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Beruf: Militärische Laufbahn, Oberst der württemberg. Felddivision
Notizen:
Militärische Laufbahn: Offizier der Königlichen Württembergischen Artillerie, nahm als Oberst in Ludwigsburg seinen Abschied.
Er hatte vier Kinder, die alle ohne Nachkommen starben.
Prof. Dr. Tobias Arand beschreibt u.a. Max von Leube und seinen Sohn Ernst in "Gestorben für 'Vaterland' und 'Patrie'. Die toten Krieger aus dem Feldzug von 1870/71 auf dem 'Alten Friedhof' von Ludwigsburg". Ludwigsburg 2012.
2. Max Leube wurde geboren am 17 Feb 1839 in Ludwigsburg; gestorben am 22 Mai 1860 in Wildbad.
3. Marie Leube wurde geboren am 28 Sep 1840 in Ulm; gestorben am 18 Jul 1861 in Baden Baden; wurde beigesetzt am 20 Jul 1861 in Ludwigsburg.
4. Adolph Leube wurde geboren am 18 Aug 1844 in Ulm; gestorben am 18 Aug 1844 in Ulm.
5. Ernst Leube wurde geboren am 14 Jun 1846 in Ludwigsburg; gestorben am 22 Dez 1870 in Noisiel; wurde beigesetzt am 27 Dez 1870 in Ludwigsburg.
Generation: 2
2.
Max Leube (1.Maximilian1) wurde geboren am 17 Feb 1839 in Ludwigsburg; gestorben am 22 Mai 1860 in Wildbad.
Anderer Ereignisse und Attribute:
Beruf: Leutnant
3.
Marie Leube (1.Maximilian1) wurde geboren am 28 Sep 1840 in Ulm; gestorben am 18 Jul 1861 in Baden Baden; wurde beigesetzt am 20 Jul 1861 in Ludwigsburg.
4.
Adolph Leube (1.Maximilian1) wurde geboren am 18 Aug 1844 in Ulm; gestorben am 18 Aug 1844 in Ulm.
5.
Ernst Leube (1.Maximilian1) wurde geboren am 14 Jun 1846 in Ludwigsburg; gestorben am 22 Dez 1870 in Noisiel; wurde beigesetzt am 27 Dez 1870 in Ludwigsburg.
Notizen:
Nach Besuch der Ulmer Schulen studierte er 2 Jahre auf dem Polytechnikum, dann 2 Jahre auf der landwirtschaftlichen Akademie Hohenheim und schließlich in München und Berlin Naturwissenschaften. 1870 war er auf dem Ganterhof bei Ravensburg und ging als Freiwilliger zur Artillerie. Am 21.12.1870 bei Noisy le grand durch eine Mitrailleusenkugel schwer verwundet und starb einen Tag später im Lazarett Noisiel.
Tony Schumacher beschreibt die Ankunft seiner Leiche in Ludwigsburg in "Was mein einst war", Stuttgart 1925, S. 140.
Er wurde im Familiengrab neben seinen Geschwistern beerdigt.
Gedruckte Leichenpredigt von Garnisonsprediger Schweizer (Ludwigsburg, Hch. Theurer, 1870) im Familienarchiv.