipl.-Ing. Otto Hermann Gottfried KellerDipl.-Ing. Otto Hermann Gottfried Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Edmund2, 1.Pauline1) wurde geboren am 08 Mrz 1895 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 08 Mrz 1970 in Tübingen,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Stuttgart; Regierungsbaurat

    Notizen:

    G XXII a 7; K.Nr. 27; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 2. 7.;
    Kellerbuch S. 121: 1913-14 Einj.-Freiw. im Gren.-Regt. Nr. 119, 1. Komp. August 1914 Feldzug gegen Frankreich an der Maas und in den Argonnen, im November bei Messines (Flander) verwundet; 1915 von Verdun; 1916 nach Rußland, Verfolgungskämpfe in Ostgalizien zwischen Slota-Lipa und Sereth; 1917 Stellungskämpfe von Noyon und am Chemin des Dames; 1918 Angriffsschlacht an der Marne und in der Champagne. Er erhielt für Erbeutung eines französischen Tanks neuesten Typs das Eiserne Kreuz I. Kl. Zuletzt Leutnant und Führer eines Fußartillerie-Kraftzuges. Württ. Friedrich-Orden II. Kl. mit Schwertern. 1919-21 Studium an der Technischen Hochschule in Stuttgart; Okt. 1921 Dipl.Ingenieur; Bauingenieur bei Grün & Bilfinger A.G. in Mannheim; nach 1930 Habilitation an der TH Stuttgart zum Dr.Ing. 1938-42 Festungspionieroffizier Ostwall, Frankfurt/Oder, Breslau, Sanitätszug Griechenland; zuletzt Oberstleutnant (E) und Kommandeur WMA Münsingen; ab 1943 Leiter des Wehrmeldeamtes Stuttgart. Seit 1945 Reg. Baurat, zuletzt OReg.Baurat Ref. Wasserrecht in Tübingen im Regierungspräsidium Baden-Württemberg.
    Keller-Nachrichtenblatt 4 S.5: Reg.-Baumeister Hermann Keller wird von seiner Firma nach Berlin versetzt. Wohnung noch unbekannt.
    (Keller-Nachrichtenblatt 5 S. 6: Im Jahr 1926 promovierte Hermann Keller an der technischen Hochschule Dresden zum Dr. Ing. mit dem Prädikat "summa cum laude" und habilitierte sich an der technischen Hochschule Charlottenburg zum SS. 1929. ? ) 1930 Habilitation Stuttgart!
    Keller-Nachrichtenblatt 11 S.16 (Bild S.8): in Stuttgart bis zur Zerstörung des Hauses Eugensplatz 1 im anglo-amerik. Fliegerangriff am 26.7.1944.

    Otto heiratete Margot Julie Lindemann zwischen 19 Nov 1935 und 01 Nov 1935 in Stuttgart,,,,,. Margot wurde geboren am 14 Aug 1909 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Mrz 1968 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 29. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 30. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 31. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 32. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 33. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 13.  Wilhelm Eugen KellerWilhelm Eugen Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Wilhelm2, 1.Pauline1) wurde geboren am 13 Dez 1874 in Thening,Linz,,,,; gestorben am 08 Nov 1946 in Korntal,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Grottau,Böhmen; Pfarrverweser

    Notizen:

    G XXII b 1; G XXII c 1; Nr. 31; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 1.;
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 31: Wilhelm Eugen Keller (Kellerbuch G XXIIb1, S.125f, Bild 11.Nachrichtenblatt S.17), geb. 13.12.1874 Thening bei Linz; gest. 8.11.1946 Korntal an einer Lungenentzündung im Pfarrhaus;
    Lateinschule in Neuenstadt a.d.L. und Lauffen a.N., 1888 Landexamen; 1888-92 Seminare Schöntal u. Urach; 1992-93 und 1894-96 stud. theol. in Tübingen, 1893-94 in Erlangen, Tübingen; 1996-1902 Vikar u. Pfarrverweser an 12 Orten in Württemberg; 1902-05 Vikar in Grottau/Böhmen; 1905-06 Pfarrverweser an 3 Orten in Württemberg; 1906-17 Pfarrer in Obersteinach, Er erhielt für seine emsige Fürsorge während der Kriegszeiten 1914-18 das „Charlottenkreuz für Verdienste in der Heimat“
    verh. 23.7.1907 in Stuttgart mit Cornelie Sabine Hager, geb. 28.5. 1882 Leonberg, gest. 7.10.1971 Korntal, Tochter des Jonathan Ludwig Hager (1838-1900), Kaufmann in Leonberg, u. der Julie Sophie Weitbrecht (1851-1915); im elterlichen Geschäftshaushalt tätig; nach dem Tode des Vaters 1900 wurde Haus und Geschäft (am Marktplatz in Leonberg) verkauft und sie zog mit ihrer Mutter nach Ebingen, wo ihre Schwester lebte (mit dem Fabrikanten Steinkopf „Trikotwarenfabrik Steinkopf und Gussmann“ verheiratet); dort lernte sie ihren Mann, den Sohn des Stadtpfarrers kennen.
    Weitere Pfarrstellen: 1917-28 Rielingshausen bei Marbach, 1928-34 Hofen bei Besigheim; 1934 krankheitshalber Ruhestand (knapp 60 Jahre): Stgt.-Sonnenberg, 1945 Sillenbuch. Nach dem Tod des Ehemanns lebte die Witwe zusammen mit ihren Schwestern (auch verwitwet) Elise und Helene in der Villa von Helene in Stuttgart-Sillenbuch, nach Helenes Tod mit Elise bei der Schwiegertochter Anneliese Keller in Korntal 1958-67, danach im
    Altenheim Auf dem Roßbühl in Korntal, wo sie starb. Beerdigt wurde sie im Grab ihres Mannes auf dem Brüdergemeindefriedhof in Korntal. Auf dem Grabstein stehen auch die Namen der gefallenen bzw. in der Gefangenschaft gestorbenen Söhne Wilhelm, Martin und Siegfried
    4 Kinder:

    Wilhelm heiratete Kornelie Sabine Hager am 23 Jul 1907 in Stuttgart,,,,,. Kornelie wurde geboren am 28 Mai 1882 in Leonberg,,,,,; gestorben zwischen 07 Okt 1971 und 1946 in Korntal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 34. Wilhelm Ludwig Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 05 Okt 1908 in Obersteinach,,,,,; getauft am 25 Okt 1908 in Obersteinach,,,,,; gestorben am 02 Okt 1942 in Bolchow,,,Rußland,,.
    2. 35. Martin Theodor Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 08 Apr 1912 in Obersteinach,,,,,; getauft am 09 Mai 1912 in Obersteinach,,,,,; gestorben am 14 Mai 1942 in Charkow,,,Rußland,,.
    3. 36. Anna (Anne) Julie Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 25 Jun 1913 in Obersteinach,,,,,; getauft am 20 Jul 1913 in Obersteinach,,,,,; gestorben am 09 Apr 1998 in München,,,,,,,,.
    4. 37. Siegfried Eugen Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 09 Mrz 1916 in Obersteinach,,,,,; getauft am 24 Apr 1916 in Obersteinach,,,,,; gestorben am 09 Mrz 1945 in Astrachan,,,Rußland,,; wurde beigesetzt am 09 Mrz 1945 in Astrachan,,,Rußland,,.

  9. 14.  Gertrud Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Wilhelm2, 1.Pauline1) wurde geboren am 08 Nov 1875 in Thening,Linz,,,,; gestorben am 12 Nov 1875 in Thening,Linz,,,,.

    Notizen:

    Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 2.;


  10. 15.  Clara Elisabeth KellerClara Elisabeth Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Wilhelm2, 1.Pauline1) wurde geboren am 14 Okt 1878 in Thening,Linz,,,,; gestorben am 27 Apr 1962.

    Notizen:

    G XXII b 2; K.Nr. 32; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 2.;
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009:
    32: Keller Clara Elisabeth (Kellerbuch G XXIIb. 2., S.122 f), geb. 14.10.1978 Thening, gest. 27.04. 1962 ?? verh. Ebingen 12.5.1903 mit Christian Friedrich Voehringer, geb. 18.08.1974 ??, gest. 27.03.1938 ??, Missionskaufmann in Accra/Goldküste, seit 1920 Kaufmann Richmond/Virginia.
    Bericht in „Täglicher Buffalo Volksfreund“ Freitag, den 14.April 1916:
    Durch „Möwe“ aus englischer Gefangenschaft befreit.
    Auf der „Appam“ von der englischen Goldküste nach den Ver. Staaten.
    Nach einem Vortrag der Frau Vöhringer über Selbterlebtes.
    Wir leben sicherlich in einer großen ereignisreichen Zeit, und wir sind stolz darauf, dass wir wenigstens vom Hörensagen Zeugen der weltbewegenden Vorgänge sein können, welche sich zur Zeit auf den Kriegsschauplätzen zu Wasser und zu Land abspielen. und immer neue Ruhmesblätter in den Siegeslorbeerkranz des herrlichen deutschen Volkes hineinflechten. Wie klein kommen wir uns aber denen gegenüber vor, welche diesen erstaunenserregenden Ereignisse selbst miterleben, dem Tode fürs Vaterland furchtlos ins Auge sehen und durch ihren Mut und ihre Tatkraft zur Ehre und Verherrlichung des deutschen Ansehens beitragen.
    Das konnte man gestern Abend bei dem Vortrage der Frau Vöhringer in der German-America Halle wahrnehmen, als die Dame in Erinnerung an die schwere, so glücklich überwundene Gefahr mit einer von Begeisterung und unbeugsamer Zuversicht in die Macht des deutschen Vaterlandes durchglühten Rede einer atemlos lauschenden Menge ihre Reiseerlebnisse vortrug. Frau Vöhringer besitzt eine außerordentlichen gute Rednergabe. Ihre klare deutliche Aussprache, die streckenweise mit Sarkasmus und Humor gewürzten Redewendungen und vor allen Dingen die Tatsache des Selbsterlebten, ließ die Zuhörer zuweilen in wahre Stürme der Begeisterung ausbrechen.
    Unter Zugrundelegung des Vortrages lassen wir hier Frau Vöhringer erzählen:
    Wir, mein Gatte und ich, lebten seit 14 Jahren in Accra an der englischen Goldküste, wo mein Mann Leiter einer Schweizer Geschäftsfirma war. Da wir mit dem Gouveneur gut befreundet waren, hatten wir anfangs unter dem Kriege nicht im geringsten zu leiden. Da kam am 14. Nov. 1914 plötzlich der Befehl, dass alle Deutschen nach England gebracht werden sollten, um dortselbst interniert zu werden. Mein Mann hatte jedoch drei Tage zuvor bei einem Autounfall das rechte Bein gebrochen. es gelang uns die Erlaubnis zu erwirken, dass wir vorläufig in unserer Wohnung bleiben durften. Dafür wurden wir aber unter strenge Bewachung gestellt. Vier schwarze Soldaten hielten mit aufgepflanztem Bajonett vor unserem Wohn- und Schlafzimmer Tag und Nacht Wache. Als das Bein meines Mannes ausgeheilt war, wurde er nach einem Konzentrationslager 23 Meilen weit ins Innere des Landes überführt.
    Weihnachten 1915 kam ganz plötzlich der Befehl, dass wir uns zur Abfahrt auf dem englischen Dampfer „Appam“ nach England bereit machen sollten. Wir waren 13 deutsche Zivilgefangene und 7 gefangen Soldaten von der Kameruner Schutztruppe, neben 250 englischen Passagíeren. Es war uns, die wir 2ter Klasse fuhren, aufs strengste untersagt, mit den deutschen Soldaten, die im Laderaum untergebracht waren, auch nur im geringsten zu verkehren.. Die Behandlung seitens der Engländer ließ im allgemeinen nichts zu wünschen übrig, als dass wir das hochmütige Benehmen, das verletzende Mitleid, womit man uns begegnete, die Lügen über deutsche Niederlagen ect. aufs schmerzlichste empfanden.
    Da kam der 15.Januar 1916, ein klarer sonniger Tag. Wir erhielten den Befehl, unsere Koffer zu packen, da wir, wie unser Kapitän sagte, bald in Plymouth anlegen würden, wo wir ausgeschifft und in ein englisches Konzentrationslager gesperrt erden würden.
    Am Nachmittag befand ich mich mit meinem Gatten im Salon und ich war gerade etwas eingeschlafen, als ich auf einmal durch den Schall eines Schusses erwachte. Mein Mann suchte mich zu beruhigen mit der Angabe, dass es sich jedenfalls nur um das Begrüßungssignal eines englischen Schiffes handle. Wir hatten nämlich drei englische Gouverneure an Bord.
    Es ließ mir jedoch keine Ruh und ich eilte auf Deck. Mein Erstaunen können sie sich nicht vorstellen. Der englische Kapitän stand mit seinen Leuten in tiefem Schweigen und niedergeschlagen da. In geringer Entfernung von uns hielt ein kleiner unansehnlicher Dampfer, der nichts anderes als ein heruntergekommenes Frachtschiff zu sein schien und über ihm wehte die deutsche Flagge. Ich war sprachlos und wusste mir die eigentümliche Haltung unserer Engländer nicht zu erklären, bis plötzlich einer unserer Mitgefangenen leise neben mir sagte: „Denken sie nur, das soll ein deutscher Kreuzer sein!“ Ich konnte nicht anders als ihm erwidern, dass er verrückt sei; doch die Totenstille auf unserem Schiff kam mir unheimlich vor. Alles erschien mit wie im Traum, selbst als drüben von dem unheimlichen Schiffe Boote mit deutschen Matrosen abstießen und bei uns anlegten.
    Mittlerweile erhob sich im Bauche unseres Schiffes ein schrecklicher Spektakel. Die Soldaten der Schutztruppe waren im Schiffsraum eingesperrt worden, hatten jedoch bald gemerkt, was vorging, zertrümmerten mit Gewalt die Tür ihres Gefängnisses und stürmten an Deck, um die deutschen Matrosen der „Möwe“, denn das war der unansehnliche Frachtdampfer, zu begrüßen.
    Aus meiner Erstaunung erwachte ich erst, als der mit den Matrosen der „Möwe“ angekommene Schiffsarzt rief: „Ich habe gehört, dass Deutsche an Bord des Schiffes sind. Wir freuen uns sehr, sie befreien zu können.“ Sie können sich denken, wie herzlich die Begrüßung zwischen uns und unseren Befreiern war, umso mehr als uns von den Engländern immer vorgehalten worden war, dass die deutsche Flotte längst „kaput“ sei. Jetzt löste sich ein unbeschreiblicher Jubel aus, insbesondere als wir zusammen auf die Kommandobrücke stiegen und nun auf die hochmütigen Engländer als die Beherrscher herabsehen konnten.
    Graf Dohna, der Befehlshaber der „Möwe“, welche trotz ihres unscheinbaren Aussehens mit den modernsten Geschützen und Torpedorohren ausgerüstet war, ließ die deutschen Männer vom Schiffsarzt untersuchen, der jedoch feststellte, dass die alten „Afrikaner“ dem schweren Dienst auf der „Möwe“ nicht gewachsen seien. Sie, die von uns schon Abschied genommen hatten, wurden darum auf die „Appam“ zurückgeschickt, damit sie mit uns die Reise - nicht in die englische Gefangenschaft, sondern in die Freiheit fortsetzen könnten.
    Die „Appam“ wurde unter Kommando des Kapitän Berg mit 22 Matrosen gestellt. Die Goldladung unsere Schiffes, $ 1.000.000, wurde nach der „Möwe“ gebracht, und wir erhielten als Gegengabe eine Ladung Bomben, welche im Schiffsraum verteilt wurden, um die „Appam“ bei einer etwaigen Revolte der Engländer in die Luft zu sprengen. Wir alle waren uns darin einig, dass wir eher alle mit dem Schiffe untergehen als den Engländern dasselbe wieder überlassen wollten.
    Die ersten Tage wurden wir auf der Fahrt von der „Möwe“ begleitet, was uns ein Gefühl der Sicherheit gewährte. Wir hatten die Gelegenheit, einen Kampf der „Möwe“ mit einem großen englischen Dampfer teilweise mit ansehen zu können. Der deutsche Hilfskreuzer hatte ihn weit in der Ferne gesichtet, steuerte darauf los und nach kurzem Kampfe, wobei sich der Engländer zur Wehr setzte, kehrte die „Möwe“ zurück, ihn wie einen Hund vor sich hertreibend. Die Mannschaft des Engländers wurde ebenfalls auf unser Schiff gebracht, der Dampfer wurde versenkt, und alle Spuren vertilgt, welche andeuten könnten, dass hier ein Seekampf stattgefunden habe.
    Die schwerste Zeit kam für uns, als sich die Möwe von uns trennte, um einen anderen Kurs einzuschlagen. Das Gefühl de Sicherheit wurde uns damit genommen. Wir wenigen Deutschen standen nun allein 450 Engländern gegenüber. Es ist mir noch heute unbegreiflich, wie eine Handvoll Deutscher es fertig brachte, diese Übermacht in Schach zu halten. Ich führe das auf drei Gründe zurück: 1) Auf das abverlangte Ehrenwort. 2) Auf die gute Behandlung, die wir den Engländern gewährten. 3) Auf die Bomben in unserem Schiff. Wir waren bereit, lieber mit dem Schiff unterzugehen, als es den Engländern zu überlassen.
    So fuhren wir in ganz langsamem Tempo, um der Möwe Zeit zu weiterem Raubzuge zu gewinnen, nach de amerikanischen Küste. Uns war dabei manchmal recht unheimlich zu Mute. Wie leicht konnte eine Revolte entstehen, wie leicht konnte das Essen, das von den englischen Köchen bereitet wurde, vergiftet sein, ect. Die Engländer genossen alle Vorzüge, benutzten die Luxus-Kabinen und wurden von uns, wie sie selbst dankend anerkannten, sehr zuvorkommend behandelt. Ich selbst widmete mich mit Eifer der Pflege der Engländer, welche beim Kampfe mit der Möwe verwundet worden waren (3 Inder und 1 Engländer von der Clan Mactavish). Ein englischer Kapitän überreichte mir zum Danke dafür seine goldene Uhr als Andenken, da, wie er ausführlich hervorhob, zwei anwesende englische „Nurses“ sich nicht um seine Verwundeten gekümmert hatten.
    Die letzten Tage auf der Appam wurden immer unbehaglicher. Doch der Kapitän Berg, ein ernster, entschlossener Mann, beherrschte die Situation. In der Nacht legten wir an der amerikanischen Küste vor Norfolk an. Der Lotse kam erst am andern Morgen an Bord und wäre auf die seiner Frage „Was für ein Schiff?“ folgende Antwort: „Ein deutscher Kreuzer!“ beinahe auf den Rücken gefallen. „Um des Himmelwillen, ist das möglich?“ Darauf gratulierte er unserem Kapitän in herzliche Weise.Wir hatten noch ziemlichen Trubel mit der amerikanischen Hafenpolizei und waren erst recht herzlich froh, als die Engländer unser Schiff verlassen hatten und wir wieder unter uns allein waren.
    Schon am zweiten Tage kamen zahlreiche Telegramme aus allen Teilen der Ver. Staaten, welche uns beglückwünschten, und wir haben uns herzlich gefreut, hier in der Fremde Menschen zu finden, welche mit uns sympathisierten. Wir waren glücklich zu erfahren, dass die Deutsch-Amerikaner so treu zum alten Vaterlande halten, nachdem wir zuvor nur vernommen hatten, dass Amerika mit seinen Munitionslieferungen die Rüstkammer der Alliierten ist. Und ich selbst freue mich, nach all den überstandenen Gefahren jetzt an den Gestaden diese gastlichen Landes die Freiheit und gute Freunde gefunden zu haben.“
    Ergänzungen zu diesem Zeitungsbericht aus einem Brief von Tante Clar, der in der Schwäbischen Kronik, des schwäbischen Merkurs zweite Abteilung. Abendblatt Nr.113 vom Samstag, 11 März 1916: .... ich habe den Krieg von seiner großartigsten imponierendsten Seite gesehen, von der Seite, wo er aus Tapferkeit und Schneid und verblüffendem Wagemut besteht, ohne Opfer an Menschenleben! -... Wir waren freudig erstaunt, doch so gut (in der 2. Klasse) untergebracht zu werde, die Ehepaare durften sogar zusammen bleiben. Die ersten Tage waren ziemlich peinlich, ziemlich viele Neger fuhren mit uns, gegenüber unserer Kabine wohnten auch welche, und wenn ich auch an sie gewöhnt bin, und sie ganz gerne mag, so nah ist weniger erbaulich für unsereins. Die Engländer guckten uns zuerst zum Teil verbissen an und man fühlte sich ziemlich ungemütlich. Das wurde aber besser, als sie erst heraus hatten, dass die „Hunnen und Barbaren“ bei näherer Besichtigung doch nicht so greulich sind. ... dass wir nun die Herren des Schiffes waren, wir, die ver- und missachteten Deutschen, die nichts wissen und nichts können, deren Soldaten man mit Äther einspritzen muß, nur damit sie Mut zum Angriff bekommen; oh was könnte ich alles schreiben, wollte ich anführen, was uns die englischen und französischen Zeitungen vorgesetzt hatten seit Ausbruch des Kriegs! Und nun dieses Bravourstück!.... Nun kam aber noch eine sehr ernste Seite der Begebenheit für uns. Alle deutschen Männer sollen aufs Kriegsschiff, die Frauen hier bleiben, hieß der Befehl. Nun galt es ein Scheiden auf Leben und Tod, denn das Leben der Menschen an Boed der tollkühnen Möwe hängt an einem dünnen Faden. Aber ich war so voll Begeisterung und Mut, dass ich ohne Tränen, wohl etwas zitternd, meinem Mann das Nötigste packte. Wir befahlen uns Gottes Schutz, hoffend auf ein wiedersehen hier unten oder dort oben. Ich wollte das Kriegsopfer gern und mutig bringen, ich dachte an meine Schwester, die auch ihr Liebstes für das Vaterland hergegeben (Tante Thus - Thusnelde Faber geb. Keller). Als mein Mann noch die letzten Grüße für unsere drei Kinder aufgab, da wankte ich beinahe, aber nur einen Moment. Vom Boot rief mein Mann noch herauf: „Deutschland, Deutschland über alles“, und damit war er meine Blicken entschwunden. Um 12 Uhr nachts wache ich auf an dem Ruf: „Heraus, heaus, wir sind alle wieder da“ und wirklich und wahrhaftig es war so. Graf Dohna, der Kommandant des Kreuzers, wollte, dass die Kriegsgefangenen an Bord bleiben sollten und dafür die englischen Offiziere herüber gebracht werden. Die Appam sollte die Mannschaft und Kapitäne der schon von der Möwe versenkten Dampfer - 7 Stück - an Bord nehmen und damit in einen neutralen Hafen fahren, wohin, das wusste kein Mensch. ... Wir waren 250 Personen an Bord gewesen und hatten für 6 Tage Proviant, nun waren wir 500 Menschen und mussten das Essen für 16 Tage strecken, da kann man sich vorstellen, dass die Sache knapp wurde. Hammelfleisch und Reis, das war das gewöhnliche. Oefter so eigenartig zusammen gekocht, dass die Matrosen sagten: „Na, heut gibt’s wieder Loreley-Essen.“ „Wieso das?“ frug ich. „Man weiß nicht, was soll das bedeuten!“ ... Die Stimmung unter uns war gut, unter den Engländern leidlich, das schätzten diese aber sehr, dass sie dieselbe Kost bekamen, wie wir und dass wir weiterlebten wie bisher, d. h. in der 2. Klasse aßen und nicht in die 1. Kl. übersiedelten. .. Die letzten 3 Tage waren nicht mehr behaglich, wir gingen nur noch in den Kleidern ins Bett und haben nachher erfahren, dass eine Verschwörung gegen uns im Gange gewesen war. . Und dann der Empfang in Amerika! Glückwunschtelegramme, Reporter, Photographen, Zigarren, Bücher, Anerkennungsbriefe regneten nur so; ... am 2.Tag kam schon 1 gedrucktes Heldengedicht auf die Appam, ja die Amerikaner sind fix! In Newyork werden wir und die Ausschiffungen an der Appam schon in den Kinos aufgeführt. als am 3. Febr. abends die Engländer von Bord kamen.... Am 12.Februar sind wir von der amerikanische Regierung für frei erklärt worden - wir könne es kaum fassen!“
    Aus einem Zeitungsartikel aus „Der Volksfreund - .. Balinger Tagblatt“ Nr. 177 vom 31.7.1918: „Zuerst Bericht über die Appam-Erlebnisse (seine oben)...Nun aber galt es erst recht für die ganz und gar von Kleidern und Mitteln entblößten Deutschen, welche in Tropenanzug nach dem winterlichen Amerika verschlagen waren, sich den Lebensunterhalt zu verschaffen. Die Rednerin (Tante Clara, damals 41 Jahre alt) wurde Kinderfrau im 10.Stock und war froh, nicht im 42. wohnen zu müssen trotz der Auswahl von gewöhnlichem, schnell- und Express-Aufzug. Im ersten Jahr gelang es auch leidlich; seit aber Amerika selbst in den Krieg eingetreten ist, müssen alle Deutschen aus allen Geschäften entlassen werden und sind stellenlos. Der Gatte ist noch drüben (in Amerika). Die Mutter aber zog es zu ihren Kindern in Ebingen (12, 11,9 Jahre alt bei den Großeltern), die sie schon 4 Jahre nicht mehr gesehen hatte. Endlich gelang es ihr nach Überwindung unendliche Schwierigkeiten als Kinderfrau bei einem heimkehrenden Diplomaten
    den Rückweg über Norwegen und Dänemark zu finden. Auch auf dem neutralen Schiffe noch überwachten 3 englische Spione jedes Wort der heimkehrenden, welche als einziger Appam-Gast besonders ungern nach Deutschland entlassen wurde, um evtl. das nächste englische Wachschiff herbeizufunken und sie nach England überführen zu lassen. Endlich aber im Mai 1918 betrat sie in Warnemünde deutschen Boden. ...“
    Ein Bericht von Christian Friedrich Voehringer über das gleiche Ereignis in einem Brief an seine Mutter, der in „Der Alb Bote“ Nr.61 vom 13.3.1916 abgedruckt wurde, liegt als Kopie vor.
    3 Kinder:

    Clara heiratete Christian Friedrich Vöhringer am 12 Mai 1903 in Ebingen,,,,,. Christian wurde geboren am 18 Aug 1874; gestorben am 27 Mrz 1938. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 38. Claris Eugenie Vöhringer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 26 Mrz 1904; gestorben am 11 Jul 1975.
    2. 39. Erich Friedrich Vöhringer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Sep 1905; gestorben am 18 Jan 1973.
    3. 40. Walter Johannes Vöhringer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 14 Sep 1907; gestorben am 07 Mrz 1967.

  11. 16.  "Emma" Luise Mathilde Keller"Emma" Luise Mathilde Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Wilhelm2, 1.Pauline1) wurde geboren am 16 Dez 1881 in Lampoldshausen,,,,,; gestorben am 07 Mai 1948 in Schorndorf,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Fürsorgerin

    Notizen:

    G XXII b 3; K.Nr. 33; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 4.;
    keine Nachkommen


  12. 17.  Maria Thusnelde (Thus) Fanny Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Wilhelm2, 1.Pauline1) wurde geboren am 23 Apr 1885 in Lampoldshausen,,,,,; gestorben am 10 Jan 1957 in Herrenberg,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Feuerbach; Lehrerin

    Notizen:

    G XXII b 4; K.Nr. 34; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 4.;
    übt, so rasch verwitwet, ihren Beruf als Lehrerin in Feuerbach wieder aus; Kellerbuch S. 123;

    Maria heiratete Wilhelm Faber am 21 Jun 1915 in Wüstenrot,,,,,. Wilhelm gestorben am 25 Sep 1915 in Ypern (Flandern),,,Belgien,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  13. 18.  Rudolf Edmund Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Wilhelm2, 1.Pauline1) wurde geboren am 03 Aug 1886 in Lampoldshausen,,,,,; gestorben am 05 Mai 1946 in Tegernsee,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Braunschweig; Maschineningenieur

    Notizen:

    G XXII b 5; K.Nr. 36; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 5.;
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 35: Rudolf Edmund Keller (Kellerbuch S.123), geb. 3.8.1885 Lampoldshausen, gest. 5.5.1946 Tegernsee; besuchte die Baugewerkschule in Stuttgart um sich für das Maschine-Iingenieuer-Fach auszubilden. War zuerst in der Maschinenfabrik Kuhn in Stuttgart-Berg, als Konstrukteur tätig., danach Stellung bei der Automobilfabrik Büssing in Hannover, zuletzt als Maschineningenieur in München.
    keine Nachkommen


  14. 19.  Stephanie (Fanny) Paula Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Wilhelm2, 1.Pauline1) wurde geboren am 01 Dez 1887 in Lampoldshausen,,,,,; gestorben in 1975 in Berlin,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Feuerbach; Lehrerin

    Notizen:

    G XXII b 6; K.Nr. 36; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 6.;
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 36: Stephanie (Fanny) Paula Keller, geb. 1.12.1887 Lampoldshausen, gest. ?.?.1975 Berlin; zuerst Krankenschwester im ev. Diakonissenverein, später städtische Lehrerin in Feuerbach, zuletzt in Berlin-Zehlendorf im anthroposophischen Zentrum.
    keine Nachkommen


  15. 20.  Georg Reusch Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Pauline2, 1.Pauline1) wurde geboren am 31 Aug 1879 in Hongkong,,,,,; gestorben am 08 Jul 1957 in Korntal,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Korntal; Missionar

    Notizen:

    K.Nr. 41; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 4. 1.;

    Georg heiratete Johanna Schönberger am 03 Jan 1911. Johanna wurde geboren am 26 Dez 1884 in Heilbronn,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1974 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 41. Mathilde Reusch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Jan 1914 in China,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1974 in Stuttgart,,,,,.

  16. 21.  "Mathilde" Marie Reusch Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Pauline2, 1.Pauline1) wurde geboren am 24 Apr 1881 in Hongkong,,,,,; gestorben am 19 Feb 1961 in Stuttgart .

    Notizen:

    K.Nr. 42; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 4. 2.;

    "Mathilde" heiratete "Konradin" Hermann Koch am 21 Mai 1901 in Cannstatt. "Konradin" wurde geboren am 21 Dez 1868 in Cannstatt; gestorben am 18 Jun 1946 in Ruchsen. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 42. "Eberhard" Theodor Koch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 9 Mai 1902 in Cannstatt; gestorben am 11 Jun 1973 in Reutlingen.
    2. 43. "Martin" Emil Koch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 13 Nov 1903 in Cannstatt; gestorben in 1942 in Heidelberg,,,,,.
    3. 44. "Mathilde" Auguste Koch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 6 Dez 1904 in Cannstatt; gestorben am 7 Jun 1905.
    4. 45. "Ferdinand" Georg Koch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 1 Sep 1906 in Cannstatt; gestorben am 18 Apr 1975 in Norderney.
    5. 46. "Theodor" Gottlob Koch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 30 Mai 1906 in Cannstatt,,,,,; gestorben am 9 Dez 1944 in Stuttgart .
    6. 47. "Helene" Lydia Koch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 23 Dez 1912 in Cannstatt,,,,,.
    7. 48. "Johanna" Karoline Koch  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren in 1.7. 1915 in Cannstatt.

  17. 22.  Martha Friederike Reusch Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Pauline2, 1.Pauline1) wurde geboren am 10 Jul 1882 in Hongkong,,,,,.

    Notizen:

    K.Nr. 43; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 4. 3.;


  18. 23.  Lydia Reusch Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Pauline2, 1.Pauline1) wurde geboren am 20 Mrz 1887 in Hongkong,,,,,; gestorben am 14 Okt 1956 in Zeist/ NL.

    Notizen:

    K.Nr.. 44; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 4. 4.;

    Gestorben:
    Sterbedatun und -ort mitgeteilt von Vincent Bielke, 02.03.2019

    Familie/Ehepartner: Hermann Moritz Bielke. Hermann wurde geboren am 3 Okt 1881; gestorben am 4 Apr 1955 in Zeist/ NL. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 49. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  19. 24.  Gotthilf Reusch Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Pauline2, 1.Pauline1) wurde geboren in 1888 in Hongkong,,,,,; gestorben in 1916 in Galizien,,,,,.

    Notizen:

    K.Nr. 45; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 4. 5.;


  20. 25.  Dabora (Debora) Reusch Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Pauline2, 1.Pauline1) wurde geboren am 16 Mrz 1890 in Hongkong,,,,,; gestorben in 1909 in Cannstatt,,,,,.

    Notizen:

    K.Nr. 46; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 4. 6.;
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 46: Dabora (? Debora) Reusch, geb. 16.3.1890 in Hongkong, gest. 1909 in Cannstatt



Generation: 4

  1. 26.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Georg3, 3.Edmund2, 1.Pauline1)

  2. 27.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Georg3, 3.Edmund2, 1.Pauline1)

  3. 28.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (11.Georg3, 3.Edmund2, 1.Pauline1)

  4. 29.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Otto3, 3.Edmund2, 1.Pauline1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 50. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 30.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Otto3, 3.Edmund2, 1.Pauline1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 51. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 52. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 31.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Otto3, 3.Edmund2, 1.Pauline1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 53. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 54. A. B.  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 10 Mai 1975 in Günzburg,,,,,; gestorben am 20 Apr 2001.
    3. 55. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 56. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 32.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Otto3, 3.Edmund2, 1.Pauline1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 57. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 58. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 59. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 33.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Otto3, 3.Edmund2, 1.Pauline1)

    Lebend heiratete Lebend [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 60. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 61. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  9. 34.  Wilhelm Ludwig KellerWilhelm Ludwig Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Wilhelm3, 4.Wilhelm2, 1.Pauline1) wurde geboren am 05 Okt 1908 in Obersteinach,,,,,; getauft am 25 Okt 1908 in Obersteinach,,,,,; gestorben am 02 Okt 1942 in Bolchow,,,Rußland,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Fachsenfeld,Aalen; Pfarrer
    • Religion: evang.

    Notizen:

    G XXIII 1; G XXIII b 1; K.Nr. 311; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 1. 1.; 741;
    Wilhelm IV.Keller, Pfarrer, gefallen im 2. Weltkrieg
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 311: Wilhelm Ludwig Keller (Kellerbuch GXXIII.1. S.126, Bild 11.Nachrichtenblatt S.17), geb. 5.10. u. getauft am 25.10.1908 in Obersteinach, gefallen 2.10.1942 bei Bolchow vor Stalingrad; 1923-27 Seminare Maulbronn u. Blaubeuren; 1927-32 stud.theol. in Tübingen, Münster, Erlangen, Tübingen; 1932-35 Vikar u. Pfarrverweser Sulzbach (März-Juni 32 Krankenhaus), Nellingen, Großbettlingen, Fachsenfeld; 1935 Pfarrer in Fachsenfeld, daneben ab 1936 Schriftleiter des Missionsmagazins der Basler Mission, 1938 Mitarbeit bei der Vorbereitung der Welt-Missionskonferenz Tambaram in Basel, 1939 Pfarrer in Korntal, ab 1940 nebenher Heimatinspektor der Basler Mission; 18.6. bis 26.9.1940 Soldat in Iglau u. Brünn, ab Januar 1942 Kriegsdienst als Gefreiter in Russland an der vordersten Front an der Oka und Sucha bei Orel (siehe Abschrift der 106 Briefe aus Russland an seine Frau und ihre 124 Antwortbriefe bei Albrecht Keller, Adresse siehe oben)
    vh. Ebingen 20.7.1935 mit Anneliese Schrein, geb. 22.7.1913 Ebingen, gest. an Krebs 25.5. 1991 Ludwigsburg-Hoheneck, Tochter des Friedrich Leonhard Schrein (1884-gefallen 1914), Stadtbaumeister in Ebingen, und der Maria Margareta Stritzinger (1883-1930 an TB), nach dem Tod der Mutter aufgewachsen mit anderen Pflegekindern beim kinderlosen Fabrikantenehepaar Theodor u. Helene Steinkopf in Ebingen (Tante ihres späteren Mannes), Ausbildung zur Krankenschwester in Stuttgart; bis 1987 in Korntal, 1958-67 zusammen mit Schwiegermutter Cornelie Keller u. deren Schwester Eliese Josenhans (1876-1976), 1984 Brustkrebsoperation, 1987 Ludwigsburg-Hoheneck, zuletzt bis zum Tod im Pfarrhaus bei Sohn Albrecht; viele Reisen mit Rotel u. der Mission: 7 mal Äthiopien, Hongkong-Indonesien (Sabah,Borneo), Südindien, Südafrika, Nepal, Kamerun, Russland, Rumänien, Amerika, Israel, USA (Verwandtenbesuche) u.a.
    3 Kinder:

    Wilhelm heiratete Anneliese Schrein am 20 Jul 1935 in Ebingen,,,,,. Anneliese wurde geboren am 22 Jul 1913 in Ebingen,,,,,; gestorben am 25 Mai 1991 in Ludwigsburg,,,,,Hoheneck. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 62. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 63. Dr. med. Susanne (Suse) Margarethe Keller  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren am 02 Okt 1937 in Fachsenfeld,Aalen,,,,; gestorben am 08 Okt 1994 in Bad Münder,,,,,.
    3. 64. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  10. 35.  Martin Theodor KellerMartin Theodor Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Wilhelm3, 4.Wilhelm2, 1.Pauline1) wurde geboren am 08 Apr 1912 in Obersteinach,,,,,; getauft am 09 Mai 1912 in Obersteinach,,,,,; gestorben am 14 Mai 1942 in Charkow,,,Rußland,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Bulgarien; Soldat

    Notizen:

    G XXIII 2; G XXIII b 2; Nr. 312 bzw. 742; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 1. 2.;
    gefallen als Gefreiter in einem Inf.-Rergiment in Russland bei den Kämpfen um Bereka - etwa 80 km südostwärts von Charkow - im Rahmen der großen Kesselschlacht.


  11. 36.  Anna (Anne) Julie KellerAnna (Anne) Julie Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Wilhelm3, 4.Wilhelm2, 1.Pauline1) wurde geboren am 25 Jun 1913 in Obersteinach,,,,,; getauft am 20 Jul 1913 in Obersteinach,,,,,; gestorben am 09 Apr 1998 in München,,,,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: München,,,,,,,,; Buchhändlerin

    Notizen:

    G XXIII 3; G XXIII b 3; Nr. 313 bzw. 743; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 1. 3.;
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 313: Anna (Anne) Julie Keller, geb. 25.6. u. Getauft am 20.7.1913 in Obersteinach , gest. 9.4.1998 im Altenheim in Planegg bei München; Buchhändlerin in Stuttgart, an anderen Orten, in München in der Evangelischen Buchhandlung; (Näheres siehe 07-02)
    Entwurf für die Moritat zur Hochzeit von der Schwägerin Amei Keller: Anne geb. in Obersteinach, kleiner schwarzer Wuschelkopf mit schwarzen Kirschenaugen, sehr schüchtern und lieb und sagt immer: „I will au“ und macht Bitte - bitte, wird erzogen von 2 Brüdern und wird doch wieder verwöhnt als „Schwesterle“. Dann irgend einen Streich als Kind? Dann Umzug nach Rielingshausen, dort Schülerin in Marbach mit vielen Freundinnen. Später Schule in Ebingen. Da kommen die Backfischjahre und die Tanzstunde, später dann Tübinger Stiftungsfeste, wo Anne und Amei eitel sind und ohne Brille tanzen und Anne dabei den falschen Mann holt bei der Damenwahl, weil sie den rechten nicht gesehen hat ohne Brille. Dann kommt Suderode, wo sie Anstand lernt bei M?alchen und knicksen und kochen und Verbeugung machen. Einmal nur wird sie aus dieser Hölle des Anstands vom Bruder entführt, dann heißt’s, vollends aushalten. Nachher die große Frage: Was nun? Der rettende Anker ist der Buchhandel (ob sie was ahnt?). In Stuttgart ist die Lehre schwer, wenn man zum Chef den Vetter hat (Weitbrecht). Mancher Stuss und mancher Verdruss führt dazu, dass die Anne sich in die Ferne sehnt und zwar gleich ganz weit nach Königsberg in die „emporsteigende“ Buchhandlung. Nachdem auch das ein Reinfall war, ergötzt sich Anne an der Natur, an Wind und Meer und Dünen, und sie lernt norddeutsche Menschen lieben und kennen (ob sie was ahnt?), doch sie ist noch ? nicht ?froh genug. Sie geht nach Mannheim. Dort wird manikürt und onduliert und die feine Dame kennen wir nicht mehr und die Anne bald auch nimmer, denn sie hängt sie an den Nagel und setzt ?einen Punkt und geht nach Obernau. Dort lernt sie Kochen, Waschen, Kinder baden und gedeiht, wird rund und dick und bewährt sich sehr als Hausfrau (ob sie was ahnt?). Doch auch diese schöne Zeit hat ihr Ende, und sie streckt die Fühler in den Süden nach München. Dort findet sie beides: Bücher und 1 norddeutschen Menschen, und alles ist gut. Nun kann sie alles brauchen, was sie gelernt hat, und nur der Mann fehlt, er ist im Feld. Jetzt aber ist er da und wir feiern Hochzeit:
    vh Stuttgart-Sillenbuch 25.8.1942 mit Traugott Gottfried Wilhelm Maria Viering, geb.9.8.1910 Bünde i.W., gest. 15.3.2000 im Altenheim in Planegg bei München; Pfarrerssohn, jüngstes von 7 Kindern; nach dem 1.Weltkrieg war „die ganze Familie zum „Dick werden“ in Holland gewesen, später wir 3 Kleinen (Christa, Martin und ich) in Estland.“ Nach dem Tod des Vater ?1927 zog die Mutter nach Gütersloh, dort wurde er Lehrling in der Buchhandlung Tigges. 1931-33 Buchhändler(zunächst -gehilfe) in Nürnberg, 1933 in der evangelischen Buchhandlung in München, die er später übernahm; Gefreiter im Krieg, Buchhändler in München, 19??-?? Inhaber der Evangelischen Buchhandlung München, die Buchhandlung betreute während seiner Soldatenzeit seine spätere Frau Anne Keller; zuletzt beide im Altenheim in Planegg bei München
    3 Kinder

    Anna heiratete Traugott Gottfried Wilhelm Maria Viering am 25 Aug 1942 in Stuttgart,,,,,. Traugott wurde geboren am 09 Aug 1910 in Bünde,,,,,; gestorben am 15 Mrz 2000 in München,,,,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 65. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 66. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 67. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  12. 37.  Siegfried Eugen KellerSiegfried Eugen Keller Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Wilhelm3, 4.Wilhelm2, 1.Pauline1) wurde geboren am 09 Mrz 1916 in Obersteinach,,,,,; getauft am 24 Apr 1916 in Obersteinach,,,,,; gestorben am 09 Mrz 1945 in Astrachan,,,Rußland,,; wurde beigesetzt am 09 Mrz 1945 in Astrachan,,,Rußland,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Stuttgart; Soldat

    Notizen:

    G XXIII 4; G XXIII b 4; K.Nr. 314; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 1. 4.;
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 314 bzw. 744: Siegfried Eugen Keller, geb. 9.3. u. Geauft am 24.4.1916 in Obersteinach, gest. am 9.3.1945 in russischer Kriegsgefangenschaft in Astrachan; Ingenieur in Stuttgart, Soldat: 1940 in Frankreich, April 1942 im Reservelazarett Prenzlau/Uckermark, Erholung Saßnitz/Rügen, dann Urlaub zur Hochzeit von Schwester Anne/Traugott Viering am 24.8.42, danach in den Osten


  13. 38.  Claris Eugenie Vöhringer Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Clara3, 4.Wilhelm2, 1.Pauline1) wurde geboren am 26 Mrz 1904; gestorben am 11 Jul 1975.

    Notizen:

    K.Nr. 321; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 3. 1.;
    Claris Keller geb. Voehringer

    Familie/Ehepartner: Willy Keller. Willy wurde geboren am 08 Jul 1906; gestorben am 23 Jul 1959. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 68. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 69. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  14. 39.  Erich Friedrich Vöhringer Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Clara3, 4.Wilhelm2, 1.Pauline1) wurde geboren am 23 Sep 1905; gestorben am 18 Jan 1973.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Philadelphia,PA,USA; Reverend

    Notizen:

    K.Nr. 322; KEL 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 3. 2.;

    Familie/Ehepartner: Eva Binder. Eva wurde geboren am 11 Apr 1906; gestorben in 1984. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 70. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 71. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 72. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 73. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  15. 40.  Walter Johannes Vöhringer Graphische Anzeige der Nachkommen (15.Clara3, 4.Wilhelm2, 1.Pauline1) wurde geboren am 14 Sep 1907; gestorben am 07 Mrz 1967.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Kaufmann

    Notizen:

    K.Nr. 323; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 3. 3.;

    Familie/Ehepartner: Lebend. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 74. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 75. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  16. 41.  Mathilde Reusch Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Georg3, 5.Pauline2, 1.Pauline1) wurde geboren am 23 Jan 1914 in China,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1974 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    K.Nr. 411; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 4. 1. 1.;


  17. 42.  "Eberhard" Theodor Koch Graphische Anzeige der Nachkommen (21."Mathilde"3, 5.Pauline2, 1.Pauline1) wurde geboren am 9 Mai 1902 in Cannstatt; gestorben am 11 Jun 1973 in Reutlingen.

    Notizen:

    K.Nr. 421; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 4. 2. 1.;
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 421: Eberhard Theodor Koch, geb. 1902, 1938 und 1958 in Reutlingen


  18. 43.  "Martin" Emil Koch Graphische Anzeige der Nachkommen (21."Mathilde"3, 5.Pauline2, 1.Pauline1) wurde geboren am 13 Nov 1903 in Cannstatt; gestorben in 1942 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    K.Nr. 422; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 4. 2. 2.;
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 422: Martin Emil Koch, geb. ?, 1942 in Heidelberg


  19. 44.  "Mathilde" Auguste Koch Graphische Anzeige der Nachkommen (21."Mathilde"3, 5.Pauline2, 1.Pauline1) wurde geboren am 6 Dez 1904 in Cannstatt; gestorben am 7 Jun 1905.

  20. 45.  "Ferdinand" Georg Koch Graphische Anzeige der Nachkommen (21."Mathilde"3, 5.Pauline2, 1.Pauline1) wurde geboren am 1 Sep 1906 in Cannstatt; gestorben am 18 Apr 1975 in Norderney.

    Notizen:

    K.Nr. 423; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 4. 2. 3.;
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 423: Ferdinand Georg Koch, geb. ? in ?Cannstatt, vh. in Norderney

    "Ferdinand" heiratete in Norderney,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. 76. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 77. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  21. 46.  "Theodor" Gottlob Koch Graphische Anzeige der Nachkommen (21."Mathilde"3, 5.Pauline2, 1.Pauline1) wurde geboren am 30 Mai 1906 in Cannstatt,,,,,; gestorben am 9 Dez 1944 in Stuttgart .

    Notizen:

    K.Nr. 424; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 4. 2. 4.;

    "Theodor" heiratete Charlotte Reutter am 14 Jun 1940 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  22. 47.  "Helene" Lydia Koch Graphische Anzeige der Nachkommen (21."Mathilde"3, 5.Pauline2, 1.Pauline1) wurde geboren am 23 Dez 1912 in Cannstatt,,,,,.

    Notizen:

    K.Nr. 425; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. K.Nr. 425; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 4. 2. 5.; ZeK 13-1.1.1.3.5.8.9.3.11.14.4.6.;

    Familie/Ehepartner: Lebend. [Familienblatt] [Familientafel]


  23. 48.  "Johanna" Karoline Koch Graphische Anzeige der Nachkommen (21."Mathilde"3, 5.Pauline2, 1.Pauline1) wurde geboren in 1.7. 1915 in Cannstatt.

    Notizen:

    K.Nr. 426; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 4. 2. 6.;


  24. 49.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (23.Lydia3, 5.Pauline2, 1.Pauline1)